'Meinen' in der Bibel
Du machtest weiten Raum für meinen Schritt, und meine Knöchel wankten nicht.
Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.
Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.
der mich errettet von meinen Feinden und erhöht mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern.
der mich errettet von meinen Feinden und erhöhet mich aus denen, die sich wider mich setzen. Du hilfst mir von den Frevlern.
Mein Gaumen ist ausgetrocknet gleich einer Scherbe, meine Zunge angeklebt an meinen Schlund, und in den Todesstaub wirst du mich legen.
Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern; ich will dich in der Gemeinde rühmen.
Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeine rühmen.
Meine Augen sehen stets zu dem HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.
Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!
Siehe an meinen Jammer und mein Elend und vergib mir alle meine Sünden!
Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit.
Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hattest du meinen Berg stark gemacht; aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.
Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hast du meinen Berg stark gemacht. Aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.
Du hast meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast mir meinen Sack ausgezogen und mich mit Freude gegürtet,
Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast meinen Sack ausgezogen und mich mit Freuden gegürtet,
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöset, HERR, du treuer Gott.
Es geht mir so übel, daß ich bin eine große Schmach geworden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.
Es gehet mir so übel, daß ich bin eine große Schmach worden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.
In deiner Hand steht mein Geschick: errette mich aus der Gewalt meiner Feinde und von meinen Verfolgern!
Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.
Ein Psalm Davids. HERR, hadere mit meinen Haderern; streite wider meine Bestreiter.
Ziehe die Lanze heraus und sperre den Weg entgegen meinen Verfolgern; sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Hilfe!
Ich aber bekleidete mich, als sie krank waren, mit einem Trauergewand, kasteite mich mit Fasten, und mein Gebet kehrte zurück in meinen Busen.
Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie zerreißen und hören nicht auf.
Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Drohen und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.
Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Dräuen, und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.
Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun. Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen vor mir sehen.
Ich habe mir vorgesetzt, ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen so vor mir sehen.
Errette mich von allen meinen Übertretungen; mache mich nicht zum Hohne des Thoren.
Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan.
Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; du wirst's wohlmachen.
Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.
Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter.
und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen.
und hat mir ein neu Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen.
Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeinde; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weißt du.
Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeine; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weißest du.
Sie kommen, daß sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen; sondern suchen etwas, das sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.
Sie kommen, daß sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen, sondern suchen etwas, daß sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.
Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.
Es ist als ein Mord in meinen Gebeinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?
Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.
Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott!
Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen;
Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen,
Aber zum Gottlosen spricht Gott: "Was verkündigst du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Verbirg dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten.
Verbirg dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetat.
Er wird die Bosheit meinen Feinden bezahlen. Verstöre sie durch deine Treue!
Denn du errettest mich aus aller meiner Not, daß mein Auge an meinen Feinden Lust sieht.
Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt, haben meine Seele niedergebeugt. Sie haben vor mir eine Grube gegraben, fielen aber selbst hinein. Sela.
Ein gülden Kleinod Davids, daß er nicht umkäme, da Saul hinsandte und ließ sein Haus verwahren, daß er ihn tötete. Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, die sich wider mich setzen. {~}
Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, so sich wider mich setzen!
Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott läßt mich meine Lust sehen an meinen Feinden.
Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott läßt mich meine Lust sehen an meinen Feinden.
Moab ist mein Waschbecken, meinen Schuh strecke ich über Edom, Philistäa jauchzt mir zu.
Moab ist mein Waschtöpfen, meinen Schuh strecke ich über Edom, Philistäa jauchzet zu mir.
Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden.
Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden.
Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heiser; das Gesicht vergeht mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.
Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heisch; das Gesicht vergehet mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.
Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern.
Ich bin fremd worden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern.
Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke; daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser;
Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke, daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser,
Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein täglich.
Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen; mein Tritt wäre beinahe geglitten.
Da sann ich nach, um es zu begreifen, aber ein Elend war es in meinen Augen,
Aber es tut mir wehe im Herzen und sticht mich in meinen Nieren,
Ich will meinen Mund auftun zu Sprüchen und alte Geschichten aussprechen,
"O daß doch mein Volk auf mich hören, Israel auf meinen Wegen wandeln wollte!
Ich habe gefunden meinen Knecht David; ich habe ihn gesalbt mit meinem heiligen Öl.
ich habe funden meinen Knecht David, ich habe ihn gesalbet mit meinem heiligen Öle.
"Meine Treue und Gnade sollen mit ihm sein, und durch meinen Namen soll sein Horn hoch erhoben sein.
Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln,
Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln,
Ich will meinen Bund nicht entheiligen, und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.
Ich will meinen Bund nicht entheiligen und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.
Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.
Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaften, die sich wider mich setzen.
Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaftigen, die sich wider mich setzen.
Vierzig Jahre hatte ich Ekel an diesem Geschlecht; da sprach ich: "Sie sind ein Volk irrenden Herzens; denn sie wollen nichts von meinen Wegen wissen.
Keiner soll in meinem Hause wohnen, der Trug verübt; wer Lügen redet, soll nicht bestehn vor meinen Augen.
Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Weinen
Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Weinen
Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.
Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!
Moab ist mein Waschbecken, ich will meinen Schuh über Edom strecken, über die Philister will ich jauchzen.
Moab ist mein Waschtöpfen; ich will meinen Schuh über Edom strecken; über die Philister will ich jauchzen.
Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen, meine Augen von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.
Der HERR ist mit mir, mir zu helfen; und ich will meine Lust sehen an meinen Feinden.
Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Rechte deines Mundes.
Wie viel sind der Lebenstage deines Knechts? Wann wirst du an meinen Verfolgern das Gericht vollstrecken?
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht für meinen Pfad.
Ich trage meine Seele immer in meinen Händen, und ich vergesse deines Gesetzes nicht.
Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; überlasse mich nicht meinen Unterdrückern.
Ich sperre meinen Mund auf und lechze nach deinen Geboten; denn mich verlangt darnach.
Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen.
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