'Auf' in der Bibel
Da fragten ihn die Versammelten: Herr, richtest du in dieser Zeit das Reich wieder auf für Israel?
aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch kommt, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz Judäa und Samaria, und bis ans Ende der Erde.
Und als er dies gesagt, ward er unter ihrem Zuschauen in die Höhe gehoben, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg.
Und wie sie ihre Augen auf den Himmel hefteten, während er dahin gieng, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern,
Und in diesen Tagen stand Petrus auf inmitten der Brüder und sprach (und es waren etwa hundertundzwanzig Personen beisammen):
Und sie stellten zwei auf, Joseph mit Namen Barsabbas, der den Beinamen Justus führte, und Matthias,
und gaben ihnen Lose, und das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln beigesellt.
und es erschienen ihnen Zungen die sich verteilten wie von Feuer, und es setzte sich auf jeden einzelnen von ihnen,
Es stellte sich aber Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und sprach sie an: Ihr judäische Männer und ihr sämtliche Bewohner von Jerusalem, das soll euch kund sein, horchet auf meine Worte.
Und ich werde Wunder geben im Himmel oben und Zeichen auf der Erde unten, Blut und Feuer und Rauchqualm.
Denn David sagt auf ihn: Ich sah den Herrn vor mir beständig; weil er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke.
aber auch mein Fleisch noch wird auf Hoffnung ruhen, weil du meine Seele nicht in der Unterwelt lassen wirst, noch deinen Heiligen Verwesung sehen lassen.
Ihr Männer und Brüder, ich darf es offen zu euch sagen: was den Patriarchen David betrifft, so ist er gestorben und begraben, und sein Denkmal ist unter uns bis auf diesen Tag.
unter Lob Gottes und gutem Einvernehmen mit dem ganzen Volk. Der Herr aber fügte ihrer Vereinigung täglich bei, die sich retten ließen. *) in Jerusalem, und große Furcht lag auf allen.
Er aber spannte auf sie, in der Erwartung etwas von ihnen zu bekommen.
Und er faßte ihn an der rechten Hand und richtete ihn auf; alsbald aber wurden seine Sohlen und Knöchel fest,
und er sprang auf und stand, und wandelte, und trat mit ihnen in den Tempel, gieng herum und sprang, und lobte Gott.
Und auf den Glauben an seinen Namen hat diesen hier, den ihr seht und kennt, sein Name fest gemacht, und der Glaube der durch ihn geht, hat demselben diese seine gesunden Glieder wieder geschenkt, vor euch allen.
auf daß da kommen Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn, und er absende den für euch zuvor bestellten Christus Jesus,
Moses hat gesagt: Einen Propheten wird euch der Herr Gott erwecken aus euren Brüdern wie mich; auf ihn sollt ihr hören in Allem, was er zu euch redet.
Es soll aber geschehen, daß jede Seele, die nicht auf jenen Propheten hört, wird ausgetilgt werden aus dem Volk.
und legten Hand an sie und setzten sie in Gewahrsam auf morgen. Denn es war schon Abend.
Viele aber von denen, die das Wort hörten, wurden gläubig, und es belief sich die Zahl auf fünftausend Mann.
Aber damit es sich nicht weiter verbreite im Volk, so wollen wir sie bedrohen, nichts mehr auf diesen Namen zu irgend jemand zu reden.
Und sie riefen sie und befahlen ihnen durchaus nichts verlauten zu lassen noch zu lehren auf den Namen Jesus'.
Petrus und Johannes aber antworteten ihnen also: ob es recht ist vor Gott, auf euch mehr zu hören als auf Gott, das urteilt selbst:
Und nun, Herr, achte du auf ihre Drohungen, und verleihe deinen Knechten, mit allem Freimut dein Wort zu reden,
Die jungen Männer aber standen auf, rafften ihn zusammen und trugen ihn hinaus, und begruben ihn.
So daß sie die Kranken selbst auf die Straßen hinausbrachten und auf Betten und Bahren hinlegten, damit wenn Petrus käme, doch sein Schatten auf einen von ihnen fallen möge.
gehet hin und tretet auf, und verkündet im Tempel dem Volke ohne Vorbehalt die Worte von diesem Leben.
also: wir haben euch doch strenge befohlen, nicht auf diesen Namen zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre, und wollt auf uns das Blut dieses Menschen bringen.
Es stand aber im Synedrium ein Pharisäer auf, mit Namen Gamaliel, ein bei allem Volk angesehener Gesetzeslehrer, hieß die Leute einen Augenblick hinausführen,
Denn vor diesen Tagen stand auf Theudas, der machte etwas aus sich, dem hiengen etwa vierhundert Männer an; er wurde getötet, und alle die sich zu ihm hielten, versprengt und vernichtet.
Nach ihm stand auf Judas der Galiläer, in den Tagen der Schatzung, und brachte ein Volk zum Abfall unter seiner Führung; und er gieng zu Grunde, und alle die zu ihm gehalten, wurden zerstreut.
ließen die Apostel rufen, und mit Ruten züchtigen, und befahlen ihnen nicht auf den Namen Jesus' zu reden, und entließen sie.
Die stellten sie den Aposteln vor, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.
Es standen aber etliche auf von den Mitgliedern der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Kilikia und Asia, und disputierten mit Stephanus,
Da stifteten sie Männer auf, auszusagen: wir haben ihn Lästerworte reden hören auf Moses und Gott.
Und sie wiegelten das Volk auf, und die Aeltesten und die Schriftgelehrten, und paßten ihm auf, griffen ihn und schleppten ihn in das Synedrium.
Und stellten falsche Zeugen auf, auszusagen: Dieser Mensch läßt nicht ab, Reden zu führen gegen die heilige Stätte und das Gesetz.
Und da sie alle auf ihn blickten, die im Synedrium saßen, sahen sie sein Antlitz wie eines Engels Antlitz.
Es kam aber eine Hungersnot über ganz Aegypten und Kanaan, und eine große Bedrängnis, und unsere Väter trieben keine Früchte auf.
Da er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter Pharaos weg, und zog ihn sich zum Sohne auf.
das haben auch unsere Väter überkommen und hineingebracht mit Josua in das Gebiet der Heiden, die Gott vertrieb vor unseren Vätern her, bis auf die Tage Davids,
die ihr das annahmet auf Anweisung von Engeln hin und habt es nicht gehalten.
Sie aber schrien laut, und hielten sich die Ohren zu, und stürmten wie ein Mann auf ihn ein.
Und sie steinigten den Stephanus, indes er flehte und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf.
Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfiengen den heiligen Geist.
Ein Engel des Herrn aber sprach zu Philippus: stehe auf und ziehe hin gegen Mittag auf dem Weg, der von Jersualem hinuntergeht nach Gaza, der ist einsam.
Und er stand auf und zog hin. Und siehe, ein Aethiopier, ein Eunuche und Großer der Aethiopischen Königin Kandake, der über ihren gesamten Schatz gesetzt war, war gekommen anzubeten in Jerusalem,
und saß nun auf dem Rückweg in seinem Wagen, und las den Propheten Jesaias.
Philippus aber that seinen Mund auf, und ausgehend von dieser Schrift verkündete er ihm die frohe Botschaft von Jesus.
Du aber stehe auf und gehe in die Stadt, so wird dir gesagt werden, was du thun sollst.
Der Herr aber sprach zu ihm: stehe auf und gehe in die Gasse, die man die gerade heißt, und suche im Hause des Judas einen Namens Saulus von Tarsus; denn siehe, er betet,
Ananias aber machte sich auf und gieng in das Haus, und legte ihm die Hände auf, und sagte: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf dem Weg, da du herkamst, daß du wieder sehend und voll heiligen Geistes werden mögest.
Und alsbald fiel es ihm von den Augen wie Schuppen, und er ward sehend, und stand auf, und ließ sich taufen;
Saulus aber trat um so kräftiger auf, und brachte die in Damaskus wohnenden Juden außer sich, indem er bewies, daß dieser der Christus sei.
Barnabas aber nahm sich seiner an, und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Wege den Herrn gesehen, und daß der mit ihm gesprochen, und wie er dann in Damaskus offen im Namen Jesus aufgetreten.
Und so gieng er bei ihnen aus und ein in Jerusalem, trat offen auf im Namen des Herrn
Die Gemeinde nun hatte in ganz Judäa, Galiläa und Samaria Frieden, baute sich auf und wandelte in der Furcht des Herrn, und vermehrte sich durch den Zuspruch des heiligen Geistes.
Und Petrus sagte zu ihm: Aeneas, Jesus Christus heilt dich; stehe auf und mache dir dein Bett.
Und alsbald stand er auf. Und es sahen ihn alle Einwohner von Lydda und Saron, die sich bekehrt hatten zum Herrn.
Da aber Lydda nahe bei Joppe war, so schickten die Jünger, auf die Kunde, daß Petrus dort sei, zwei Männer zu ihm mit der Bitte, er möge unverweilt zu ihnen kommen.
Petrus aber machte sich auf und zog mit ihnen; als er ankam, führten sie ihn hinauf in das Obergemach, und es traten zu ihm alle Witwen, und zeigten ihm unter Thränen die Röcke und Ueberkleider, welche die Reh, da sie bei ihnen war, gemacht hatte.
Petrus aber trieb alle hinaus, beugte seine Knie und betete, und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, stehe auf. Sie aber öffnete ihre Augen und sah Petrus und setzte sich.
Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf; er rief aber die Heiligen und die Witwen, und stellte sie ihnen lebend vor.
Am folgenden Tage aber, da dieselben ihres Wegs dahin zogen und sich der Stadt näherten, stieg Petrus auf das Dach zu beten, um die sechste Stunde.
und er schaute den Himmel offen, und ein Geräte herunterkommen wie eine große Leinwand, die an den vier Ecken herabgelassen ward auf die Erde.
Und eine Stimme drang zu ihm: stehe auf, Petrus, schlachte und iß.
Stehe du nur auf und gehe hinunter, und ziehe mit ihnen ohne Bedenken, denn ich habe sie gesandt.
Da rief er sie herein und bewirtete sie. Tags darauf aber stand er auf und reiste mit ihnen ab, und einige der Brüder aus Joppe begleiteten ihn.
Tags darauf aber langten sie in Cäsarea an; Cornelius aber wartete auf sie, und hatte seine Verwandten und nächsten Freunde zusammengeladen.
Petrus aber richtete ihn auf mit den Worten: stehe auf, ich bin auch ein Mensch.
Und Cornelius sagte: auf die Stunde vor vier Tagen war ich auch um die neunte Stunde zu Hause im Gebet, und siehe da stand vor mir ein Mann in strahlendem Gewand,
Petrus aber that den Mund auf, und sagte: Ich fasse in Wahrheit, daß Gott nicht auf die Person sieht.
Während noch Petrus diese Worte sprach, fiel der heilige Geist auf ale, die das Wort hörten.
Ich hörte aber auch eine Stimme zu mir sagen: stehe auf, Petrus, schlachte und iß.
Da ich aber anfieng zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, ebenso wie auch auf uns im Anfange.
Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verlieh, wie auch uns, auf den Glauben an den Herrn Jesus Christus hin, wie vermochte ich Gott zu hindern?
Einer von ihnen aber, mit Namen Agabus, stand auf und zeigte durch den Geist, daß eine große Hungersnot für den ganzen Erdkreis bevorstehe, die denn unter Claudius kam.
Und siehe ein Engel des Herrn erschien, und Licht strahlte in dem Gemach; er stieß aber den Petrus in die Seite, weckte ihn, und sprach: stehe sogleich auf. Und die Fesseln fielen ihm von den Händen.
Herodes aber, da er nach ihm fragen ließ und ihn nicht fand, verhörte die Wachen und ließ sie abführen, und gieng von Judäa nach Cäsarea und hielt sich da auf.
Er hatte aber einen Groll auf die Tyrier und Sidonier. Sie vereinigten sich aber zu einer Gesandtschaft bei ihm, und gewannen den Oberkämmerer des Königs, Blastus, und baten um Frieden, weil ihr Land mit der Nahrung von dem des Königs abhieng.
Am festgesetzten Tage aber legte Herodes den Königsmantel an, setzte sich auf den Thron, und hielt eine öffentliche Ansprache an sie.
Hierauf fasteten sie und beteten, und legten ihnen die Hände auf und fertigten sie ab.
Und nun: des Herrn Hand über dich! und du sollst blind sein und die Sonne nicht sehen auf eine Zeit. Und alsbald kam über ihn Nebel und Finsternis, und er schritt und suchte herum nach jemand, der ihn an der Hand führe.
Paulus aber stand auf, und winkte mit der Hand und sprach: Ihr, israelitische Männer, und ihr die ihr zur Furcht Gottes haltet, höret!
Da sie aber hinausgiengen, bat man sie, auf den nächsten Sabbat von diesen Dingen zu reden.
Die Juden aber stachelten die vornehmen Frauen, die zur Gottesfurcht hielten, auf, nebst den ersten Männern der Stadt, und erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas, und sie vertrieben sie aus ihrem Gebiete.
sprach er mit lauter Stimme: stehe aufrecht hin auf deine Füße. Und er sprang auf und gieng herum.
Die Massen aber, da sie sahen was Paulus gethan hatte, riefen sie auf Lykaonisch laut: die Götter sind den Menschen gleich geworden, und zu uns herabgestiegen.
Da aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und gieng in die Stadt hinein.
Aber einige von der Sekte der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und erklärten: man muß sie beschneiden, und anhalten das Gesetz Moses zu beobachten.
Nun, was versucht ihr jetzt Gott, den Jüngern ein Joch auf den Nacken zu legen, welches weder unsere Väter noch wir zu tragen vermocht haben?
auf daß die übrigen Menschen mögen den Herrn suchen, und alle die Völker, bei welchen mein Name verkündet ward, sprich der Herr, der dieses thut.
Paulus aber und Barnabas hielten sich in Antiochia auf, indem sie neben vielen anderen das Wort des Herrn lehrten und seine frohe Botschaft verkündeten.
So fuhren wir denn von Troas ab und hielten gerade auf Samothrake zu, am folgenden Tage aber auf Neapolis,
und von da auf Philippi, das ist eine Stadt des ersten Bezirks von Makedonia, eine Kolonie. In dieser Stadt aber hielten wir uns einige Tage auf.
Und eine Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, eine von denen, die zur Furcht Gottes hielten, hörte zu, ihr schloß der Herr das Herz auf, sich der Verkündigung des Paulus zuzuwenden.