'Der' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 10:8
- 2.1 Mose 10:18-1 Mose 22:3
- 3.1 Mose 22:5-1 Mose 31:44
- 4.1 Mose 31:51-1 Mose 41:14
- 5.1 Mose 41:15-2 Mose 2:6
- 6.2 Mose 2:10-2 Mose 10:28
- 7.2 Mose 11:3-2 Mose 22:11
- 8.2 Mose 22:15-2 Mose 32:23
- 9.2 Mose 32:24-2 Mose 40:29
- 10.2 Mose 40:33-3 Mose 11:15
- 11.3 Mose 11:16-3 Mose 14:47
- 12.3 Mose 14:48-3 Mose 23:29
- 13.3 Mose 23:37-4 Mose 3:14
- 14.4 Mose 3:18-4 Mose 8:25
- 15.4 Mose 8:26-4 Mose 16:7
- 16.4 Mose 16:9-4 Mose 23:6
- 17.4 Mose 23:7-4 Mose 31:27
- 18.4 Mose 31:30-5 Mose 3:1
- 19.5 Mose 3:2-5 Mose 15:5
- 20.5 Mose 15:8-5 Mose 28:39
- 21.5 Mose 28:43-Josua 4:13
- 22.Josua 4:24-Josua 12:12
- 23.Josua 12:13-Josua 19:51
- 24.Josua 20:4-Richter 6:1
- 25.Richter 6:7-Richter 12:11
- 26.Richter 12:12-Richter 20:40
- 27.Richter 20:42-1 Samuel 9:8
- 28.1 Samuel 9:10-1 Samuel 17:14
- 29.1 Samuel 17:16-1 Samuel 24:9
- 30.1 Samuel 24:10-2 Samuel 5:9
- 31.2 Samuel 5:10-2 Samuel 14:21
- 32.2 Samuel 14:22-2 Samuel 19:42
- 33.2 Samuel 19:43-1 Könige 1:15
- 34.1 Könige 1:16-1 Könige 6:27
- 35.1 Könige 6:31-1 Könige 11:22
- 36.1 Könige 11:23-1 Könige 18:5
- 37.1 Könige 18:6-2 Könige 2:15
- 38.2 Könige 2:16-2 Könige 9:18
- 39.2 Könige 9:19-2 Könige 16:12
- 40.2 Könige 16:14-2 Könige 23:6
- 41.2 Könige 23:7-1 Chronik 4:37
- 42.1 Chronik 4:43-1 Chronik 11:46
- 43.1 Chronik 11:47-1 Chronik 23:19
- 44.1 Chronik 23:20-2 Chronik 1:3
- 45.2 Chronik 1:5-2 Chronik 10:18
- 46.2 Chronik 11:18-2 Chronik 23:8
- 47.2 Chronik 23:9-2 Chronik 30:21
- 48.2 Chronik 30:24-Esra 3:1
- 49.Esra 3:2-Esra 10:7
- 50.Esra 10:8-Nehemia 9:18
- 51.Nehemia 9:19-Ester 5:1
- 52.Ester 5:2-Hiob 5:15
- 53.Hiob 5:17-Hiob 21:22
- 54.Hiob 21:23-Hiob 35:11
- 55.Hiob 35:12-Psalmen 11:5
- 56.Psalmen 12:1-Psalmen 37:12
- 57.Psalmen 37:13-Psalmen 63:1
- 58.Psalmen 63:9-Psalmen 80:1
- 59.Psalmen 80:4-Psalmen 104:6
- 60.Psalmen 104:10-Psalmen 123:2
- 61.Psalmen 123:3-Sprüche 3:33
- 62.Sprüche 4:3-Sprüche 13:8
- 63.Sprüche 13:9-Sprüche 19:29
- 64.Sprüche 20:1-Sprüche 28:14
- 65.Sprüche 28:16-Prediger 9:9
- 66.Prediger 9:10-Jesaja 5:11
- 67.Jesaja 5:15-Jesaja 14:27
- 68.Jesaja 14:29-Jesaja 28:9
- 69.Jesaja 28:12-Jesaja 37:8
- 70.Jesaja 37:12-Jesaja 46:10
- 71.Jesaja 46:11-Jesaja 60:6
- 72.Jesaja 60:7-Jeremia 5:22
- 73.Jeremia 5:24-Jeremia 16:5
- 74.Jeremia 16:9-Jeremia 25:18
- 75.Jeremia 25:22-Jeremia 31:28
- 76.Jeremia 31:31-Jeremia 37:21
- 77.Jeremia 38:1-Jeremia 46:22
- 78.Jeremia 46:23-Jeremia 51:56
- 79.Jeremia 51:57-Hesekiel 3:11
- 80.Hesekiel 3:12-Hesekiel 14:8
- 81.Hesekiel 14:9-Hesekiel 21:31
- 82.Hesekiel 22:2-Hesekiel 32:11
- 83.Hesekiel 32:12-Hesekiel 40:16
- 84.Hesekiel 40:18-Hesekiel 47:14
- 85.Hesekiel 47:15-Daniel 4:2
- 86.Daniel 4:5-Daniel 10:17
- 87.Daniel 10:18-Hosea 14:6
- 88.Hosea 14:7-Amos 8:3
- 89.Amos 8:5-Nahum 3:4
- 90.Nahum 3:5-Sacharja 2:6
- 91.Sacharja 2:8-Maleachi 1:6
- 92.Maleachi 1:7-Matthäus 7:29
- 93.Matthäus 8:8-Matthäus 15:33
- 94.Matthäus 15:35-Matthäus 23:16
- 95.Matthäus 23:17-Matthäus 28:18
- 96.Matthäus 28:20-Markus 9:9
- 97.Markus 9:17-Markus 16:4
- 98.Markus 16:5-Lukas 6:45
- 99.Lukas 6:47-Lukas 11:50
- 100.Lukas 11:51-Lukas 19:16
- 101.Lukas 19:18-Johannes 1:15
- 102.Johannes 1:18-Johannes 6:45
- 103.Johannes 6:46-Johannes 12:34
- 104.Johannes 12:35-Johannes 19:34
- 105.Johannes 19:35-Apostelgeschichte 7:35
- 106.Apostelgeschichte 7:36-Apostelgeschichte 13:37
- 107.Apostelgeschichte 13:38-Apostelgeschichte 21:35
- 108.Apostelgeschichte 21:36-Römer 1:23
- 109.Römer 1:25-Römer 9:8
- 110.Römer 9:9-1 Korinther 2:15
- 111.1 Korinther 3:4-1 Korinther 12:14
- 112.1 Korinther 12:15-2 Korinther 6:14
- 113.2 Korinther 6:15-Epheser 1:3
- 114.Epheser 1:4-Kolosser 1:7
- 115.Kolosser 1:8-1 Timotheus 2:7
- 116.1 Timotheus 2:11-Hebräer 4:14
- 117.Hebräer 4:15-Hebräer 12:6
- 118.Hebräer 12:7-1 Petrus 3:22
- 119.1 Petrus 4:1-2 Johannes 1:11
- 120.3 Johannes 1:1-Offenbarung 9:13
- 121.Offenbarung 9:14-Offenbarung 19:11
- 122.Offenbarung 19:16-Offenbarung 22:20
Fürwahr, es kommt die Zeit - ist der Spruch Jahwes -, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen,
nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern schloß, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägypten wegzuführen, welchen Bund mit mir sie gebrochen haben, obwohl ich doch ihr Eheherr war! - ist der Spruch Jahwes.
Vielmehr darin soll der Bund bestehen, den ich nach dieser Zeit mit dem Hause Israel schließen will - ist der Spruch Jahwes: Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz, und so will ich ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein!
Fürderhin sollen sie nicht mehr einer den andern oder ein Bruder den andern also belehren: Erkennet Jahwe! Denn sie werden mich allesamt erkennen vom Kleinsten bis zum Größten - ist der Spruch Jahwes -, denn ich will ihnen ihre Verschuldung vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken!
So spricht Jahwe, der die Sonne bestimmt hat, daß sie bei Tage leuchte, die Ordnungen des Mondes und der Sterne, daß sie leuchten bei Nacht, der das Meer aufwühlt, daß seine Wogen brausen, - Jahwe der Heerscharen ist sein Name:
So wenig diese Ordnungen sich je vor mir ändern werden - ist der Spruch Jahwes -, so wenig sollen die Nachkommen Israels jemals aufhören, ein Volk vor mir zu sein!
So spricht Jahwe: So wenig der Himmel droben ausgemessen oder die Grundfesten der Erde drunten erforscht werden können, so wenig werde ich die gesamte Nachkommenschaft Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie gethan, - ist der Spruch Jahwes.
Fürwahr, es kommt die Zeit - ist der Spruch Jahwes -, da soll die Stadt für Jahwe wieder aufgebaut werden vom Turme Hananeels bis zum Eckthor,
Und das ganze Thal der Aeser und der Asche und der ganze Anger bis zum Kidronbache, bis östlich zur Ecke des Roßthors sollen Jahwe heilig sein: nie soll da mehr zerstört oder niedergerissen werden!
Damals belagerte das Heer des Königs von Babel Jerusalem; der Prophet Jeremia aber lag im Wachthofe, der zum Palaste des Königs von Juda gehörte, gefangen.
Zedekia, der König von Juda, hatte ihn nämlich gefangen gesetzt, indem er ihm vorwarf: Warum weissagst du denn : So spricht Jahwe: Fürwahr, ich will diese Stadt in die Gewalt des Königs von Babel überliefern, daß er sie einnehme,
und Zedekia, der König von Juda, soll den Händen der Chaldäer nicht entrinnen, sondern wird ganz gewiß in die Gewalt des Königs von Babel überliefert werden und er wird von Mund zu Mund mit ihm reden und Auge in Auge ihn sehen:
und zwar nach Babel wird er Zedekia führen, und daselbst soll er bleiben, so lange, bis ich mich seiner wieder annehme! - ist der Spruch Jahwes. Wenn ihr also mit den Chaldäern kämpft, so werdet ihr keinen Erfolg haben.
Bald wird Hanameel, der Sohn deines Oheims Sallum, zu dir kommen, dir zu sagen: Kaufe meinen Acker in Anathoth, denn dir steht das Recht der Einlösung zu, daß du ihn kaufest!
Und es kam mein Vetter Hanameel, wie Jahwe vorausgesagt, zu mir in den Wachthof und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker in Anathoth, welches im Stammlande Benjamin liegt, denn dir steht das Erbrecht und das Recht der Einlösung zu - kauf ihn dir! Da erkannte ich, daß es Jahwes Wort war,
Dann schrieb ich den Kaufvertrag auf ein Blatt, siegelte ihn und nahm Zeugen hinzu und wog das Geld mit der Wage dar.
und übergab den Kaufbrief an Baruch, den Sohn Nerijas, des Sohnes Mahasejas, in Gegenwart meines Vetters Hanameel und in Gegenwart der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, in Gegenwart aller Judäer, die sich im Wachthofe aufhielten,
So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, diesen gesiegelten Kaufbrief und diesen offenen Kaufbrief, und lege sie in ein Thongefäß, damit sie geraume Zeit erhalten bleiben.
Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Es sollen dereinst wieder Häuser und Äcker und Weinberge in diesem Lande gekauft werden!
Der du Tausenden Gnade erweisest und die Verschuldung der Väter in den Schoß ihrer Kinder nach ihnen heimzahlst, - o großer, gewaltiger Gott, des Name Jahwe der Heerscharen ist,
groß an Rat und mächtig an That, du, dessen Augen über allen Wegen der Menschenkinder offenstehen, daß du einem jeden nach seinem Wandel und gemäß den Früchten seiner Thaten vergiltst,
der du Zeichen und Wunder gewirkt hast in Ägypten und bis auf den heutigen Tag, sowohl an Israel wie an den Menschen überhaupt, und dir einen Namen gemacht hast, wie es heute der Fall ist.
Schon reichen die Wälle bis an die Stadt zu ihrer Eroberung, und die Stadt ist der Gewalt der Chaldäer, die sie belagern, infolge des Schwerts und des Hungers und der Pest überliefert, und was du angedroht hattest, ist geschehen, und du hast es vor Augen.
Und doch sprachst du, Herr Jahwe, zu mir: Kaufe dir den Acker für Geld und nimm Zeugen hinzu! - während doch die Stadt der Gewalt der Chaldäer überliefert ist.
Fürwahr, ich bin Jahwe, der Gott alles Fleisches, - ist wohl für mich irgend etwas unmöglich?
Darum so spricht Jahwe: Fürwahr, ich will diese Stadt in die Gewalt der Chaldäer und in die Gewalt Nebukadrezars, des Königs von Babel, überliefern, daß er sie einnehme,
Denn die Israeliten und die Judäer pflegten von Jugend auf nur das zu thun, was mir mißfällig war; denn die Israeliten reizten mich ohne Aufhören durch die Machwerke ihrer Hände zum Zorn - ist der Spruch Jahwes;
ja, ein Anlaß zum Zorn und zum Grimm war mir diese Stadt von der Zeit an, da man sie erbaute, bis auf den heutigen Tag, so daß ich sie mir aus den Augen schaffen muß,
wegen all' der Bosheit der Israeliten und der Judäer, die sie verübt haben, um mich zum Zorne zu reizen, sie, ihre Könige, ihre Oberen, ihre Priester und ihre Propheten und die Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems.
Vielmehr stellten sie ihre Scheusale selbst in dem Tempel auf, der nach meinem Namen genannt ist, um ihn so zu verunreinigen.
Und nun - darum spricht also Jahwe, der Gott Israels, in betreff dieser Stadt, von der ihr sagt, sie sei durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest der Gewalt des Königs von Babel überliefert:
und man wird wieder Äcker kaufen in diesem Lande, von dem ihr sagt: Eine Einöde ist's, ohne Menschen und Vieh! in die Gewalt der Chaldäer ist's überliefert!
Man wird Äcker für Geld kaufen und Kaufbriefe schreiben und siegeln und Zeugen hinzunehmen, im Lande Benjamin wie in der Umgebung Jerusalems und in den Städten Judas und in den Städten auf dem Gebirge und in den Städten in der Niederung und in den Städten des Südlandes: denn ich werde ihre Gefangenen heimführen! - ist der Spruch Jahwes.
So spricht Jahwe, der es ausführt, Jahwe, der es plant, um es zu verwirklichen - Jahwe ist sein Name! -:
Ja, so spricht Jahwe, der Gott Israels, in betreff der Häuser dieser Stadt und in betreff der Paläste der Könige von Juda, die da zertrümmert wurden für die Belagerungswälle und für das Schwert.
Es kommen welche, um mit den Chaldäern zu streiten und die Häuser mit den Leichen der Menschen anzufüllen, die ich in meinem Zorn und in meinem Grimm erschlagen und um deren gesamter Bosheit willen ich mein Antlitz vor dieser Stadt verhüllt habe.
daß sie mir zum Ruhme, zur Wonne, zum Preise und zur Verherrlichung gereichen soll bei allen Völkern der Erde, die, wenn sie von all' dem Guten hören, das ich ihnen erweise, beben und zittern werden ob all' des Guten und all' des Heils, das ich ihr erweise.
wiederum vernehmen Wonnejubel und Freudenjubel, Bräutigamsjubel und Brautjubel, Jubel derer, die da rufen: Preiset Jahwe der Heerscharen, denn gütig ist Jahwe, denn immerdar währt seine Huld! die da Dankopfer zum Tempel Jahwes bringen: denn ich werde die Gefangenen des Landes heimkehren lassen, daß sie seien wie zuvor, - spricht Jahwe.
So spricht Jahwe der Heerscharen: Es soll an diesem Orte, der da verödet, leer von Menschen wie von Vieh ist, und in allen seinen Städten wiederum eine Aue bevölkert von Hirten, die ihre Herde sich lagern lassen, vorhanden sein;
in den Städten auf dem Gebirge, in den Städten in der Niederung und in den Städten des Südlandes und im Lande Benjamin und in der Umgebung von Jerusalem und in den Städten Judas sollen die Schafe wiederum an dem sie zählenden vorüberziehen - spricht Jahwe.
Fürwahr, es kommt die Zeit, ist der Spruch Jahwes, da will ich die freundliche Verheißung, die ich in betreff des Hauses Israel und des Hauses Juda gegeben habe, in Erfüllung gehen lassen:
In jenen Tagen wird Juda geholfen werden, und Jerusalem in Sicherheit wohnen, und das wird der Name sein, mit dem man es benennen wird: "Jahwe ist unsere Gerechtigkeit!"
Denn so spricht Jahwe: Es soll David nie an einem Nachkommen fehlen, der auf dem Throne des Hauses Israel sitze,
und den levitischen Priestern soll es nie an einem Nachkommen fehlen, der vor mir stehe, der Brandopfer darbringe und Speisopfer in Rauch aufgehen lasse und Schlachtopfer zurichte allezeit!
So spricht Jahwe: So wenig ihr meinen Bund mit dem Tag und meinen Bund mit der Nacht aufzuheben vermögt, daß Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit einträten,
so wenig wird auch mein Bund mit meinem Knechte David aufgehoben werden, daß er nicht mehr einen Abkömmling haben sollte, der auf seinem Throne herrsche, und mit meinen Dienern, den priesterlichen Leviten.
Wie das Heer des Himmels nicht gezählt, und der Sand des Meers nicht gemessen werden kann, - so unzählbar will ich die Nachkommen meines Knechtes David machen und die Leviten, die mir dienen.
So spricht Jahwe: So gewiß mein Bund mit Tag und Nacht besteht, so gewiß ich die Ordnungen des Himmels und der Erde geschaffen habe,
Das Wort, welches von seiten Jahwes an Jeremia erging, als Nebukadrezar, der König von Babel, mit seiner ganzen Heeresmacht und allen Königreichen der Erde, die seiner Macht unterworfen waren, und allen Völkern Jerusalem und seine Tochterstädte belagerte, - also lautend:
So spricht Jahwe, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem Könige von Juda, und sprich zu ihm: So spricht Jahwe: Fürwahr, ich will diese Stadt der Gewalt des Königs von Babel überliefern, daß er sie niederbrenne,
in Frieden wirst du sterben, und wie man deinen Vätern, den früheren Königen, die dir vorangingen, Wohlgerüche bei der Bestattung verbrannte, so wird man sie auch dir verbrennen und um dich klagen: "Ach Gebieter!" denn das habe ich geredet - ist der Spruch Jahwes.
Der Prophet Jeremia aber redete zu Zedekia, dem Könige von Juda, alle diese Worte in Jerusalem,
Das Wort, welches von seiten Jahwes an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia mit dem gesamten Volk in Jerusalem eine Übereinkunft getroffen hatte, daß man eine Freilassung ausrufen wolle,
Da leisteten alle Oberen und alles Volk, die der Übereinkunft beigetreten waren, Folge, indem ein jeder seinen Sklaven und ein jeder seine Sklavin freiließ, um sie nicht länger zu Sklavendiensten zu zwingen; sie leisteten Folge und ließen sie frei.
So spricht Jahwe, der Gott Israels: Ich habe mit euren Vätern, als ich sie aus Ägypten führte, aus dem Lande, wo sie Sklaven waren, einen Bund geschlossen, indem ich verfügte:
"Nach Verlauf von sieben Jahren sollt ihr ein jeder seinen hebräischen Volksgenossen, der sich dir etwa verkauft haben sollte, freilassen; sechs Jahre soll er dein Sklave sein, dann sollst du ihn frei ausgehen lassen!" Eure Väter aber hörten nicht auf mich, noch neigten sie ihr Ohr mir zu.
Da bekehrtet ihr euch jetzt und thatet, was vor mir recht ist, indem ihr Freiheit für einander ausrieft und vor meinem Angesicht in dem Tempel, der nach meinem Namen benannt ist, eine Übereinkunft schloßt.
Darum spricht Jahwe also: Ihr habt nicht auf mich gehört, als es sich darum handelte, für einander und einer für den andern Freiheit auszurufen, - so will nun ich Freiheit für euch ausrufen, ist der Spruch Jahwes, zur Preisgabe an das Schwert, an die Pest und an den Hunger, und will euch zu einem Schreckbilde für alle Königreiche der Erde machen
und die Männer preisgeben, die meine Verfügung übertreten haben, die die Bestimmungen der Übereinkunft, die sie vor mir geschlossen hatten, nicht gehalten haben, die Versprechungen bei der Schlachtung des Kalbes, das sie entzweischnitten, um zwischen seinen Stücken hindurchzugehen, -
ja, ich will sie der Gewalt ihrer Feinde überliefern und der Gewalt derer, die ihnen nach dem Leben trachten, und ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde zum Fraße dienen.
Zedekia aber, den König von Juda, und seine obersten Beamten will ich der Gewalt ihrer Feinde überliefern und der Gewalt derer, die ihnen nach dem Leben trachten, und der Gewalt der Heeresmacht des Königs von Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.
Fürwahr, ich werde sie, ist der Spruch Jahwes, wieder zu dieser Stadt zurückbeordern, daß sie sie belagern und einnehmen und niederbrennen, und die Städte Judas werde ich zur Einöde machen, daß niemand mehr darin wohnen soll.
Gehe hin zur Genossenschaft der Rechabiter und rede mit ihnen und bringe sie zum Tempel Jahwes, in eine der Zellen, und gieb ihnen Wein zu trinken!
Da holte ich Jasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinjas, nebst seinen Brüdern und all' seinen Söhnen und die ganze Genossenschaft der Rechabiter
und brachte sie zum Tempel Jahwes in die Zelle der Söhne Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Gottesmannes, die neben der Zelle der Oberen, oberhalb der Zelle Masejas, des Sohnes Sallums, des Schwellenhüters, gelegen war,
und setzte den Gliedern der Genossenschaft der Rechabiter mit Wein gefüllte Kelche und Becher vor und sprach zu ihnen: Trinket Wein!
Da sprachen sie: Wir trinken keinen Wein! Denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Ahnherr, hat uns Folgendes befohlen: "Nimmermehr sollt ihr oder eure Kinder Wein trinken
als aber Nebukadrezar, der König von Babel, in das Land einfiel, da sprachen wir: "Kommt und laßt uns vor der Heeresmacht der Chaldäer und vor der Heeresmacht der Aramäer nach Jerusalem flüchten!" und ließen uns in Jerusalem nieder.
So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: gehe hin und sprich zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern Jerusalems: Wollt ihr denn keine Zucht annehmen, daß ihr auf meine Worte höret? ist der Spruch Jahwes.
Darum spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, also: Nun will ich über Juda und über alle Bewohner Jerusalems all' das Unheil bringen, das ich ihnen angedroht habe, weil ich zu ihnen geredet habe, ohne daß sie hörten, und ihnen zurief, ohne daß sie antworteten.
Zur Genossenschaft der Rechabiter aber sprach Jeremia: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Weil ihr dem Befehle Jonadabs, eures Ahnherrn, gehorsam wart und alle seine Befehle beobachtet und gemäß alledem gehandelt habt, was er euch befohlen hatte,
darum spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels, also: Es soll Jonadab, dem Sohne Rechabs, nie an einem Nachkommen fehlen, der vor mir stehe.
Nimm eine Buchrolle und schreibe alle die Worte darauf, die ich in betreff Israels und in betreff Judas und in betreff aller Völker zu dir geredet habe, von der Zeit ab, da ich zu dir redete, von den Tagen Josias an bis auf den heutigen Tag:
so gehe nun du hinein und lies aus der Rolle, die du so, wie ich es dir vorsagte, geschrieben hast, die Worte Jahwes dem Volk im Tempel Jahwes an einem Fasttage laut vor; auch allen Judäern, die aus ihren Städten hereingekommen sind, sollst du sie laut vorlesen,
ob sie sich vielleicht mit Flehen vor Jahwe demütigen und sich ein jeder von seinem bösen Wege bekehren: denn gewaltig ist der Zorn und der Grimm, mit dem Jahwe dieses Volk bedroht hat.
Und Baruch, der Sohn Nerijas, that nach alledem, was der Prophet Jeremia ihm befohlen hatte, indem er aus dem Buche die Worte Jahwes im Tempel Jahwes vorlas.
Da las Baruch die Worte Jeremias im Tempel Jahwes, in der Halle Gemarjas, des Sohnes Saphans, des Staatsschreibers, im oberen Vorhof, am Eingange des neuen Thors am Tempel Jahwes, dem gesamten Volk aus dem Buche laut vor.
Als nun Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Saphans, alle Worte Jahwes aus dem Buche gehört hatte,
begab er sich hinab zum Palaste des Königs in das Gemach des Staatsschreibers; dort waren gerade alle obersten Beamten bei einander: der Staatsschreiber Elisama, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, mit allen anderen Oberen.
Da sandten die sämtlichen Oberen Judi, den Sohn Nathanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, an Baruch mit der Botschaft: Die Rolle, aus der du dem Volke laut vorgelesen hast, die nimm mit dir und komm hierher! - und Baruch, der Sohn Nerijas, nahm die Rolle mit sich und kam zu ihnen.
Da sandte der König Judi hin, die Rolle zu holen, und er holte sie aus dem Gemache des Staatsschreibers Elisama. Sodann las sie Judi dem König und allen Oberen, die den König umstanden, laut vor;
der König aber saß gerade in der Winterwohnung, da es im neunten Monate war, und vor ihm brannte das Kohlenbecken.
Jedesmal aber, wenn Judi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König mit dem Federmesser und warf die Fetzen in das Feuer auf dem Kohlenbecken, bis die ganze Rolle von dem Feuer auf dem Kohlenbecken verzehrt war.
Der König aber und alle seine Diener, die alle diese Worte anhörten, erschraken nicht, noch zerrissen sie ihre Kleider,
Vielmehr beauftragte der König den Prinzen Jerachmiel, sowie Seraja, den Sohn Asriels, und Selemja, den Sohn Abdeels, den Schreiber Baruch und den Propheten Jeremia zu holen, - Jahwe aber hielt sie verborgen.
Da erging das Wort Jahwes an Jeremia, nachdem der König die Rolle verbrannt hatte samt den Worten, welche Baruch aufgeschrieben hatte, so wie Jeremia sie ihm vorgesagt, also lautend:
Nimm nun eine andere Rolle und schreibe darauf alle die früheren Worte, die auf der früheren Rolle standen, welche Jojakim, der König von Juda, verbrannt hat!
In betreff Jojakims, des Königs von Juda, aber sollst du sagen: So spricht Jahwe: Du hast jene Rolle verbrannt, indem du sprachst: Warum hast du darauf geschrieben: "Der König von Babel wird gewiß kommen und dieses Land verheeren und Menschen und Vieh daraus vertilgen!"
Darum spricht Jahwe in betreff Jojakims, des Königs von Juda, also: Er soll keinen Nachkommen haben, der auf dem Throne Davids sitze, und sein Leichnam soll daliegen, preisgegeben der Hitze bei Tag und der Kälte bei Nacht.
Und Jeremia nahm eine andere Rolle und übergab sie dem Schreiber Baruch, dem Sohne Nerijas; der schrieb auf sie den ganzen Inhalt des Buchs, das Jojakim, der König von Juda, verbrannt hatte, so wie ihn Jeremia ihm vorsagte, - außerdem aber wurden dem noch viele Reden gleicher Art beigefügt.
Und es ward König an Stelle Chonjas, des Sohnes Jojakims, Zedekia, der Sohn Josias, den Nebukadrezar, der König von Babel, über das Land Juda zum Könige gemacht hatte;
Da sandte der König Zedekia Juchal, den Sohn Selemjas, und den Priester Zephanja, den Sohn Masejas, zum Propheten Jeremia mit der Aufforderung: Flehe doch für uns zu Jahwe, unserem Gotte!
So spricht Jahwe, der Gott Israels: Sprecht also zum Könige von Juda, der euch zu mir gesandt hat, mich zu befragen: Die Heeresmacht des Pharao, die zu eurer Unterstützung ausgezogen ist, wird alsbald in ihr Land, nach Ägypten, zurückkehren,
Denn selbst wenn ihr das ganze Heer der Chaldäer, das mit euch kämpft, schlagen würdet, und es blieben davon nur einige Schwerverwundete übrig, so würden sie sich doch ein jeder in seinem Zelt aufraffen und diese Stadt niederbrennen!
Als nun das Heer der Chaldäer wegen der Heeresmacht des Pharao sich genötigt sah, die Belagerung von Jerusalem aufzuheben,
da verließ Jeremia Jerusalem, um sich ins Gebiet von Benjamin zu begeben, um dort einen Besitzanteil zu erheben, mitten unter der Volksmenge.
Als er aber in das Benjaminthor gelangt war, woselbst einer Namens Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas, die Wache hatte, da hielt dieser den Propheten Jeremia an mit dem Rufe: Du willst zu den Chaldäern überlaufen!
Es ließ ihn jedoch der König Zedekia holen und der König befragte ihn in seinem Palast insgeheim und sprach: Ist ein Wort von seiten Jahwes da? Jeremia antwortete: Ja! und er sprach: Der Gewalt des Königs von Babel wirst du überliefert werden!
Und wo sind nun eure Propheten, die euch also geweissagt haben: "Der König von Babel wird nicht über euch und über dieses Land kommen!" -?
Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.
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- 19.5 Mose 3:2-5 Mose 15:5
- 20.5 Mose 15:8-5 Mose 28:39
- 21.5 Mose 28:43-Josua 4:13
- 22.Josua 4:24-Josua 12:12
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- 27.Richter 20:42-1 Samuel 9:8
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