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'Nicht' in der Bibel

Ich verfolgte meine Feinde und holte sie ein und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet.

Ich zerschmetterte sie, daß sie nicht mehr aufstehen konnten, dahinsanken unter meine Füße.

Sie schrieen - aber da war kein Helfer, zu Jahwe - aber er antwortete ihnen nicht.

Du errettetest mich aus Völkerfehden, setztest mich zum Haupte der Heiden: Leute, die ich nicht kannte, wurden mir unterthan.

Dazu bewahre deinen Diener vor Übermütigen: laß sie nicht über mich herrschen! Dann werde ich unsträflich sein und rein dastehen von großer Verschuldung.

Du gabst ihm, was sein Herz begehrte, und was seine Lippen wünschten, verweigertest du nicht. Sela.

"Mein Gott!" rufe ich tagsüber, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, ohne daß ich Beruhigung fände.

Zu dir schrieen sie und wurden errettet, auf dich vertrauten sie und wurden nicht zu Schanden.

Sei nicht fern von mir, denn Bedrängnis ist nahe, denn es giebt keinen Helfer.

Du aber, Jahwe, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zu Hilfe!

Denn er hat das Elend des Elenden nicht verschmäht und nicht verachtet und sein Antlitz nicht vor ihm verborgen, und als er zu ihm schrie, hat er gehört.

Nur vor ihm werden sich niederwerfen alle Fetten der Erde, vor ihm sich beugen alle, die in den Staub hinabfahren. Und wer seine Seele nicht am Leben erhielt,

Bewahre meine Seele und errette mich; laß mich nicht zu Schanden werden, denn bei dir suche ich Zuflucht.

Ich hasse die Versammlung der Bösewichter und bei den Gottlosen sitze ich nicht.

Raffe meine Seele nicht mit Sündern dahin und mit Blutmenschen mein Leben,

Wenn sich ein Heer wider mich lagert, so fürchtet sich doch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, bin ich doch dabei getrost.

Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht im Zorne nicht ab. Du warst mein Beistand! Verstoße mich nicht und verlaß mich nicht, o Gott, der du meine Hilfe bist.

Gieb mich der Wut meiner Widersacher nicht preis; denn es haben sich falsche Zeugen wider mich erhoben und einer, der Frevel schnaubt!

Von David. Zu dir, Jahwe, rufe ich; mein Fels, schweige mir nicht, daß ich nicht, wenn du schweigst, denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.

Raffe mich nicht weg mit den Gottlosen und mit den Übelthätern, die mit ihren Nächsten freundlich reden, während sie Böses im Sinne haben.

Denn sie achten nicht auf die Thaten Jahwes und das Werk seiner Hände; er wird sie niederreißen und nicht wieder aufbauen.

Ein Psalm. Lied bei der Tempelweihe, von David. 2 Ich will dich erheben, Jahwe, daß du mich herausgezogen hast und meine Feinde sich nicht über mich freuen ließest.

auf daß dir meine Seele lobsinge und nicht schweige. Jahwe, mein Gott, immerdar will ich dich preisen!

Du hast mich nicht in die Gewalt des Feindes überliefert, hast meine Füße auf freien Raum gestellt.

Jahwe, laß mich nicht zu Schanden werden, denn ich rufe dich an. Mögen die Gottlosen zu Schanden werden, mögen sie umkommen und hinabfahren in die Unterwelt.

Seid nicht wie Rosse, wie Maultiere, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Kappzaum, ihrem Geschirr, müssen sie gebändigt werden, sie nahen sich sonst nicht zu dir.

Jahwe erlöst die Seele seiner Knechte, und alle, die bei ihm Zuflucht suchen, werden nicht büßen.

Aber bei meinem Falle freuen sie sich und rotten sich wider mich zusammen. Es rotten sich Fremde wider mich zusammen und die ich nicht kenne; sie lästern ohne Aufhören.

Laß sich nicht freuen über mich, die mich grundlos befeinden, noch mit dem Auge blinzeln, die mich ohne Ursache hassen.

Du hast's gesehen, Jahwe; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir!

Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, Jahwe, mein Gott, und laß sie sich nicht über mich freuen!

Laß sie nicht in ihrem Herzen sprechen: Ha, unsere Mordlust! Laß sie nicht sprechen: Wir haben ihn zu Grunde gerichtet!

Laß nicht den Fuß des Übermuts über mich kommen, noch die Hand der Gottlosen mich in die Irre jagen!

Daselbst fielen die Übelthäter, wurden umgestoßen und vermochten sich nicht wieder zu erheben.

Stehe ab vom Zorn und laß den Groll fahren; erhitze dich nicht, es führt nur zum Bösesthun.

Nur noch ein Weilchen, so ist der Gottlose nicht mehr, und achtest du auf seine Wohnstätte, so ist er nicht mehr da.

Jahwe überliefert ihn nicht in seine Gewalt und läßt ihn nicht verdammen, wenn mit ihm gerechtet wird.

Als ich aber nachmals vorüberging, da war er nicht mehr da; ich suchte ihn, aber er war nicht zu finden.

Ein Psalm Davids, um in Erinnerung zu bringen. 2 Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!

Ich aber, gleich einem Tauben, höre nicht und bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht aufthut.

Ich ward wie einer, der nicht hört, in dessen Munde keine Widerrede ist.

Denn ich spreche: daß sie nur nicht über mich frohlocken! Da mein Fuß wankte, thaten sie groß wider mich.

Verlaß mich nicht, Jahwe; mein Gott, sei nicht fern von mir!

Dem Musikmeister, von Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Ich sprach: Ich will auf meine Wege acht haben, daß ich nicht mit meiner Zunge sündige. Ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, so lange der Gottlose in meiner Gegenwart ist.

Errette mich von allen meinen Übertretungen; mache mich nicht zum Hohne des Thoren.

Ich bin verstummt, thue meinen Mund nicht auf, denn du hast es gethan.

Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.

Schlachtopfer und Speisopfer gefallen dir nicht - Ohren hast du mir gegraben; Brandopfer und Sündopfer begehrst du nicht.

Ich verkünde deine Gerechtigkeit in großer Versammlung; fürwahr, meinen Lippen that ich nicht Einhalt - Jahwe, du weißt es!

Deine Gerechtigkeit verbarg ich nicht in meinem Herzen, redete von deiner Verlässigkeit und deiner Hilfe, verhehlte deine Gnade und Treue der großen Versammlung nicht.

Denn Leiden ohne Zahl haben mich umringt; meine Verschuldungen haben mich eingeholt, daß ich nicht mehr sehen kann. Sie sind zahlreicher, als die Haare auf meinem Haupt, und mein Mut hat mich verlassen.

"Heilloses haftet ihm an, und wer sich einmal gelegt hat, der steht nicht wieder auf!"

Daran erkenne ich, daß du Wohlgefallen an mir hast, daß mein Feind nicht über mich jauchzen wird.

Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen und nicht ihr Arm schaffte ihnen Sieg, sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, denn du hattest an ihnen Wohlgefallen.

Und doch hast du uns verworfen und ließest uns in Schmach fallen und ziehst nicht mehr aus mit unseren Heeren.

Dies alles ist über uns gekommen, obschon wir deiner nicht vergessen, noch deinem Bunde die Treue gebrochen hatten.

Unser Herz ist nicht zurückgewichen, noch bog unser Schritt ab von deinem Pfade,

Wache auf! Warum schläfst du, Herr? Erwache, verwirf nicht für immer!

damit er für immer fortlebe, die Grube nicht zu sehen bekomme.

Unser Gott kommt und schweigt nicht. Verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.

"Nicht wegen deiner Opfer will ich dich zur Rede setzen - sind doch deine Brandopfer beständig vor mir!

"Ich mag nicht Farren aus deinem Hause nehmen, noch Böcke aus deinen Hürden.

"Wenn mich hungerte, würde ich dir's nicht sagen; denn mein ist der Erdkreis und was ihn füllt.

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