'Einem' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:7-2 Mose 30:18
- 2.2 Mose 30:20-4 Mose 5:21
- 3.4 Mose 5:27-5 Mose 28:32
- 4.5 Mose 28:36-2 Samuel 7:7
- 5.2 Samuel 9:8-Nehemia 6:2
- 6.Nehemia 6:3-Psalmen 94:22
- 7.Psalmen 96:2-Jesaja 27:2
- 8.Jesaja 28:1-Jeremia 25:32
- 9.Jeremia 25:33-Daniel 2:35
- 10.Daniel 3:25-Matthäus 18:23
- 11.Matthäus 20:1-Johannes 12:15
- 12.Johannes 19:23-Galater 4:4
- 13.Galater 5:3-Offenbarung 22:12
Singt Jahwe, preist seinen Namen! Verkündet von einem Tage zum andern sein Heil!
Meine Tage gleichen einem langgestreckten Schatten, und ich verdorre wie Gras.
Du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;
Mit der Tiefe deckst du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen.
und stellte es Jakob zu einem Rechte und Israel zum ewigen Bunde
Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreich zum andern Volk.
Sie machten ein Kalb am Horeb und warfen sich nieder vor einem Gußbild
Er werde ihm wie ein Kleid, in das er sich hüllt, und zu einem Gürtel, mit dem er sich beständig gürtet.
Mögen sich meine Widersacher mit Schmach bedecken und von ihrer Schande wie von einem Mantel umhüllt sein.
Denn ich gleiche einem Schlauch im Rauche; deine Satzungen habe ich nicht vergessen.
Unsere Seele entrann gleich einem Vogel aus der Schlinge der Vogelsteller: die Schlinge zerriß, und wir sind frei!
Wallfahrtslieder. Wohl einem jeden, der Jahwe fürchtet, der auf seinen Wegen wandelt!
Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.
wenn einem Ungewitter gleich Schrecken über euch kommt, und euer Unglück wie ein Sturmwind heranzieht, wenn Not und Drangsal über euch kommen.
Eifere nicht einem Frevler nach und erwähle seiner Wege keinen;
daß du nicht anderen deine Jugendblüte preisgebest und deine Jahre einem Grausamen,
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,
Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert;
Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.
Die sitzt an der Pforte ihres Hauses, auf einem Thron auf den Anhöhen der Stadt,
Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband.
Viel Gutes kommt einem durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nachdem seine Hände verdienet haben.
Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.
Einem losen Menschen wird's gehen wie er handelt; aber ein Frommer wird über ihn sein.
Ein kluger Knecht gefällt dem König wohl; aber einem schändlichen Knecht ist er feind.
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein Thor von einem Menschen verachtet seine Mutter.
Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Einem jeglichen dünken seine Wege rein; aber der HERR wägt die Geister.
Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.
Schelten dringt bei einem Verständigen tiefer ein, als hundert Schläge bei einem Thoren.
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.
Einem Mann wird vergolten, darnach sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt von der Frucht seiner Lippen.
Dem Narren steht nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.
Wer Geheimnisse verrät, geht als Verleumder umher; drum gieb dich nicht ab mit einem Plaudermaul.
Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.
Es ist besser, wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.
Wer dem Armen Unrecht tut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben.
Geselle dich nicht zum Zornigen und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann;
Wenn du sitzest und issest mit einem Herrn, so merke, wen du vor dir hast,
Iß nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts.
Sprich nicht: "Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten."
Denn es ist besser, daß man zu dir sage: Rücke herauf! als daß man dich erniedrige vor einem Vornehmen, den du doch wohl bemerkt hattest.
Wer einem Weisen gehorcht, der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband.
Wer einem betrübten Herzen Lieder singt, das ist, wie wenn einer das Kleid ablegt am kalten Tage, und wie Essig auf der Kreide.
Es ist besser, im Winkel auf dem Dach sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.
Ein Gerechter, der vor einem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verderbte Quelle.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also steht den Narren an, von Weisheit zu reden. {~}
Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.
Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Salböl und Räucherwerk erfreuen das Herz, aber süßer ist einem der Freund als duftende Hölzer.
Wenn ein Weiser mit einem Narren zu rechten kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.
Siehest du einen schnell zu reden, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Jungfrau.
Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem Niederträchtigen, wenn er Brot die Fülle hat,
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte doch, daß es einem geht wie dem andern. {~}
Und mich verdroß alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, daß ich dieselbe einem Menschen lassen müßte, der nach mir sein sollte.
Denn es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem andern zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.
Ebenso wenn zwei bei einander liegen, so wird ihnen warm; wie aber kann es einem einzelnen warm werden?
Und ich sah, daß alle Lebendigen unter der Sonne wandeln bei einem andern Kinde, das an jenes Statt soll aufkommen.
Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze verliehen und in stand gesetzt hat, davon zu genießen und sein Teil dahinzunehmen, und sich an seiner Arbeit zu erfreuen: das ist eine Gabe Gottes.
wenn Gott einem Reichtum und Schätze und Ehre giebt, so daß er für sich nichts entbehrt von allem, was er begehrt, Gott aber ihm nicht Macht giebt, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es - das ist eitel und ein schlimmes Leiden.
Einem jeglichen Menschen ist Arbeit aufgelegt nach seinem Maße; aber das Herz kann nicht dran bleiben.
Weisheit ist gut mit einem Erbgut und hilft, daß sich einer der Sonne freuen kann.
Und bitterer als den Tod erfand ich das Weib; denn sie gleicht einem Netz, und ihr Herz einem Fanggarn, ihre Hände Fesseln. Wer Gott gefällt, entrinnt ihr, aber der Sünder wird durch sie gefangen.
Es begegnet dasselbe einem wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten geht, so geht's auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht's auch dem, der den Eid fürchtet.
Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, daß es einem geht wie dem andern; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.
Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht; sondern, wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen Haken, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt. {~}
Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, das vom Gewaltigen ausgeht:
Auch in deinen Gedanken fluche nicht dem König und in deinen Schlafgemächern fluche nicht einem Reichen; denn die Vögel unter dem Himmel möchten den Laut entführen, und die Geflügelten das Wort verraten.
Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben.
Mein Freund ist gleich einem Reh oder jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unsrer Wand, sieht durchs Fenster und schaut durchs Gitter.
Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen einem und mit deiner Halsketten einer. {~}
Was ist dein Geliebter vor einem andern Geliebten, du schönste unter den Weibern? Was ist dein Geliebter vor einem andern Geliebten, daß du uns so beschwörst?
Deine Länge ist gleich einem Palmbaum und deine Brüste den Weintrauben.
O, daß du mir gleich einem Bruder wärest, der meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draußen, so wollte ich dich küssen, und niemand dürfte mich höhnen!
Flieh, mein Freund, und sei gleich einem Reh oder jungen Hirsch auf den Würzbergen!
Wohlan, ich will meinem Lieben singen, ein Lied meines Geliebten von seinem Weinberge: Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort.
Des Jahres, da der König Usia starb, sah ich den HERRN sitzen auf einem hohen und erhabenen Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel.
Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.
Da flog zu mir einer von den Seraphen, mit einem glühenden Stein in der Hand, den er mit einer Zange vom Altare genommen hatte.
Und er wird für die beiden Häuser Israels zu einem Heiligtume werden, zu einem Stein, an dem man anstößt, und zu einem Felsblock, über den man strauchelt, zu einer Falle und zu einer Schlinge für die Bewohner Jerusalems,
Da hieb Jahwe von Israel ab Kopf und Schwanz, Palmzweig und Binse, an einem Tage -
Und meine Hand griff nach dem Reichtum der Völker wie nach einem Nest, und wie man verlassene Eier nimmt, so nahm ich die ganze Erde, ohne daß einer die Flügel regte oder den Schnabel aufsperrte und zirpte!
Es wird das Licht Israels zum Feuer und sein Heiliger zur Flamme werden; die wird brennen und seine Dornen und sein Gestrüpp an einem Tage verzehren.
Darum spricht der HERR HERR Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit einem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.
Und der HERR wird verbannen die Zunge des Meeres in Ägypten und wird seine Hand lassen gehen über den Strom mit einem starken Winde und ihn in sieben Bäche zerschlagen, daß man mit Schuhen dadurchgehen kann.
und will Babel machen zum Erbe der Igel und zum Wassersumpf und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HERR Zebaoth.
Und flatternden Vögeln, einem verscheuchten Nest werden die Gemeinden Moabs gleichen an den Furten des Arnon.
Ja, wie große Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht.
Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehrt, so kommt's aus der Wüste, aus einem schrecklichen Lande.
Und siehe, da kommt einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen.
Denn also spricht der HERR zu mir: Noch in einem Jahr, wie des Tagelöhners Jahre sind, soll alle Herrlichkeit Kedars untergehen,
Ich will ihn als Nagel an einem festen Ort einschlagen, und er soll ein Ehrenthron für sein väterliches Haus werden.
An jenem Tage - ist der Spruch Jahwes der Heerscharen - wird der Nagel, der an einem festen Ort eingeschlagen war, nachgeben, wird heruntergeschlagen werden und fallen, daß die Last, die daran hängt, zu Grunde geht. Ja, Jahwe hat es geredet!
Da! Das Land der Chaldäer - das ist das Volk, das zu nichte geworden ist! Assur hat es den Wüstentieren angewiesen. Sie haben ihre Belagerungstürme errichtet, haben seine Paläste von Grund aus zerstört, haben es zu einem Trümmerhaufen gemacht.
Denn du machst die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, daß sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, daß sie nicht mehr eine Stadt sei und nimmermehr gebaut werde.
Du demütigst der Fremden Ungestüm wie die Hitze in einem dürren Ort; wie die Hitze durch der Wolken Schatten, so wird gedämpft der Tyrannen Siegesgesang.
An jenem Tage singt von einem lieblichen Weinberg:
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