'Der' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 10:8
- 2.1 Mose 10:18-1 Mose 22:3
- 3.1 Mose 22:5-1 Mose 31:44
- 4.1 Mose 31:51-1 Mose 41:14
- 5.1 Mose 41:15-2 Mose 2:6
- 6.2 Mose 2:10-2 Mose 10:28
- 7.2 Mose 11:3-2 Mose 22:11
- 8.2 Mose 22:15-2 Mose 32:23
- 9.2 Mose 32:24-2 Mose 40:29
- 10.2 Mose 40:33-3 Mose 11:15
- 11.3 Mose 11:16-3 Mose 14:47
- 12.3 Mose 14:48-3 Mose 23:29
- 13.3 Mose 23:37-4 Mose 3:14
- 14.4 Mose 3:18-4 Mose 8:25
- 15.4 Mose 8:26-4 Mose 16:7
- 16.4 Mose 16:9-4 Mose 23:6
- 17.4 Mose 23:7-4 Mose 31:27
- 18.4 Mose 31:30-5 Mose 3:1
- 19.5 Mose 3:2-5 Mose 15:5
- 20.5 Mose 15:8-5 Mose 28:39
- 21.5 Mose 28:43-Josua 4:13
- 22.Josua 4:24-Josua 12:12
- 23.Josua 12:13-Josua 19:51
- 24.Josua 20:4-Richter 6:1
- 25.Richter 6:7-Richter 12:11
- 26.Richter 12:12-Richter 20:40
- 27.Richter 20:42-1 Samuel 9:8
- 28.1 Samuel 9:10-1 Samuel 17:14
- 29.1 Samuel 17:16-1 Samuel 24:9
- 30.1 Samuel 24:10-2 Samuel 5:9
- 31.2 Samuel 5:10-2 Samuel 14:21
- 32.2 Samuel 14:22-2 Samuel 19:42
- 33.2 Samuel 19:43-1 Könige 1:15
- 34.1 Könige 1:16-1 Könige 6:27
- 35.1 Könige 6:31-1 Könige 11:22
- 36.1 Könige 11:23-1 Könige 18:5
- 37.1 Könige 18:6-2 Könige 2:15
- 38.2 Könige 2:16-2 Könige 9:18
- 39.2 Könige 9:19-2 Könige 16:12
- 40.2 Könige 16:14-2 Könige 23:6
- 41.2 Könige 23:7-1 Chronik 4:37
- 42.1 Chronik 4:43-1 Chronik 11:46
- 43.1 Chronik 11:47-1 Chronik 23:19
- 44.1 Chronik 23:20-2 Chronik 1:3
- 45.2 Chronik 1:5-2 Chronik 10:18
- 46.2 Chronik 11:18-2 Chronik 23:8
- 47.2 Chronik 23:9-2 Chronik 30:21
- 48.2 Chronik 30:24-Esra 3:1
- 49.Esra 3:2-Esra 10:7
- 50.Esra 10:8-Nehemia 9:18
- 51.Nehemia 9:19-Ester 5:1
- 52.Ester 5:2-Hiob 5:15
- 53.Hiob 5:17-Hiob 21:22
- 54.Hiob 21:23-Hiob 35:11
- 55.Hiob 35:12-Psalmen 11:5
- 56.Psalmen 12:1-Psalmen 37:12
- 57.Psalmen 37:13-Psalmen 63:1
- 58.Psalmen 63:9-Psalmen 80:1
- 59.Psalmen 80:4-Psalmen 104:6
- 60.Psalmen 104:10-Psalmen 123:2
- 61.Psalmen 123:3-Sprüche 3:33
- 62.Sprüche 4:3-Sprüche 13:8
- 63.Sprüche 13:9-Sprüche 19:29
- 64.Sprüche 20:1-Sprüche 28:14
- 65.Sprüche 28:16-Prediger 9:9
- 66.Prediger 9:10-Jesaja 5:11
- 67.Jesaja 5:15-Jesaja 14:27
- 68.Jesaja 14:29-Jesaja 28:9
- 69.Jesaja 28:12-Jesaja 37:8
- 70.Jesaja 37:12-Jesaja 46:10
- 71.Jesaja 46:11-Jesaja 60:6
- 72.Jesaja 60:7-Jeremia 5:22
- 73.Jeremia 5:24-Jeremia 16:5
- 74.Jeremia 16:9-Jeremia 25:18
- 75.Jeremia 25:22-Jeremia 31:28
- 76.Jeremia 31:31-Jeremia 37:21
- 77.Jeremia 38:1-Jeremia 46:22
- 78.Jeremia 46:23-Jeremia 51:56
- 79.Jeremia 51:57-Hesekiel 3:11
- 80.Hesekiel 3:12-Hesekiel 14:8
- 81.Hesekiel 14:9-Hesekiel 21:31
- 82.Hesekiel 22:2-Hesekiel 32:11
- 83.Hesekiel 32:12-Hesekiel 40:16
- 84.Hesekiel 40:18-Hesekiel 47:14
- 85.Hesekiel 47:15-Daniel 4:2
- 86.Daniel 4:5-Daniel 10:17
- 87.Daniel 10:18-Hosea 14:6
- 88.Hosea 14:7-Amos 8:3
- 89.Amos 8:5-Nahum 3:4
- 90.Nahum 3:5-Sacharja 2:6
- 91.Sacharja 2:8-Maleachi 1:6
- 92.Maleachi 1:7-Matthäus 7:29
- 93.Matthäus 8:8-Matthäus 15:33
- 94.Matthäus 15:35-Matthäus 23:16
- 95.Matthäus 23:17-Matthäus 28:18
- 96.Matthäus 28:20-Markus 9:9
- 97.Markus 9:17-Markus 16:4
- 98.Markus 16:5-Lukas 6:45
- 99.Lukas 6:47-Lukas 11:50
- 100.Lukas 11:51-Lukas 19:16
- 101.Lukas 19:18-Johannes 1:15
- 102.Johannes 1:18-Johannes 6:45
- 103.Johannes 6:46-Johannes 12:34
- 104.Johannes 12:35-Johannes 19:34
- 105.Johannes 19:35-Apostelgeschichte 7:35
- 106.Apostelgeschichte 7:36-Apostelgeschichte 13:37
- 107.Apostelgeschichte 13:38-Apostelgeschichte 21:35
- 108.Apostelgeschichte 21:36-Römer 1:23
- 109.Römer 1:25-Römer 9:8
- 110.Römer 9:9-1 Korinther 2:15
- 111.1 Korinther 3:4-1 Korinther 12:14
- 112.1 Korinther 12:15-2 Korinther 6:14
- 113.2 Korinther 6:15-Epheser 1:3
- 114.Epheser 1:4-Kolosser 1:7
- 115.Kolosser 1:8-1 Timotheus 2:7
- 116.1 Timotheus 2:11-Hebräer 4:14
- 117.Hebräer 4:15-Hebräer 12:6
- 118.Hebräer 12:7-1 Petrus 3:22
- 119.1 Petrus 4:1-2 Johannes 1:11
- 120.3 Johannes 1:1-Offenbarung 9:13
- 121.Offenbarung 9:14-Offenbarung 19:11
- 122.Offenbarung 19:16-Offenbarung 22:20
Seinen Oberen aber und seinen Weisen, seinen Statthaltern, seinen Vögten und seinen Helden will ich Rauschtrank zu trinken geben, und sie sollen in einen immerwährenden Schlaf sinken und nicht mehr erwachen! - ist der Spruch des Königs, des Name Jahwe der Heerscharen ist.
So spricht Jahwe der Heerscharen: die weite Mauer Babels wird bis auf den tiefsten Grund zerstört, und ihre hohen Thore in Brand gesteckt werden, und so erfüllt sich: Völker arbeiten für nichts, und für das Feuer mühen sich ab Nationen!
Das Wort, welches der Prophet Jeremia Seraja, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Mahasejas anbefahl, als dieser im Auftrage Zedekias, des Königs von Juda, im vierten Jahre seines Königtums, nach Babel ging - Seraja aber war Reisemarschall.
Da, im neunten Jahre seines Königtums, im zehnten Monat, am zehnten des Monats, rückte Nebukadrezar, der König von Babel, mit seiner gesamten Heeresmacht gegen Jerusalem an, und sie belagerten sie und errichteten rings um sie her einen Belagerungswall.
Im vierten Monat, am neunten des Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhand genommen und die Landbevölkerung nichts mehr zu essen hatte,
da wurde Bresche in die Stadt gelegt; und der König und alle Kriegsleute suchten zu entfliehen und verließen des Nachts die Stadt durch das Thor zwischen den beiden Mauern, das am Königsgarten liegt, während die Chaldäer rings um die Stadt lagen, und zogen weiter in der Richtung nach der Araba.
Aber die Truppen der Chaldäer jagten dem Könige nach und sie holten den Zedekia in den Steppen von Jericho ein, nachdem ihn alle seine Truppen verlassen und sich zerstreut hatten.
Und sie ergriffen den König und führten ihn zum Könige von Babel nach Ribla, in der Landschaft Hamath: der sprach ihm das Urteil.
Und der König von Babel ließ die Söhne Zedekias vor seinen Augen schlachten; ebenso ließ er alle Obersten Judas in Ribla schlachten.
Zedekia aber ließ er blenden und in Ketten legen. Sodann ließ ihn der König von Babel nach Babel bringen und bis an seinen Todestag ins Gefängnis setzen.
Im fünften Monat aber, am zehnten des Monats - das ist das neunzehnte Jahr des Königtums Nebukadrezars, des Königs von Babel -, rückte Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, des Königs von Babel vertrauter Diener, nach Jerusalem
Alle Mauern rings um Jerusalem aber wurden von sämtlichen Truppen der Chaldäer, die bei dem Obersten der Leibwächter waren, niedergerissen.
Und den Rest des Volks, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zum Könige von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Handwerker führte Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, nach Babel.
Von den geringen Leuten im Land aber ließ Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, etliche als Winzer und Ackerleute zurück.
Auch die Becken, die Pfannen und die Sprengschalen, die Töpfe, die Leuchter, die Schalen und die Becher, was nur von Gold und Silber war, nahm der Oberste der Leibwächter weg.
Die Säulen, zwei an Zahl, das eine Meer und die Gestühle, die der König Salomo für den Tempel Jahwes angefertigt hatte, - das Erz von ihnen war nicht zu wägen.
Was aber die Säulen betrifft, so betrug die Höhe der einen Säule achtzehn Ellen und ein Faden von zwölf Ellen umspannte sie; sie war aber vier Finger dick, inwendig hohl.
Es waren aber der Granatäpfel sechsundneunzig luftwärts; aller Granatäpfel waren hundert ringsum an dem Gitter.
Und der Oberste der Leibwächter nahm den Oberpriester Seraja und den zweithöchsten Priester Zephanja und die drei Schwellenhüter.
Und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, welcher Befehlshaber über die Kriegsleute war, und sieben Männer aus der ständigen Umgebung des Königs, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der die Landbevölkerung zum Kriegsdienste aufbot, und sechzig Mann von der Landbevölkerung, die im Bereiche der Stadt vorgefunden wurden.
Die also nahm Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, und brachte sie zum König von Babel nach Ribla.
Der König von Babel aber ließ sie zu Ribla in der Landschaft Hamath hinrichten. Also ward Juda von seinem Grund und Boden hinweggeführt.
im dreiundzwanzigsten Jahre Nebukadrezars führte Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, von den Judäern 745 Seelen hinweg: insgesamt waren es 4600 Seelen.
Und im siebenunddreißigsten Jahre nach der Wegführung Jojachins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am fünfundzwanzigsten des Monats, begnadigte Ewil-Merodach, der König von Babel, - in dem Jahr, in welchem er König ward, - Jojachin, den König von Juda, und befreite ihn aus dem Kerker.
Und er redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der übrigen Könige, die bei ihm in Babel waren.
Sie weint und weint in der Nacht, Thränen netzen ihre Wange. Keiner ist da, der sie tröste, von allen ihren Buhlen; alle ihre Freunde haben ihr die Treue gebrochen, sind ihre Feinde geworden.
Ihre Bedränger sind obenauf gekommen, ihre Feinde sind wohlgemut. Denn Jahwe hat sie mit Gram erfüllt um der Menge ihrer Sünden willen; ihre Kindlein zogen als Gefangene fort vor dem Bedränger her.
So zog von der Tochter Zion aus all' ihre Herrlichkeit. Ihre Fürsten gleichen den Widdern, die keine Weide fanden, und zogen kraftlos dahin vor dem Verfolger.
Jerusalem gedenkt an die Tage ihres Elends. Hinabgestürzt wurden alle ihre Herrlichkeiten, die seit den Tagen der Urzeit waren, als ihr Volk in die Hand des Bedrängers fiel, und keiner ihr half. Die Bedränger sahen zu, lachten über ihre Niederlagen.
Ihr Unflat klebt an ihren Säumen, sie bedachte das Ende nicht. So fiel sie wunderbar tief, sie hat keinen Tröster. Sieh, Jahwe, mein Elend an, denn der Feind triumphiert!
Der Bedränger streckte seine Hand aus nach allen ihren Schätzen. Ja, sie sah, wie die Heiden in ihr Heiligtum kamen, von denen du geboten: "Sie dürfen nicht kommen in deine Gemeinde!"
Kommt zu mir alle, die ihr des Wegs vorüberzieht. Schaut und seht, ob es einen Schmerz giebt, wie meinen Schmerz, der mir angethan ward, mir, die Jahwe mit Gram erfüllt hat am Tage seines glühenden Zorns.
Aus der Höhe sandte er Feuer, ließ es in meine Gebeine herniederfahren, stellte meinen Füßen ein Netz, trieb mich zurück, machte mich wüste, immerdar siech.
Schwer gemacht ist das Joch meiner Sünden durch seine Hand; aneinander geknüpft sind sie, auf meinen Nacken gelegt; er brach meine Kraft. Der Herr hat mich solcher preisgegeben, denen ich nicht standhalten kann.
Verworfen hat alle meine Helden in meiner Mitte der Herr, hat ein Fest gegen mich ausgerufen, meine Jünglinge zu zermalmen. Der Herr hat die Kelter getreten der jungfräulichen Tochter Juda.
Darüber weine ich, weine; mein Auge zerfließt in Thränen. Denn fern ist mir der Tröster, der mein Herz erquickte: Meine Kinder sind verstört, denn der Feind ist stark.
ich rief meine Buhlen herbei, sie betrogen mich. Meine Priester und meine Vornehmen verschmachteten in der Stadt, die sie sich Speise suchten, ihr Leben zu fristen.
Ach, wie umwölkt der Herr in seinem Zorn die Tochter Zion! Vom Himmel warf er zur Erde die Herrlichkeit Israels und gedachte nicht an seiner Füße Schemel an seinem Zornestage.
Schonungslos vertilgte der Herr alle Auen Jakobs, riß nieder in seinem Grimm die Festen der Tochter Juda, warf zu Boden, entweihte das Reich und seine Fürsten,
Er spannte seinen Bogen wie ein Feind, fest stand seine Rechte wie ein Dränger und tötet alle Augenweide im Zelte der Tochter Zion, goß aus wie Feuer seinen Grimm.
Der Herr erwies sich als Feind, vertilgte Israel, vertilgte alle seine Paläste, zerstörte seine Burgen, und häufte in der Tochter Juda Jammer über Jammer.
Verschmäht hat der Herr seinen Altar, sein Heiligtum verworfen; in Feindes Gewalt hat er ausgeliefert die Mauern ihrer Paläste; Geschrei ließen sie ertönen im Tempel Jahwes, als wäre ein Festtag.
Beschlossen hatte Jahwe, zu zerstören die Mauer der Tochter Zion. Er zog die Meßschnur, hinderte nicht seine Hand am Vernichten und versetzte in Trauer Wall und Mauer, miteinander härmten sie sich ab.
Am Boden sitzen und schweigen die Vornehmen der Tochter Zion, haben Staub auf ihr Haupt gestreut, sich mit härenen Gewändern umgürtet; zur Erde senkten ihr Haupt Jerusalems Jungfraun.
In Thränen schwinden meine Augen dahin, mein Inneres glüht, das Herz will mir zerspringen über den Untergang der Tochter meines Volks, da Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt.
Ihren Müttern rufen sie zu: Wo ist Korn und Wein? verschmachtend wie Todeswunde auf den Straßen der Stadt, indem sie ihr Leben aushauchen an ihrer Mütter Busen.
Über dich schlugen die Hände zusammen alle, die des Wegs vorüberzogen, zischten und schüttelten das Haupt über die Tochter Jerusalem: "Ist das die Stadt, der Schönheit Krone, die Wonne der ganzen Erde?"
Über dich rissen auf ihren Mund alle deine Feinde, zischten und knirschten mit den Zähnen, sprachen: "Wir haben sie vernichtet! Ja, das ist der Tag, den wir erhofften; wir haben ihn erlebt, gesehn."
Jahwe hat ausgeführt, was er ersonnen, sein Wort vollendet, das er seit den Tagen der Vorzeit entboten, hat niedergerissen ohne Erbarmen und deinen Feind über dich fröhlich gemacht, ließ hoch erhoben sein das Horn deiner Bedränger!
Auf, jammere laut in der Nacht beim Beginne der Nachtwachen; schütte aus wie Wasser dein Herz vor dem Antlitz des Herrn, erhebe zu ihm deine Hände für das Leben deiner Kindlein, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken.
Auf der Erde liegen in den Straßen Knabe und Greis. Meine Jungfraun und meine Jünglinge fielen durchs Schwert; du hast gemordet am Tage deines Zorns, geschlachtet ohne Erbarmen.
Du beriefst wie an einem Feste Schrecken für mich ringsum. Da gab's am Tage des Zornes Jahwes keinen, der entrann und entkam: Die ich gepflegt und aufgezogen, die hat mein Feind vertilgt.
Ich bin der Mann, der Elend sah unter der Rute seines Grimms.
mich in tiefe Finsternis versetzt wie in der Urzeit Verstorbene.
biete dem, der ihn schlägt, die Wange, werde mit Schmach gesättigt.
sondern, wenn er betrübt hat, so erbarmt er sich wieder nach der Fülle seiner Gnade.
eines Menschen Streitsache verdreht, - sollte das der Herr nicht sehn?
Wer ist, der da sprach, und es geschah, ohne daß der Herr es geboten?
Was seufzt der Mensch, so lang er lebt? Ein jeder seufze über seine Sünden!
Zu Kehricht und Abscheu machtest du uns inmitten der Völker.
Ströme Wassers thränt mein Auge über das Verderben der Tochter meines Volks.
machten in der Grube mein Leben verstummen und warfen Steine auf mich.
Selbst die Schakale entblößen die Brust, säugen ihre Jungen; meines Volkes Tochter ward grausam, wie die Strauße in der Wüste.
Weichherzige Frauen kochten mit eigenen Händen ihre Kinder; die dienten ihnen zur Nahrung beim Zusammenbruch der Tochter meines Volks.
Um der Sünden ihrer Propheten willen, der Missethaten ihrer Priester, die in ihr vergossen das Blut Gerechter,
Jahwes Zornesblick hat sie zerstreut, er schaut sie ferner nicht an. Auf Priester nahm er keine Rücksicht und der Greise erbarmte er sich nicht.
Unsere Verfolger waren schneller als die Adler unterm Himmel, setzten uns nach auf den Bergen, lauerten uns auf in der Wüste.
Unser Lebensodem, der Gesalbte Jahwes, wurde in ihren Gruben gefangen - er, von dem wir dachten: in seinem Schatten wollen wir leben unter den Völkern!
Freue dich und sei fröhlich, Tochter Edom, die du wohnst im Lande Uz: Auch an dich wird der Becher kommen; du wirst trunken werden und dich entblößen!
Mit Gefahr unseres Lebens holen wir unser Brot voller Angst vor dem Schwert und der Pest.
Fürsten wurden durch ihre Hand gehenkt, der Vornehmen Ansehn für nichts geachtet.
Jünglinge nahmen sie zum Mahlen, und Knaben strauchelten unter der Last von Holz.
Verschwunden sind die Greise am Thor, das Saitenspiel der Jünglinge.
über den Zionsberg, der verwüstet ist, auf dem sich Füchse tummeln.
Es ereignete sich im dreißigsten Jahr im vierten Monat, am fünften des Monats, als ich mich unter den Weggeführten am Flusse Kebar befand, da that sich der Himmel auf, und ich sah ein göttliches Gesicht.
Am fünften des Monats - es war das fünfte Jahr nach der Wegführung des Königs Jojachin -,
da erging das Wort Jahwes an Hesekiel, den Sohn Busis, den Priester, im Lande der Chaldäer am Flusse Kebar, und es kam dort über ihn die Hand Jahwes.
Und unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände. Und die Angesichter der Viere und ihre Flügel -
Ihre Gesichter aber sahen so aus: vorn war ein Menschengesicht, auf der rechten Seite ein Löwengesicht, auf der linken Seite ein Stiergesicht und ein Adlergesicht
Und sie gingen ein jedes gerade vor sich hin; wohin sie der Geist zu gehen trieb, dahin gingen sie; wenn sie gingen, machten sie keine Wendungen.
Und die Tiere liefen hin und her wie der Schein des Blitzes.
Und weiter sah ich, daß auf der Erde neben den vier Wesen je ein Rad war.
Und wenn die Tiere gingen, so gingen die Räder neben ihnen mit, und wenn sich die Tiere von der Erde erhoben, so erhoben sich auch die Räder.
Wohin der Geist jene zu gehen trieb, dahin gingen sie, und die Räder erhoben sich jedesmal gleichzeitig mit ihnen; denn der Geist der Tiere war in den Rädern.
Wenn jene gingen, so gingen auch sie, und wenn jene stehen blieben, so blieben auch sie stehen, und wenn sich jene von der Erde erhoben, dann erhoben sich auch die Räder gleichzeitig mit ihnen; denn der Geist der Tiere war in den Rädern.
Und über den Häuptern der Tiere war ein Gebilde wie eine Veste, glänzend wie Krystall; oben über ihren Häuptern war sie ausgebreitet.
Und unter der Veste waren ihre Flügel einer gegen den andern ausgebreitet; ein jedes aber hatte zwei, welche ihre Leiber bedeckten.
Es war aber ein Getöse oberhalb der Veste, die sich über ihrem Haupt befand; wenn sie standen, hingen ihre Flügel schlaff herab.
Oben über der Veste aber, die sich über ihrem Haupte befand, war es anzusehen wie ein Sapphirstein; da war ein Gebilde wie ein Thron, und auf dem Throngebilde war ein Gebilde, anzusehen wie ein Mensch, oben darauf.
wie der Bogen aussieht, der sich am Regentag im Gewölke zu zeigen pflegt, so war der Glanz ringsum anzusehen. So war die Erscheinung der Herrlichkeit Jahwes anzusehen. Und als ich sie erblickte, da fiel ich auf mein Angesicht. Und ich hörte die Stimme eines, der da redete.
Der sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, daß ich mit dir rede!
Da kam Geist in mich, als er so zu mir redete, der stellte mich auf meine Füße, und ich hörte den, der sich mit mir unterredete.
Und du sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr Jahwe!
Und mögen sie es nun hören oder mögen sie es lassen - denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie -, so sollen sie doch merken, daß ein Prophet unter ihnen ist.
Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und vor ihren Reden fürchte dich nicht, wenn Nesseln und Dornen bei dir sind und du bei Skorpionen wohnst. Vor ihren Reden fürchte dich nicht und vor ihren Angesichtern erschrick nicht, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit.
Du aber, o Menschensohn, höre, was ich zu dir reden werde; sei du nicht eitel Widerspenstigkeit wie das Haus der Widerspenstigkeit. Sperre deinen Mund auf und iß, was ich dir jetzt übergeben werde!
Da sah ich, wie eine Hand gegen mich ausgestreckt war; in der lag eine Buchrolle.
wie Diamant, härter als Felsen, mache ich deine Stirn. Fürchte sie nicht und erschrick nicht vor ihnen, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit!
Und mache dich auf, begieb dich zu den Verbannten, zu deinen Volksgenossen, und rede zu ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe -! mögen sie es nun hören oder es lassen!
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 10:8
- 2.1 Mose 10:18-1 Mose 22:3
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- 5.1 Mose 41:15-2 Mose 2:6
- 6.2 Mose 2:10-2 Mose 10:28
- 7.2 Mose 11:3-2 Mose 22:11
- 8.2 Mose 22:15-2 Mose 32:23
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- 11.3 Mose 11:16-3 Mose 14:47
- 12.3 Mose 14:48-3 Mose 23:29
- 13.3 Mose 23:37-4 Mose 3:14
- 14.4 Mose 3:18-4 Mose 8:25
- 15.4 Mose 8:26-4 Mose 16:7
- 16.4 Mose 16:9-4 Mose 23:6
- 17.4 Mose 23:7-4 Mose 31:27
- 18.4 Mose 31:30-5 Mose 3:1
- 19.5 Mose 3:2-5 Mose 15:5
- 20.5 Mose 15:8-5 Mose 28:39
- 21.5 Mose 28:43-Josua 4:13
- 22.Josua 4:24-Josua 12:12
- 23.Josua 12:13-Josua 19:51
- 24.Josua 20:4-Richter 6:1
- 25.Richter 6:7-Richter 12:11
- 26.Richter 12:12-Richter 20:40
- 27.Richter 20:42-1 Samuel 9:8
- 28.1 Samuel 9:10-1 Samuel 17:14
- 29.1 Samuel 17:16-1 Samuel 24:9
- 30.1 Samuel 24:10-2 Samuel 5:9
- 31.2 Samuel 5:10-2 Samuel 14:21
- 32.2 Samuel 14:22-2 Samuel 19:42
- 33.2 Samuel 19:43-1 Könige 1:15
- 34.1 Könige 1:16-1 Könige 6:27
- 35.1 Könige 6:31-1 Könige 11:22
- 36.1 Könige 11:23-1 Könige 18:5
- 37.1 Könige 18:6-2 Könige 2:15
- 38.2 Könige 2:16-2 Könige 9:18
- 39.2 Könige 9:19-2 Könige 16:12
- 40.2 Könige 16:14-2 Könige 23:6
- 41.2 Könige 23:7-1 Chronik 4:37
- 42.1 Chronik 4:43-1 Chronik 11:46
- 43.1 Chronik 11:47-1 Chronik 23:19
- 44.1 Chronik 23:20-2 Chronik 1:3
- 45.2 Chronik 1:5-2 Chronik 10:18
- 46.2 Chronik 11:18-2 Chronik 23:8
- 47.2 Chronik 23:9-2 Chronik 30:21
- 48.2 Chronik 30:24-Esra 3:1
- 49.Esra 3:2-Esra 10:7
- 50.Esra 10:8-Nehemia 9:18
- 51.Nehemia 9:19-Ester 5:1
- 52.Ester 5:2-Hiob 5:15
- 53.Hiob 5:17-Hiob 21:22
- 54.Hiob 21:23-Hiob 35:11
- 55.Hiob 35:12-Psalmen 11:5
- 56.Psalmen 12:1-Psalmen 37:12
- 57.Psalmen 37:13-Psalmen 63:1
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