5455 Erscheinungen

'Nicht' in der Bibel

Denn Schlachtopfer begehrst du nicht - sonst wollte ich sie geben - und an Brandopfern hast du nicht Wohlgefallen.

Sie waren alle abtrünnig geworden, insgesamt zeigten sie sich verdorben; da war keiner, der Gutes that - auch nicht einer!

Denn Vermessene haben sich wider mich erhoben und Gewaltthätige trachten mir nach dem Leben; sie haben sich Gott nicht vor Augen gestellt. Sela.

Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Maskil von David. 2 Vernimm, o Gott, mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehn!

Denn nicht ein Feind lästert mich - das wollte ich ertragen -, nicht einer, der mich haßt, thut groß wider mich - vor ihm wollte ich mich bergen -,

Er erlöst und versetzt mich in Frieden, daß sie nicht an mich können, denn gar viele waren wider mich.

Gott wird hören und wird ihnen antworten als der von Urzeit thront, Sela, bei denen es keinen Wechsel gab, und die Gott nicht fürchten.

Du aber, o Gott, wirst sie in die tiefste Grube hinabstürzen; die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht auf die Hälfte bringen. Ich aber vertraue auf dich!

Gott macht, daß ich sein Wort rühmen kann! Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht. Was kann Fleisch mir anhaben?

Dem Musikmeister, "verdirb nicht"! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh. 2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir sucht meine Seele Zuflucht, und im Schatten deiner Flügel will ich Zuflucht suchen, bis das Verderben vorübergeht.

Dem Musikmeister, "verdirb nicht!" Von David, ein Mikhtam. 2 Fällt ihr Götter in Wahrheit gerechten Spruch, richtet die Menschen, wie es recht ist?

die nicht hört auf die Stimme der Zauberer, des wohlerfahrenen Beschwörers.

Gleich einer Schnecke, die zerfließend wandelt, gleich der Fehlgeburt eines Weibes, die das Licht nicht sah, -

Dem Musikmeister, "verdirb nicht!" Von David, ein Mikhtam, als Saul hinsandte, und sie das Haus bewachten, um ihn zu töten. 2 Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden, stelle mich auf eine Höhe, wo ich sicher bin vor meinen Widersachern.

Töte sie nicht, damit es mein Volk nicht vergesse. Laß sie umherirren durch deine Macht und stürze sie, Herr, unser Schild!

Vertilge sie im Grimme, vertilge, daß sie nicht mehr seien, damit man inne werde, daß Gott über Jakob herrscht, bis an die Enden der Erde! Sela.

Sie irren umher nach Fraß; wenn sie nicht satt werden, so murren sie.

Hast nicht du, o Gott, uns verworfen und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?

Gepriesen sei Gott, der mein Gebet nicht abwies und mir seine Gnade nicht entzog.

Derer, die mich ohne Ursach hassen, sind mehr, als der Haare auf meinem Haupte; zahlreicher als meine Gebeine sind, die mich grundlos befeinden. Was ich nicht geraubt habe, soll ich erstatten.

Laß in mir nicht zu Schanden werden, die auf dich harren, o Herr, Jahwe der Heerscharen; laß in mir nicht beschämt werden, die dich suchen, Gott Israels!

Errette mich aus dem Schlamme, daß ich nicht versinke; laß mich errettet werden von denen, die mich hassen, und aus Wassertiefen!

Laß die Wasserflut mich nicht überströmen und die Tiefe mich nicht verschlingen, noch den Brunnen seinen Mund über mir schließen.

Und verbirg dein Antlitz nicht vor deinem Knechte; denn mir ist angst: eilend erhöre mich!

Mögen ihre Augen sich verfinstern, daß sie nicht sehen, und ihre Hüften laß beständig wanken.

Füge Verschuldung zu ihrer Verschuldung und laß sie nicht zu Gerechtigkeit vor dir gelangen.

Sie müssen ausgelöscht werden aus dem Buche der Lebendigen und dürfen nicht aufgeschrieben werden mit den Frommen.

Ich aber bin elend und arm; o Gott, eile, mir zu gut! Meine Hilfe und mein Retter bist du; Jahwe, säume nicht!

Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile mir zu Hilfe!

Aber auch bis zum Greisenalter und grauen Haar, o Gott, verlaß mich nicht, daß ich deinen Arm dem künftigen Geschlechte verkündige, deine Stärke allen, die noch kommen werden.

Sie geraten nicht in Unglück, wie andere Leute, und werden nicht wie andere Menschen geplagt.

Gieb den Raubtieren nicht das Leben deiner Taube preis, vergiß nicht für immer das Leben deiner Elenden!

Laß den Unterdrückten nicht mit Schanden davon gehn; laß die Elenden und Armen deinen Namen preisen!

Vergiß nicht das Lärmen deiner Feinde, das Toben deiner Widersacher, das beständig emporsteigt!

Dem Musikmeister, "verdirb nicht!" Ein Psalm Asaphs. Ein Lied. 2 Wir danken dir, Gott, wir danken, und die deinen Namen anrufen, verkündigen deine Wunder.

Ich spreche zu den Übermütigen: Seid nicht übermütig! und zu den Gottlosen: Hebt euer Horn nicht hoch!

In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn: meine Hand ist des nachts ausgestreckt und ermattet nicht; meine Seele will sich nicht trösten lassen.

Durchs Meer ging dein Weg, und dein Pfad durch große Wasser, und deine Spuren waren nicht zu erkennen.

wollen wir ihren Kindern nicht verhehlen, indem wir dem nachfolgenden Geschlechte die ruhmwürdigen Thaten Jahwes erzählen und seine Macht und die Wunder, die er gethan hat.

damit sie auf Gott ihr Vertrauen setzten und der großen Thaten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote hielten

und nicht wie ihre Väter würden, ein abtrünniges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das nicht festes Sinnes war, und dessen Geist nicht treulich an Gott hielt.

Noch hatten sie sich ihres Gelüstes nicht entschlagen - sie hatten ihre Speise noch im Mund -

aber ihr Sinn war ihm gegenüber nicht fest, und sie hielten nicht treulich an seinem Bund,

Sie gedachten nicht an seine gewaltige Hand, an den Tag, da er sie vom Feinde befreit hatte,

Denn er verwandelte ihre Ströme in Blut und ihre Bäche, damit sie nicht trinken könnten.

Er ließ seinem Zorne freien Lauf, entzog ihre Seele nicht dem Tod und überlieferte ihr Leben der Pest.

Er führte sie sicher, und sie brauchten sich nicht zu fürchten; ihre Feinde aber bedeckte das Meer.

Aber sie versuchten Gott, den Höchsten, und empörten sich gegen ihn und hielten seine Gebote nicht.

Und er verwarf das Zelt Josephs und erwählte nicht den Stamm Ephraim,

Gieße deinen Grimm über die Völker aus, die von dir nichts wissen wollen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen.

Rechne uns nicht die Verschuldungen der Vorfahren zu; eilends komme uns dein Erbarmen entgegen, denn wir sind ganz geschwächt.

So wollen wir nicht von dir weichen! Erhalte uns am Leben, so wollen wir deinen Namen anrufen!

Er hat es als ein Zeugnis in Joseph festgesetzt, als er gegen Ägypten auszog; eine Sprache, die ich zuvor nicht kannte, vernehme ich:

"Aber mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, und Israel hat mir nicht willfahrt.

Ein Lied. Ein Psalm Asaphs. 2 O Gott, sei nicht länger still; schweige nicht und bleibe nicht ruhig, o Gott!

Sie sprechen: "Wohlan, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, und des Namens Israel fortan nicht mehr gedacht werde!"

Gott, Vermessene haben sich wider mich erhoben, und eine Rotte Gewaltthätiger trachtet mir nach dem Leben, und haben dich nicht vor Augen.

Unter die Toten werde ich gerechnet, gleich Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst, indem sie von deiner Hand geschieden sind.

Du hast meine Bekannten von mir entfernt, hast mich zum Abscheu für sie gemacht; ich bin eingeschlossen und kann nicht hinauskommen.

"Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht nach meinen Rechten wandeln,

"wenn sie meine Satzungen entweihen und meine Gebote nicht halten,

"Aber meine Gnade will ich ihm nicht entziehen und werde meine Treue nicht brechen.

Du ließest die Schneide seines Schwerts zurückweichen und ließest ihn im Kampfe nicht aufkommen.

Ob tausend zu deiner Seite fallen, und zehntausend zu deiner Rechten, an dich tritt sie nicht heran.

Auf den Händen werden sie dich tragen, daß du mit deinem Fuße nicht an einen Stein stoßest.

und wähnen: "Jah sieht es nicht und der Gott Jakobs merkt es nicht."

Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? der das Auge gebildet, sollte der nicht sehen?

Der Völker in Zucht hält, sollte der nicht strafen - er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?

Suchergebnisse nach Versionen

Suchergebnisse nach Buch

Alle Bücher

n/a