'Sich' in der Bibel
- 1.Matthäus 1:18-Matthäus 24:29
- 2.Matthäus 25:31-Markus 13:16
- 3.Markus 13:22-Lukas 12:37
- 4.Lukas 12:45-Johannes 9:21
- 5.Johannes 9:38-Apostelgeschichte 9:35
- 6.Apostelgeschichte 9:39-Apostelgeschichte 25:3
- 7.Apostelgeschichte 25:7-2 Korinther 2:12
- 8.2 Korinther 4:12-Philemon 1:8
- 9.Hebräer 1:3-Offenbarung 22:11
Mit der Geburt des Jesus Christus aber verhält es sich so: Da seine Mutter Maria dem Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, daß sie schwanger war vom heiligen Geist.
Als aber Joseph vom Schlafe erwachte, that er, wie ihn der Engel des Herrn angewiesen hatte, und nahm seine Frau zu sich,
Da sie aber den Stern sahen, freuten sie sich gar sehr.
Als sie aber abgezogen waren, siehe da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: stehe auf, nimm das Kind und seine Mutter, und fliehe nach Aegypten, und weile dort, bis ich dir sage; denn Herodes schickt sich an, das Kind zu suchen, um es zu verderben.
Er aber stand auf, und nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht, und zog sich zurück nach Aegypten,
Ein Ruf ward gehört in Rama, großes Weinen und Klagen, Rahel, die ihre Kinder beweint, und will sich nicht trösten lassen; denn sie sind nicht mehr.
Da er aber hörte, daß Archelaus in Judäa an Stelle seines Vaters Herodes König sei, fürchtete er sich, dorthin zu gehen; auf eine göttliche Weisung im Traume aber zog er sich in die Landschaft Galiläa zurück
und daselbst ließ er sich nieder in einer Stadt mit Namen Nazaret, auf daß erfüllt würde, das durch die Propheten gesagt ist: Er wird ein Nazoräer heißen.
und ließen sich im Jordanfluß von ihm taufen, indem sie ihre Sünden bekannten.
Hierauf erscheint Jesus von Galiläa am Jordan bei Johannes, sich von ihm taufen zu lassen.
Jesus aber antwortete ihm: laß jetzt, denn also ziemt es sich für uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen; da ließ er ihn machen.
Als aber Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf vom Wasser, und siehe, da thaten sich die Himmel auf, und er sah den Geist Gottes herabfahren wie eine Taube und auf ihn kommen.
Hierauf nimmt ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels,
Als er aber hörte, daß Johannes verhaftet sei, zog er sich zurück nach Galiläa;
Als er aber die Massen sah, stieg er auf den Berg, und da er sich gesetzt, traten seine Jünger zu ihm.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, läßt sich nicht verstecken.
Und wenn ihr betet, so soll es bei euch nicht sein wie bei den Heuchlern; die verrichten gern ihr Gebet in den Synagogen und an den Straßenecken stehend, um sich den Menschen zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn ihr aber fastet, so sollt ihr nicht trübselig drein sehen wie die Heuchler; denn sie entstellen ihr Angesicht, um sich den Menschen vorzustellen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: sie haben ihren Lohn dahin.
Um alles das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürfet.
Sorget nun nicht auf den morgenden Tag; der morgende Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner Plage.
Gebet das Heilige nicht den Hunden, und werfet eure Perlen nicht den Schweinen vor, damit sie nicht einmal dieselben zertreten mit ihren Füßen, und sich umkehren und euch zerreißen.
und siehe, ein Aussätziger kam hinzu, warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, so du willst, kannst du mich reinigen.
Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: wahrlich ich sage euch, bei niemand in Israel habe ich solchen Glauben gefunden.
Da aber Jesus große Massen um sich herum sah, hieß er an das jenseitige Ufer übersetzen.
Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, so daß die Wellen über das Schiff giengen; er aber schlief.
Und er sagt zu ihnen: was seid ihr zaghaft, ihr Kleingläubige? Hierauf erhob er sich, schalt die Winde und den See, und es ward still und glatt.
Die Leute aber verwunderten sich und sagten: was ist das für ein Mann, daß selbst Wind und See ihm gehorchen?
Und er sagte zu ihnen: gehet hin. Sie aber fuhren aus und in die Schweine; und siehe, die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, und sie kamen im Wasser um.
Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich: dieser lästert.
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - hier wendete er sich zu dem Gelähmten - stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim.
Auch legt man nicht neuen Wein in alte Schläuche; oder aber die Schläuche zerreißen, und der Wein fließt aus, und die Schläuche sind hin; sondern neuen Wein legt man in neue Schläuche, so halten sich beide.
Während er dieses zu ihnen redete, siehe, da trat ein Oberer herzu, warf sich vor ihm nieder und sprach: meine Tochter ist eben gestorben; aber komme doch und lege ihr deine Hand auf, so wird sie leben.
Und Jesus erhob sich und folgte ihm samt seinen Jüngern;
denn sie sprach bei sich selbst: wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt werden.
Jesus aber kehrte sich um, erblickte sie und sagte: sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen, und die Frau ward geheilt von der Stunde an.
Hierauf berührte er ihre Augen mit den Worten: nach eurem Glauben geschehe euch; und ihre Augen thaten sich auf.
Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme, und die Massen verwunderten sich und sprachen: noch nie ist solches vorgekommen in Israel.
Wer überall nun sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem will auch ich mich bekennen vor meinem Vater in den Himmeln.
(Von den Tagen aber Johannes des Täufers an bis jetzt wird das Reich der Himmel gestürmt und die Stürmer reißen es an sich.)
Oder habt ihr nicht im Gesetze gelesen, daß am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen, ohne Schuld auf sich zu laden?
Jesus aber, der es erkannte, zog sich zurück von dort, und es folgten ihm Viele, und er heilte sie alle;
Da er aber ihre Gedanken wußte, sagte er zu ihnen: jedes Reich, wenn es in sich selbst gespalten ist, sinkt dahin; und keine Stadt, kein Haus vermag zu bestehen, wenn es in sich selbst gespalten ist.
Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er in sich selbst gespalten; wie soll dann sein Reich bestehen?
Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos, und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
Hierauf geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die schlimmer sind als er, und sie ziehen ein und wohnen daselbst, und es wird zum letzten schlimmer mit dem Menschen als zum ersten. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlechte.
An jenem Tage gieng Jesus von Hause weg und setzte sich am See nieder.
Und es sammelten sich bei ihm große Massen, so daß er ein Schiff bestieg und sich darein setzte, und die ganze Menge stand am Ufer.
Und es erfüllt sich für sie die Weissagung des Jesaias, die da lautet: Mit dem Gehör sollt ihr hören und nichts verstehen, und mit dem Gesicht sehen und nichts erblicken.
Er hat aber keine Wurzel in sich, sondern er ist ein Kind des Augenblicks; kommt aber Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen, so nimmt er gleich Anstoß.
Als aber die grüne Saat sproßte und Frucht trieb, da zeigte sich auch das Unkraut.
als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und lasen das Gute in Gefäße, das Faule aber warfen sie weg.
Sie aber ließ sich von ihrer Mutter anleiten und sagt: gib mir hier auf einer Schüssel den Kopf Johannes des Täufers.
Und der König bekümmerte sich, aber wegen der Eidschwüre und der Gäste befahl er es zu geben.
Da es aber Abend geworden, traten seine Jünger zu ihm und sagten: der Ort ist öde und die Zeit schon vorgeschritten; entlasse die Massen, damit sie hingehen in die Flecken und sich zu essen kaufen.
Und er hieß die Massen sich auf dem Rasen lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie den Massen.
Und wie sie das Schiff bestiegen hatten, legte sich der Wind.
Die im Schiffe aber warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn.
Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, ihr Herz aber hält sich ferne von mir.
Hierauf traten die Jünger herzu und sagen zu ihm: weißt du, daß die Pharisäer sich an dem Wort, das sie da gehört, gestoßen haben?
Und Jesus gieng weg von dort und zog sich zurück in die Gegend von Tyrus und Sidon.
Sie aber kam, warf sich vor ihm nieder, und sagte: Herr, hilf mir.
Und Jesus zog weg von da und kam an den galiläischen See, und stieg auf den Berg, und setze sich dort.
Und es kamen zu ihm große Massen mit Lahmen, Verkrümmten, Blinden, Stummen und allerlei Anderen, und sie warfen sie ihm vor die Füße; und er heilte sie, daß sich die Menge wunderte,
Jesus aber rief seine Jünger zu sich und sagte: ich habe Mitleid mit der Menge, denn sie harren nun drei Tage bei mir aus, und haben nichts zu essen. Und ich mag sie nicht nüchtern entlassen, sie könnten unterwegs verschmachten.
Und er befahl der Menge, sich auf den Boden zu lagern,
Sie aber dachten bei sich: das geht darauf, daß wir keine Brote genommen.
Hierauf verstanden sie, daß er nicht gemeint hatte, sich in Acht nehmen vor dem Sauerteig, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadducäer.
Und Petrus zog ihn an sich, und begann ihn zu schelten und sagte: das verhüte Gott, Herr, das darf dir nimmermehr widerfahren.
Er aber wandte sich und sagte zu Petrus: weiche hinter mich, Satan; du bist mir ein Aergernis, du denkst nicht was Gott ansteht, sondern was den Menschen.
Hierauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf, und folge mir.
Und siehe, es erschien ihnen Moses und Elias, die unterredeten sich mit ihm.
Und als es die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.
Und als sie zu der Menge kamen, trat ein Mensch an ihn heran, warf sich vor ihm auf die Knie
und sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferweckt werden. Und sie bekümmerten sich sehr.
wer sich also erniedrigt, wie dieses Kind, der ist der größte im Reich der Himmel.
Was dünket euch? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat und eines von ihnen verirrt sich, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?
Und wenn es ihm gelingt, dasselbe zu finden, wahrlich, ich sage euch, so freut er sich darüber mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.
Da warf sich der Knecht nieder, beugte sich vor ihm und sagte: habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen.
Da warf sich sein Mitknecht nieder und bat ihn: habe Geduld mit mir, so will ich dir bezahlen.
Da nun seine Mitknechte sahen, was vorgieng, bekümmerten sie sich sehr und giengen und meldeten ihrem Herrn alles, was vorgegangen.
Denn es giebt Verschnittene, die so geboren sind von Mutterleib her, und giebt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten wurden, und giebt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reichs der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, fasse es.
Hierauf trat zu ihm die Mutter der Söhne des Zebedäus sammt ihren Söhnen, und warf sich nieder und begehrte etwas von ihm.
Gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld statt vieler.
Und als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage kamen an den Oelberg, hierauf sandte Jesus zwei Jünger ab
brachten die Eselin und das Füllen, und legten die Kleider darauf, und er setzte sich auf dieselben.
Und da es die Jünger sahen, wunderten sie sich und sagten: wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?
Woher war die Taufe des Johannes? vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst: sagen wir: vom Himmel, so sagt er uns: warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?
Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und dachte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen.
Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen.
Und da sie dies hörten, verwunderten sie sich, ließen ihn und giengen davon.
denn in der Auferstehung freien sie weder noch lassen sie sich freien, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
Da aber die Pharisäer hörten, daß er die Sadducäer verstummen gemacht, versammelten sie sich,
also: Auf den Stuhl Moses haben sich die Schriftgelehrten und die Pharisäer gesetzt.
und die Begrüßungen an den öffentlichen Plätzen, und darauf, sich von den Leuten Rabbi nennen zu lassen.
Wer aber sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Es wird sich erheben Volk wider Volk, und Reich wider Reich, und es wird Hungersnöte geben und Erdbeben hin und wieder.
Denn es werden sich erheben falsche Christusse und falsche Propheten, und werden geben große Zeichen und Wunder, zu verführen, wäre es möglich, auch die Auserwählten.
Alsbald nach der Drangsal jener Tage wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Gewalten der Himmel werden erbeben.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.Matthäus 1:18-Matthäus 24:29
- 2.Matthäus 25:31-Markus 13:16
- 3.Markus 13:22-Lukas 12:37
- 4.Lukas 12:45-Johannes 9:21
- 5.Johannes 9:38-Apostelgeschichte 9:35
- 6.Apostelgeschichte 9:39-Apostelgeschichte 25:3
- 7.Apostelgeschichte 25:7-2 Korinther 2:12
- 8.2 Korinther 4:12-Philemon 1:8
- 9.Hebräer 1:3-Offenbarung 22:11