'Man' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-2 Mose 22:8
- 2.2 Mose 22:11-3 Mose 16:34
- 3.3 Mose 17:11-5 Mose 16:9
- 4.5 Mose 16:16-1 Samuel 11:15
- 5.1 Samuel 14:17-1 Könige 9:13
- 6.1 Könige 10:21-1 Chronik 24:4
- 7.1 Chronik 24:5-Nehemia 5:18
- 8.Nehemia 7:3-Hiob 30:8
- 9.Hiob 30:18-Psalmen 130:4
- 10.Psalmen 141:6-Jesaja 8:6
- 11.Jesaja 8:14-Jesaja 53:9
- 12.Jesaja 58:12-Jeremia 37:21
- 13.Jeremia 38:7-Hesekiel 25:10
- 14.Hesekiel 26:5-Joel 3:4
- 15.Amos 1:14-Maleachi 3:14
Ihre Führer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man dann meine Rede hören, daß sie lieblich sei.
daß unsere Söhne aufwachsen in ihrer Jugend wie die Pflanzen, und unsere Töchter seien wie die ausgehauenen Erker, womit man Paläste ziert;
daß man soll sagen von deinen herrlichen Taten und daß man erzähle deine Herrlichkeit;
daß man preise deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühme.
daß man Weisheit und Zucht begreife, Verständnis gewinne verständiger Reden,
daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,
daß man Rede in Sprüchen und Bildern verstehe, die Worte von Weisen und ihre Rätsel.
Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne hört und die Klugheit lieber hat als alle Güter.
Denn durch ein Hurenweib kommt man herunter bis auf einen Laib Brot, aber eine Ehefrau erjagt ein edles Leben.
Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert;
Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,
Ihr Haus sind Wege zum Grab, da man hinunterfährt in des Todes Kammern.
An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingeht, schreit sie:
Denn Weisheit ist besser als Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren gehört eine Rute.
Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohl geht; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.
Die Frucht des Mundes genießt man; aber die Verächter denken nur zu freveln.
Durch Übermut richtet man nichts als Zank an, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit.
Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.
Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens.
Des Weisen Lehre ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse meiden ist den Toren ein Greuel.
Wo keine Ochsen sind, ist die Krippe leer, aber reichliches Einkommen gewinnt man durch des Stieres Kraft.
Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, daß man meide die Stricke des Todes.
Der Spötter liebt nicht, daß man ihn zurechtweise; zu den Weisen begiebt er sich nicht.
Es ist einem eine Freude, wo man ihm richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Der Weg des Lebens gehet überwärts klug zu machen, auf daß man meide die Hölle unterwärts.
Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Durch Güte und Treue wird Missetat versöhnt, und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse.
In den Schoß wirft man das Los, aber von Jahwe kommt all' sein Entscheid.
Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen läßt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.
Wenn der Zank anfängt, ist's, wie wenn man Gewässer entfesselt; drum, ehe es zum Zähnefletschen kommt, laß das Streiten!
Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt.
Daß man für den Gottlosen Partei nimmt, ist ein übles Ding, - daß man den, der Recht hat, im Gericht hinwegstößt.
Wenn einer zu Grunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.
Haus und Habe erbt man von den Vätern, aber von Jahwe kommt ein verständiges Weib.
Die Furcht Jahwes gereicht zum Leben; so kann man gesättigt übernachten, wird von keinem Unglück heimgesucht.
Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige klug; straft man einen Verständigen, so wird er vernünftig.
Auch einen Knaben kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will.
Böse, böse! spricht man, wenn man's hat; aber wenn's weg ist, so rühmt man es dann.
Man hat Gold und eine Menge von Korallen; aber ein kostbarer Schmuck sind einsichtsvolle Lippen.
Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führt; und Krieg soll man mit Vernunft führen.
Das Erbe, darnach man zuerst sehr eilt wird zuletzt nicht gesegnet sein.
Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unvernünftigen Weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig.
Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer sich sagen läßt, den läßt man auch allezeit wiederum reden.
Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.
denn wo du es nicht hast, zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.
Laß nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten.
Wo man beim Wein liegt und kommt, auszusaufen, was eingeschenkt ist.
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg.
Wer sich vornimmt, Böses zu tun, den heißt man billig einen Erzbösewicht.
Errette die, so man töten will; und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will.
Sprich nicht: "Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten."
Man tue den Schaum vom Silber, so wird ein reines Gefäß daraus.
Man tue den Gottlosen hinweg vor dem König, so wird sein Thron mit Gerechtigkeit befestigt.
Denn es ist dir besser, daß man zu dir sage: Tritt hier herauf! als daß du vor dem Fürsten erniedrigt wirst, daß es deine Augen sehen müssen.
Wie wenn man einen Stein an die Schleuder bände, so handelt, wer einem Thoren Ehre anthut.
Der Tiegel ist für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, und ein Mann wird beurteilt nach dem, was man von ihm rühmt.
Wenn man Milch stößt, so macht man Butter daraus; und wer die Nase hart schneuzt, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizt, zwingt Hader heraus.
Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.
Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.
Geschieht auch etwas, davon man sagen möchte: Siehe, das ist neu? Es ist zuvor auch geschehen in den langen Zeiten, die vor uns gewesen sind.
Man gedenkt nicht derer, die zuvor gewesen sind; also auch derer, so hernach kommen, wird man nicht gedenken bei denen, die darnach sein werden.
und richtete mein Herz zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, daß sie sich darin müssen quälen. {~}
Ich wandte mich dazu, mir Weisheit und Tollheit und Thorheit zu besehen; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Was man vorlängst gethan hat!
Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise.
Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll.
Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viel Worte sind, da hört man den Narren.
Und immer ist's Gewinn für ein Land, wenn ein König da ist für das Feld, das man baut.
So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil. {~}
Was ist's, wenn einer gleich hoch berühmt ist, so weiß man doch, daß er ein Mensch ist, und kann nicht hadern mit dem, das ihm zu mächtig ist.
Gib auch nicht acht auf alles, was man sagt, daß du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen.
Denn bei allen Lebendigen ist, was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser denn ein toter Löwe.
daß man sie nicht mehr liebt noch haßt noch neidet, und haben kein Teil mehr auf dieser Welt an allem, was unter der Sonne geschieht.
Wenn ein Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, muß man's mit Macht wieder schärfen; also folgt auch Weisheit dem Fleiß.
Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil man nicht weiß, in die Stadt zu gehen.
Zur Belustigung veranstaltet man Mahlzeiten, und Wein erfreut das Leben, und das Geld gewährt alles.
und die Türen an der Gasse geschlossen werden, daß die Stimme der Mühle leise wird, und man erwacht, wenn der Vogel singt, und gedämpft sind alle Töchter des Gesangs;
wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);
daß man deine gute Salbe rieche. Dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Mägde.
Sehet mich nicht an, daß ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Man hat mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen Weinberg, den ich hatte, habe ich nicht behütet.
Ach, daß du mir wärst wie ein Bruder, den meiner Mutter Brust gesäugt! Träfe ich dich draußen, ich küßte dich; man würde mich doch nicht verachten.
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen, und Ströme sie nicht überfluten. Wenn einer allen Reichtum seines Hauses hingeben wollte um Liebe, man würde ihn doch nur verachten!
Unsere Schwester ist klein und hat keine Brüste. Was sollen wir unsrer Schwester tun, wenn man nun um sie werben wird?
Was soll man weiter euch schlagen, so ihr des Abweichens nur desto mehr macht? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt.
Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde Klüfte vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.
Und der HERR wird schaffen über alle Wohnungen des Berges Zion, und wo man versammelt ist, Wolke und Rauch des Tages, und Feuerglanz, der da brenne, des Nachts. Denn es wird ein Schirm sein über alles, was herrlich ist,
Was sollte man doch noch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn Herlinge gebracht, da ich erwartete, daß er Trauben brächte?
und werden über sie brausen zu der Zeit wie das Meer. Wenn man dann das Land ansehen wird, siehe, so ist's finster vor Angst, und das Licht scheint nicht mehr oben über ihnen.
daß man mit Pfeilen und Bogen dahingehen muß. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken sein,
daß man auch zu allen den Bergen, die man mit Hauen pflegt umzuhacken, nicht kann kommen vor Scheu der Dornen und Hecken; sondern man wird Ochsen daselbst gehen und Schafe darauf treten lassen.
Denn ehe der Knabe rufen lernt "mein Vater"! und "meine Mutter"! wird man den Reichtum von Damaskus und die Beute von Samaria vor dem Könige von Assyrien dahintragen.
Weil dieses Volk die sanft strömenden Wasser des Siloah verachtet, und man sich freut mit Rezin und dem Sohne Remaljas,
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