'Sprach' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:3-1 Mose 19:7
- 2.1 Mose 19:14-1 Mose 27:42
- 3.1 Mose 27:46-1 Mose 38:21
- 4.1 Mose 38:22-1 Mose 50:16
- 5.1 Mose 50:19-2 Mose 14:15
- 6.2 Mose 14:26-3 Mose 10:8
- 7.3 Mose 10:16-4 Mose 18:20
- 8.4 Mose 18:25-5 Mose 9:23
- 9.5 Mose 9:25-Josua 24:19
- 10.Josua 24:21-Richter 14:12
- 11.Richter 14:14-1 Samuel 3:9
- 12.1 Samuel 3:10-1 Samuel 17:25
- 13.1 Samuel 17:26-1 Samuel 26:18
- 14.1 Samuel 26:21-2 Samuel 13:5
- 15.2 Samuel 13:6-2 Samuel 19:33
- 16.2 Samuel 19:34-1 Könige 11:22
- 17.1 Könige 11:31-1 Könige 21:20
- 18.1 Könige 21:23-2 Könige 5:21
- 19.2 Könige 5:22-2 Könige 18:26
- 20.2 Könige 18:27-2 Chronik 13:4
- 21.2 Chronik 14:7-Nehemia 13:21
- 22.Nehemia 13:22-Psalmen 75:4
- 23.Psalmen 75:5-Jeremia 11:4
- 24.Jeremia 11:5-Jeremia 52:9
- 25.Klagelieder 3:18-Hesekiel 40:45
- 26.Hesekiel 41:4-Haggai 2:13
- 27.Haggai 2:14-Matthäus 12:13
- 28.Matthäus 12:22-Matthäus 21:19
- 29.Matthäus 21:21-Markus 3:4
- 30.Markus 3:5-Markus 11:29
- 31.Markus 11:33-Lukas 6:3
- 32.Lukas 6:5-Lukas 13:23
- 33.Lukas 13:32-Lukas 22:31
- 34.Lukas 22:33-Johannes 8:20
- 35.Johannes 8:21-Apostelgeschichte 7:33
- 36.Apostelgeschichte 7:38-Apostelgeschichte 23:11
- 37.Apostelgeschichte 23:17-Offenbarung 22:6
Und er maß zwanzig Ellen in die Länge und zwanzig Ellen in die Breite am Tempel. Und er sprach zu mir: Dies ist das Allerheiligste.
Und der hölzerne Altar war drei Ellen hoch und zwo Ellen lang und breit; und seine Ecken und alle seine Seiten waren hölzern. Und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem HERRN stehen soll.
Und er sprach zu mir: Die Kammern gegen Mitternacht und die Kammern gegen Mittag gegen dem Tempel, die gehören zum Heiligtum, darin die Priester essen, wenn sie dem HERRN opfern das allerheiligste Opfer. Und sollen die allerheiligsten Opfer, nämlich Speisopfer, Sündopfer und Schuldopfer, daselbst hineinlegen; denn es ist eine heilige Stätte.
der sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Hurerei und durch die Leichen ihrer Könige in ihren Höhen,
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, so spricht der HERR HERR: Dies sollen die Sitten des Altars sein des Tages, da er gemacht ist, daß man Brandopfer darauf lege und das Blut darauf sprenge.
Und der HERR sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan werden; und soll niemand da durch gehen, ohne allein der HERR, der Gott Israels, soll dadurchgehen; und soll zugeschlossen bleiben.
Und der HERR sprach zu mir: Du Menschenkind, merke eben darauf und siehe und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen will von allen Sitten und Gesetzen im Hause des HERRN; und merke eben, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums.
Und er sprach zu mir: Dies ist der Ort, da die Priester kochen sollen das Schuldopfer und Sündopfer und das Speisopfer backen, daß sie es nicht hinaus in den äußern Vorhof tragen dürfen, das Volk zu heiligen.
Und er sprach zu mir: Dies ist die Küche, darin die Diener im Hause kochen sollen, was das Volk opfert.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, das hast du ja gesehen. Und er führete mich wieder zurück am Ufer des Bachs.
Und er sprach zu mir: Dies Wasser das da gegen Morgen herausfleußt, wird durchs Blachfeld fließen ins Meer und von einem Meer ins andere, und wenn es dahin ins Meer kommt, da sollen dieselbigen Wasser gesund werden.
Und der König sprach zu Aspenas, seinem obersten Kämmerer, er sollte aus den Kindern Israel vom königlichen Stamm und HERRENkindern wählen
Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem HERRN, dem Könige, der euch eure Speise und Trank verschaffet hat; wo er würde sehen, daß eure Angesichte jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem Könige um mein Leben.
Da sprach Daniel zu Melzar, welchem der oberste Kämmerer Daniel, Hananja, Misael und Asarja befohlen hatte:
Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gerne wissen, was es für ein Traum gewesen sei.
Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. Werdet ihr mir den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so werdet ihr gar umkommen und eure Häuser schändlich verstöret werden.
Der König antwortete und sprach: Wahrlich, ich merke es, daß ihr Frist suchet, weil ihr sehet, daß mir's entfallen ist.
Und er fing an und sprach zu des Königs Vogt Arioch: Warum ist so ein streng Urteil vom Könige ausgegangen? Und Arioch zeigte es dem Daniel an.
Darüber lobte Daniel den Gott vom Himmel, fing an und sprach: Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn sein ist beides, Weisheit und Stärke!
Da ging Daniel hinauf zu Arioch, der vom Könige Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinauf zum Könige, ich will dem Könige die Deutung sagen.
Arioch brachte Daniel eilends hinauf vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer funden unter den Gefangenen aus Juda, der dem Könige die Deutung sagen kann.
Der König antwortete und sprach zu Daniel, den sie Beltsazar hießen: Bist du, der mir den Traum, den ich gesehen habe und seine Deutung zeigen kann?
Daniel fing an vor dem Könige und sprach: Das verborgene Ding, das der König fordert von den Weisen, Gelehrten, Sternsehern und Wahrsagern, stehet in ihrem Vermögen nicht, dem Könige zu sagen,
Und der König antwortete Daniel und sprach: Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein HERR über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren.
Da fing Nebukadnezar an und sprach zu ihnen: Wie? wollt ihr, Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen Gott nicht ehren und das güldene Bild nicht anbeten, das ich habe setzen lassen?
Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr eilends auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum Könige: Ja, HERR König!
Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer los im Feuer gehen, und sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter.
Und Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden Ofens und sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes des Höchsten, gehet heraus und kommt her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abed-Nego heraus aus dem Feuer.
Da fing an Nebukadnezar und sprach: Gelobet sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertrauet und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, daß sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten ohne allein ihren Gott.
der rief überlaut und sprach also: Hauet den Baum um und behauet ihm die Äste und streifet ihm das Laub ab und zerstreuet seine Früchte, daß die Tiere, so unter ihm liegen, weglaufen, und die Vögel von seinen Zweigen fliehen.
Da entsetzte sich Daniel, der sonst Beltsazar heißt, bei einer Stunde lang, und seine Gedanken betrübten ihn. Aber der König sprach: Beltsazar, laß dich den Traum und seine Deutung nicht betrüben! Beltsazar fing an und sprach: Ach, mein HERR, daß der Traum deinen Feinden und seine Deutung deinen Widerwärtigen gälte!
hub er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbauet habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner HERRLIchkeit.
Mit lautem Rufe befahl der König, die Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter hereinzubringen. Der König hob an und sprach zu den Weisen Babels: Wer immer die Schrift da lesen kann und mir zu sagen weiß, was sie bedeutet, soll mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette am Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!
Da ging die Königin um solcher Sache willen des Königs und seiner Gewaltigen hinauf in den Saal und sprach: HERR König, Gott verleihe dir langes Leben! Laß dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also!
Da ward Daniel hinauf vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du der Daniel, der Gefangenen einer aus Juda, die der König, mein Vater, aus Juda hergebracht hat?
Und traten hinzu und redeten mit dem Könige von dem königlichen Gebot: HERR König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen ohne von dir, König, alleine, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand übertreten.
Da befahl der König, daß man Daniel herbrächte; und warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienest, der helfe dir!
Und als er zum Graben kam, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohn Unterlaß dienest, mögen von den Löwen erlösen?
Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stund auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei große lange Zähne. Und man sprach zu ihm: Stehe auf und friß viel Fleisch!
Er sprach also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden sein, welches wird mächtiger sein denn alle Reiche; es wird alle Lande fressen, zertreten und zermalmen.
Ich hörete aber einen Heiligen reden; und derselbige Heilige sprach zu einem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, daß beide, das Heiligtum und das Heer, zertreten werden?
Und ich hörete zwischen Ulai eines Menschen Stimme, der rief und sprach: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, daß er's verstehe!
Und er kam hart zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind; denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.
Und er sprach: Siehe, ich will dir zeigen, wie es gehen wird zur Zeit des letzten Zorns; denn das Ende hat seine bestimmte Zeit.
Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, bekannte und sprach: Ach, lieber HERR, du großer und schrecklicher Gott, der du Bund und Gnade hältst denen, die dich lieben und deine Gebote halten:
- während Ich noch mein Gebet sprach, nahte sich zu mir um die Zeit des Abendopfers der Mann Gabriel, den Ich zuvor im Gesichte gesehen hatte, als Ich äußerst erschöpft war.
Und er berichtete mir und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dir zu berichten.
und sprach zu mir: Du lieber Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte.
Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehretest zu verstehen, und dich kasteietest vor deinem Gott, sind deine, Worte erhöret; und ich bin kommen um deinetwillen.
Und siehe, einer, gleich einem Menschen, rührete meine Lippen an. Da tat ich meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stund: Mein HERR, meine Gelenke beben mir über dem Gesicht, und ich habe keine Kraft mehr.
und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir; und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannete ich mich und sprach: Mein HERR, rede; denn du hast mich gestärkt.
Und er sprach: Weißt du auch, warum ich zu dir kommen bin? Jetzt will ich wieder hin und mit dem Fürsten in Persienland streiten; aber wenn ich wegziehe, siehe, so wird der Fürst aus Griechenland kommen.
Und er sprach zu dem in leinenen Kleidern, der oben am Wasser stund: Wann will's denn ein Ende sein mit solchen Wundern?
Und ich hörete es: aber ich verstund es nicht und sprach: Mein HERR, was wird danach werden?
Er aber sprach: Gehe hin, Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.
Und da der HERR anfing zu reden durch Hosea, sprach er zu ihm: Gehe hin und nimm ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land läuft vom HERRN der Hurerei nach.
Und der HERR sprach zu ihm: Heiße ihn Jesreel; denn es ist noch um eine kleine Zeit, so will ich die Blutschulden in Jesreel heimsuchen über das Haus Jehu und will's mit dem Königreich des Hauses Israel ein Ende machen.
Und sie ward abermal schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Heiße sie Lo-Ryhamo; denn ich will mich nicht mehr über das Haus Israel erbarmen, sondern ich will sie wegwerfen.
Und er sprach: Heiße ihn Lo-Ammi; denn ihr seid nicht mein Volk, so will ich auch nicht der Eure sein.
Und der HERR sprach zu mir: Gehe noch eins hin und buhle um das buhlerische und ehebrecherische Weib, wie denn der HERR um die Kinder Israel buhlet, und sie doch sich zu fremden Göttern kehren und buhlen um eine Kanne Weins.
Und sprach zu ihr: Halte dich mein eine Zeitlang und hure nicht und laß keinen andern zu dir; denn ich will mich auch dein halten.
Und auch der Ephraimit sprach: Bin ich doch reich geworden, habe mir Vermögen erworben! Bei all' meinem Gewinne kann man mir keine Verschuldung nachweisen, die Sünde wäre!
Jahwe hob an und sprach zu seinem Volke: Ich werde euch alsbald an Korn, Most und Öl so viel spenden, daß ihr davon gesättigt werden sollt; auch will ich euch nicht mehr zu Schmach unter den Heiden werden lassen.
Und sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, daß die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird.
Höret, was der HERR mit euch redet, ihr Kinder Israel, nämlich mit allen Geschlechtern, die ich aus Ägyptenland geführet habe, und sprach:
Als sie nun das Kraut im Lande gar abfressen wollten, sprach ich: Ach, HERR HERR, sei gnädig! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.
Da reuete es den HERRN und sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen!
Da sprach ich: Ach, HERR HERR, laß ab! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.
Da reuete den HERRN das auch, und der HERR HERR sprach: Es soll auch nicht geschehen.
Und der HERR sprach zu mir: Was siehest du, Amos? Ich sprach: Eine Bleischnur. Da sprach der HERR zu mir: Siehe, ich will eine Bleischnur ziehen mitten durch mein Volk Israel und ihm nichts mehr übersehen,
Und Amazia sprach zu Amos: Du Seher, gehe weg und flieh ins Land Juda und iß Brot daselbst und weissage daselbst.
Amos antwortete und sprach zu Amazia: Ich bin kein Prophet, noch keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Kuhhirte, der Maulbeeren ablieset.
Aber der HERR nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Gehe hin und weissage meinem Volk Israel!
Und er sprach: Was siehest du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit Obst. Da sprach der HERR zu mir: Das Ende ist kommen über mein Volk Israel; ich will ihm nichts mehr übersehen.
Ich sah den HERRN auf dem Altar stehen, und er sprach: Schlage an den Knauf, daß die Pfosten beben! Denn ihr Geiz soll Ihnen auf ihren Kopf kommen, und will ihre Nachkommen mit dem Schwert erwürgen, daß keiner entfliehen, noch einiger davon entgehen soll.
Es geschah das Wort des HERRN zu Jona, dem Sohn Amithais, und sprach:
Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an, ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, daß wir nicht verdürben!
Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen losen, daß wir erfahren, um welches willen es uns so übel gehe! Und da sie loseten, traf es Jona.
Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer und fürchte den HERRN, Gott vom Himmel, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.
Er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird euch das Meer stille werden. Denn ich weiß, daß solch groß Ungewitter übe euch kommt um meinetwillen.
und sprach: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir ich schrie aus dem Bauch der Hölle, und du höretest meine Stimme.
Und der HERR sprach zum Fisch, und derselbe speiete Jona aus ans Land.
Und es geschah das Wort des HERRN zum andernmal zu Jona und sprach:
Und da Jona anfing, hineinzugehen eine Tagereise in die Stadt, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen.
und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, das ist's, das ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen aufs Meer; denn ich weiß, daß du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässest dich des Übels reuen.
Aber der HERR sprach: Meinest du, daß du billig zürnest?
Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein denn leben!
Da sprach Gott zu Jona: Meinest du, daß du billig zürnest um den Kürbis? Und er sprach: Billig zürne ich bis an den Tod!
Und der HERR sprach: Dich jammert des Kürbis, daran du nicht gearbeitet hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, welcher in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb,
Und ich sprach: Höret doch, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel! Ihr solltet es billig sein, die das Recht wüßten.
Da antwortete mir Jahwe und sprach: Schreibe das Gesicht nieder und bringe es deutlich auf die Tafeln, damit man es geläufig lesen könne.
Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnete und sprach in ihrem Herzen: Ich bin's, und keine mehr! Wie ist sie so wüst worden, daß die Tiere drinnen wohnen! Und wer vorübergehet, pfeifet sie an und klappet mit der Hand über sie.
Ich sprach: "Nur fürchte mich doch, nimm Zucht an!" so soll ihre Wohnstätte nicht vertilgt werden, nach allem, was ich wider sie angeordnet habe. Aber wahrlich, unermüdlich waren sie dabei, alles, was sie thaten, böse zu machen.
Im andern Jahr des Königs Darius, im sechsten Monden, am ersten Tage des Monden, geschah des HERRN Wort durch den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach:
Da sprach Haggai, der Engel des HERRN, der die Botschaft des HERRN hatte an das Volk: Ich bin mit euch, spricht der HERR.
Am einundzwanzigsten Tage des siebenten Monats geschah des HERRN Wort durch den Propheten Haggai und sprach:
am einundzwanzigsten Tage des siebenten Monden, geschah des HERRN Wort durch den Propheten Haggai und sprach:
Am vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats, im zweiten Jahr des Darius, geschah des HERRN Wort zu dem Propheten Haggai und sprach:
Am vierundzwanzigsten Tage des neunten Monden, im andern Jahr Darius, geschah des HERRN Wort zu dem Propheten Haggai und sprach:
Haggai sprach: Wo aber jemand von einem Toten unrein wäre und deren eines anrührte, würde es auch unrein? Die Priester antworteten und sprachen: Es würde unrein.
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- 1.1 Mose 1:3-1 Mose 19:7
- 2.1 Mose 19:14-1 Mose 27:42
- 3.1 Mose 27:46-1 Mose 38:21
- 4.1 Mose 38:22-1 Mose 50:16
- 5.1 Mose 50:19-2 Mose 14:15
- 6.2 Mose 14:26-3 Mose 10:8
- 7.3 Mose 10:16-4 Mose 18:20
- 8.4 Mose 18:25-5 Mose 9:23
- 9.5 Mose 9:25-Josua 24:19
- 10.Josua 24:21-Richter 14:12
- 11.Richter 14:14-1 Samuel 3:9
- 12.1 Samuel 3:10-1 Samuel 17:25
- 13.1 Samuel 17:26-1 Samuel 26:18
- 14.1 Samuel 26:21-2 Samuel 13:5
- 15.2 Samuel 13:6-2 Samuel 19:33
- 16.2 Samuel 19:34-1 Könige 11:22
- 17.1 Könige 11:31-1 Könige 21:20
- 18.1 Könige 21:23-2 Könige 5:21
- 19.2 Könige 5:22-2 Könige 18:26
- 20.2 Könige 18:27-2 Chronik 13:4
- 21.2 Chronik 14:7-Nehemia 13:21
- 22.Nehemia 13:22-Psalmen 75:4
- 23.Psalmen 75:5-Jeremia 11:4
- 24.Jeremia 11:5-Jeremia 52:9
- 25.Klagelieder 3:18-Hesekiel 40:45
- 26.Hesekiel 41:4-Haggai 2:13
- 27.Haggai 2:14-Matthäus 12:13
- 28.Matthäus 12:22-Matthäus 21:19
- 29.Matthäus 21:21-Markus 3:4
- 30.Markus 3:5-Markus 11:29
- 31.Markus 11:33-Lukas 6:3
- 32.Lukas 6:5-Lukas 13:23
- 33.Lukas 13:32-Lukas 22:31
- 34.Lukas 22:33-Johannes 8:20
- 35.Johannes 8:21-Apostelgeschichte 7:33
- 36.Apostelgeschichte 7:38-Apostelgeschichte 23:11
- 37.Apostelgeschichte 23:17-Offenbarung 22:6
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