'Das' in der Bibel
daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,
Denn vergeblich ist das Netz ausgespannt vor den Augen aller Geflügelten.
Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.
Denn die Rechtschaffenen werden das Land bewohnen, und die Unsträflichen darin übrig bleiben.
das wird deinem Leibe gesund sein und deine Gebeine erquicken.
Der Gottlosen Weg ist wie das nächtliche Dunkel; sie wissen nicht, wodurch sie zu Falle kommen werden.
Mehr denn alles andere wahre dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus.
daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und der Ertrag deiner Mühen nicht in das Haus eines Auswärtigen komme,
ein Herz, das arge Tücke ersinnt, Füße, die behende zu bösem Thun eilen,
Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter.
Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind die Rügen der Zucht,
Durch das Fenster nämlich meines Hauses, durch mein Gitter schaute ich aus.
Segnungen kommen über das Haupt des Frommen, aber der Gottlosen Mund birgt Unbill.
Das Gedächtnis des Frommen bleibt im Segen, aber der Gottlosen Name wird verwesen.
Als ein Vergnügen gilt dem Thoren das Verüben von Schandthat, dem einsichtigen Manne aber die Weisheit.
Wovor dem Gottlosen graut, das kommt über ihn; aber was die Frommen begehren, wird ihnen gegeben.
Was der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen, das ist der Faule für den, der ihn sendet.
Das Harren der Frommen endigt in Freude, aber der Gottlosen Hoffnung wird zunichte.
Das Walten Jahwes ist eine Schutzwehr für die Unschuld, aber Bestürzung für die Übeltäter.
Sehr schlimm ergeht's dem, der für einen anderen Bürge geworden ist; wer aber das Handschlag-Geben haßt, ist sicher.
Die Hand darauf! der Böse wird nicht straflos bleiben, aber das Geschlecht der Frommen entrinnt.
Wie ein goldener Ring im Rüssel einer Sau, so ein Weib, das schön ist, aber nichts von Schicklichkeit weiß.
Wer Getreide zurückhält, den verwünschen die Leute, aber Segen kommt über das Haupt dessen, der Getreide verkauft.
Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird fallen, aber die Frommen werden grünen wie das Laub.
Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr, aber das Haus der Frommen bleibt stehen.
Von der Frucht seines Mundes hat einer Gutes in Fülle, und was die Hände des Menschen anderen anthun, das fällt auf ihn zurück.
Das Licht der Frommen scheint fröhlich, aber der Gottlosen Leuchte erlischt.
Lang hingezogenes Harren macht das Herz krank, aber ein Baum des Lebens ist der erfüllte Wunsch.
Wer das Wort verachtet, muß ihm dafür haften, wer aber Scheu vor dem Gebot hat, empfängt seinen Lohn.
Befriedigtes Verlangen ist der Seele süß, aber das Böse zu meiden, ist für die Thoren ein Greuel.
Der Narren spottet das Schuldopfer, aber zwischen den Rechtschaffenen ist Wohlgefallen.
Nur das Herz selbst kennt sein Leid, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.
Das Haus der Gottlosen wird vertilgt werden, aber der Rechtschaffenen Zelt wird blühen.
Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.
Sogar beim Lachen kann das Herz Kummer fühlen, und der Freude Ende ist Gram.
Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, der Thor aber braust auf und fühlt sich sicher.
Das Opfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, aber der Rechtschaffenen Gebet gefällt ihm wohl.
Ein fröhliches Herz macht das Angesicht freundlich, aber bei Herzenskummer ist das Gemüt niedergeschlagen.
Freundlicher Blick erfreut das Herz; frohe Kunde labt das Gebein.
Ein Ohr, das Leben wirkende Rüge hört, wird inmitten der Weisen weilen.
Durch Liebe und Treue wird Verschuldung gesühnt, und durch die Furcht Jahwes meidet man das Böse.
Wie viel besser ist's, Weisheit zu erwerben, als Gold, und das Erwerben von Einsicht ist dem Silber vorzuziehn!
Wer auf das Wort achtet, findet Glück, und wer Jahwe vertraut, - wohl ihm!
Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.
Wer seine Augen schließt, will Ränke ersinnen; wer seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse schon fertig.
In den Schoß wirft man das Los, aber von Jahwe kommt all' sein Entscheid.
Besser ein trockener Bissen und Ruhe dabei, als das Haus voller Opferfleisch mit Hader.
Ein kluger Sklave wird über den schandbaren Sohn Herr sein und inmitten der Brüder das Erbe teilen.
Der Tiegel dient für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, aber die Herzen prüft Jahwe.
Als ein köstlicher Stein gilt das Bestechungsgeschenk dem, der es empfängt; überall, wohin sich einer damit wendet, wird's ihm glücken.
Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Hause wird das Böse nicht weichen.
Wenn der Zank anfängt, ist's, wie wenn man Gewässer entfesselt; drum, ehe es zum Zähnefletschen kommt, laß das Streiten!
Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?
Ein fröhlicher Sinn schafft gute Heilung, aber ein niedergeschlagenes Gemüt dörrt das Gebein aus.
Giebt einer Antwort, ehe er noch hörte, so wird ihm das als Narrheit und als Schande gerechnet.
Des Mannes Mut hält sein Leiden aus, aber ein niedergeschlagenes Gemüt, wer kann das tragen?
Das Geschenk, das einer giebt, macht ihm Raum und geleitet ihn vor die Großen.
Streitigkeiten macht das Los ein Ende und bringt Starke auseinander.
Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben, wer aber seiner Wege nicht achtet, wird sterben.
Ein nichtsnutziger Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlingt gierig das Arge.
Wie tiefe Wasser ist das Vorhaben in eines Mannes Herzen, aber ein kluger Mann weiß es heraufzuschöpfen.
Das Ohr, welches hört, und das Auge, welches sieht, Jahwe hat sie beide geschaffen.
Süß schmeckt dem Manne das Brot des Trugs; hinterher aber wird ihm der Mund voll Kies.
Ein Erbe, das zuerst erhastet ward, wird schließlich ohne Segen sein.
Ein weiser König scheidet sichtend die Gottlosen aus und läßt dann das Rad über sie hingehn.
Der Jünglinge Ruhm ist ihre Stärke, und der Greise Schmuck ist das graue Haar.
Die Stadt der Helden ersteigt ein Weiser und stürzt das Bollwerk, auf das sie sich verließ.
Das Schlachtopfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, vollends, wenn es einer für eine Schandthat bringt.
Das Roß ist gerüstet für den Tag der Schlacht, aber der Sieg kommt von Jahwe.
Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und müssen's büßen.
denn Jahwe wird ihre Sache führen und wird denen, die sie berauben, das Leben rauben.
denn wenn du nichts hast, um zu bezahlen, warum soll man dir das Bette unter dem Leibe wegnehmen?
Wie einer, der am kalten Tage das Kleid ablegt, wie Essig auf bösen Grind, also ist, wer einem betrübten Herzen Lieder singt.
Wie das Herabhangen der Beine von einem Lahmen, so der Weisheitsspruch im Munde der Thoren.
Wenn kein Holz mehr vorhanden ist, erlischt das Feuer, und wenn kein Ohrenbläser da ist, legt sich der Zank.
Salböl und Räucherwerk erfreuen das Herz, aber süßer ist einem der Freund als duftende Hölzer.
Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich, die Einfältigen aber gehen weiter und müssen's büßen.
Wie im Wasser das Antlitz dem Antlitz entspricht, ebenso ist eines Menschen Herz gegen den andern.
Der Tiegel ist für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, und ein Mann wird beurteilt nach dem, was man von ihm rühmt.
Habe wohl acht auf das Aussehen deiner Schafe, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden.
Ist das Gras geschwunden und frisches Grün erschienen, und sind der Berge Kräuter eingesammelt,
Die das Gesetz verlassen, rühmen die Gottlosen; aber die, welche das Gesetz beobachten, sind entrüstet über sie.
Wer das Gesetz beobachtet, ist ein verständiger Sohn; wer es aber mit Prassern hält, bringt seinem Vater Beschämung.
Wer sein Ohr abwendet, um das Gesetz nicht zu hören, dessen Gebet sogar ist ein Greuel.
Ein Mensch, den das Blut eines Gemordeten drückt, muß bis zur Grube flüchtig sein; niemand halte ihn auf!
Wenn die Frommen sich mehren, freut sich das Volk; wenn aber der Gottlose herrscht, seufzt das Volk.
Armer und Leuteschinder begegnen einander; der beiden das Augenlicht erhält, ist Jahwe.
Wenn es an Offenbarung fehlt, wird das Volk zügellos; aber wohl dem, der das Gesetz beobachtet.
Viele suchen das Antlitz eines Herrschers; aber von Jahwe kommt das Recht eines Mannes.
die Unterwelt und der unfruchtbare Mutterschoß, die Erde, die des Wassers nie satt wird, und das Feuer, das nicht spricht: genug!
Ein Auge, das des Vaters spottet und den Gehorsam gegen die Mutter verächtlich findet, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.
Also ist der Weg eines ehebrecherischen Weibes; sie genießt und wischt sich das Maul und spricht: Ich habe nichts Unrechtes getan!
das lendenumgürtete Roß und der Bock und ein König, dem niemand widerstehen kann.
Denn das Pressen von Milch bringt Butter hervor, und das Pressen der Nase bringt Blut hervor, und das Pressen des Zorns bringt Streit hervor.
Sie möchten sonst trinken und das festgesetzte Recht vergessen und den Rechtshandel aller elenden Leute entstellen.
Sie steht auf, wenn's noch Nacht ist, und giebt Speise für ihr Haus und das bestimmte Teil für ihre Mägde.
Sie überwacht das Thun und Treiben ihres Hauses und Brot der Faulheit ißt sie nie.
Lug ist die Anmut und ein vergänglicher Hauch die Schönheit: ein Weib, das Jahwe fürchtet, das soll man rühmen!