'Ehre' in der Bibel
Und du sollst für deinen Bruder Aaron heilige Kleider anfertigen, zur Ehre und herrlichen Zier.
Und für die Söhne Aarons sollst du Leibröcke anfertigen und Gürtel für sie anfertigen und hohe Mützen für sie anfertigen, zur Ehre und zur herrlichen Zier.
Jahwe aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr mir nicht vertraut habt, daß ihr mir als dem Heiligen die Ehre gegeben hättet vor den Augen der Israeliten, so sollt ihr dieses Volk nicht hineinbringen in das Land, das ich ihnen verliehen habe.
damit er dich hoch über alle Völker, die er geschaffen hat, zu Preis, Ruhm und Ehre erhebe, und du ein Jahwe, deinem Gotte, geheiligtes Volk seiest, wie er geboten hat.
Denn Jahwes Namen ruf ich aus: Gebt unserm Gotte die Ehre!
weil ihr euch inmitten der Israeliten an mir vergangen habt dort bei dem Haderwasser von Kades in der Steppe Zin, weil ihr mir inmitten der Israeliten nicht als dem Heiligen die Ehre gabt.
Da sprach Josua zu Achan: Mein Sohn, gieb Jahwe, dem Gott Israels, die Ehre und lege ihm ein Bekenntnis ab. Sage mir doch, was du getan hast; verhehle mir nichts!
So lautet denn der Spruch Jahwes, des Gottes Israels: Ich habe zwar gesagt, deine und deines Vaters Angehörige sollen für immer vor mir aus- und eingehen - jetzt aber lautet Jahwes Spruch: Ferne sei es von mir! Nein, wer mich ehrt, den ehre ich, aber wer mich verachtet, soll in Schande geraten:
sondern nannte den Knaben Ikabod, indem sie sprach: Dahin ist die Ehre von Israel! - wegen des Verlustes der Gotteslade und wegen ihres Schwiegervaters und Gatten.
Und sie rief aus: Dahin ist die Ehre von Israel, denn die Lade Gottes ist genommen!
So verfertigt denn Bilder eurer Pestbeulen und Bilder eurer Mäuse, die das Land verheeren, und gebt dem Gott Israels die Ehre: vielleicht läßt er dann seine Hand nicht länger auf euch lasten, sowie auf eurem Gott und Land.
Er erwiderte: Ich habe ja gesündigt - aber erweise mir jetzt wenigstens vor den Augen der Vornehmen meines Volks und vor den Augen Israels die Ehre, daß du mit mir umkehrst, damit ich mich vor Jahwe, deinem Gotte, niederwerfe!
und will gering geachtet sein - noch mehr als diesmal - und bescheiden von mir denken; aber bei den Mägden, von denen du sagtest, - bei ihnen möchte ich Ehre gewinnen!
sagten die Fürsten der Ammoniter zu ihrem Herrn Hanun: Glaubst du denn, daß David, indem er dir Tröster zusendet, deinem Vater eine Ehre erzeigen will? Sicher hat David seine Beamten nur zum Zweck der Erforschung der Stadt an dich gesandt, um sie auszukundschaften und dann zu zerstören!
Aber auch das, worum du nicht gebeten hast, will ich dir verleihen: sowohl Reichtum als Ehre, daß deinesgleichen keiner sein soll unter den Königen all' dein Leben lang.
sagten die Fürsten der Ammoniter zu Hanun: Glaubst du denn, daß David, indem er dir Tröster zusendet, deinem Vater eine Ehre erzeigen will? Sicher sind seine Beamten nur deshalb zu dir gekommen, um die Stadt zu erforschen und zu zerstören und das Land auszukundschaften?
Und der Reichtum und die Ehre kommen von dir; du bist Herrscher über alles, in deiner Hand stehen Kraft und Macht, und in deiner Hand steht es, irgend etwas groß und stark zu machen.
Und er starb in einem schönen Alter, gesättigt mit Lebenstagen, Reichtum und Ehre, und sein Sohn Salomo ward König an seiner Statt.
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du solches im Sinne führtest und nicht um Reichtum, Schätze und Ehre oder den Tod deiner Hasser, auch nicht um langes Leben gebeten hast, sondern dir Weisheit und Einsicht erbatest, um mein Volk, über das ich dich zum Könige gemacht habe, regieren zu können,
so sei dir die erbetene Weisheit und Einsicht verliehen. Aber auch Reichtum, Schätze und Ehre will ich dir verleihen, dergleichen kein König vor dir besessen, noch nach dir jemals besitzen wird!
Daher ließ Jahwe das Königtum unter seiner Hand erstarken, und alle Judäer gaben Josaphat Geschenke, so daß ihm Reichtum und Ehre in Menge zu teil ward.
So wurde Josaphat Reichtum und Ehre in Menge zu teil, und er verschwägerte sich mit Ahab.
Die traten dem König Usia entgegen und sprachen zu ihm: Nicht dir kommt es zu, Usia, Jahwe zu räuchern, sondern den Priestern, den Nachkommen Aarons, die zum Räuchern geweiht sind. Verlaß das Heiligtum, denn du hast dich vergangen, und es gereicht dir vor Jahwe Gott nicht zur Ehre!
Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn am Aufstieg zu den Gräbern der Nachkommen Davids, und ganz Juda und die Bewohner Jerusalems erwiesen ihm Ehre bei seinem Tode. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.
Wird dann die Verordnung des Königs, die er in seinem ganzen Königreiche - das ja groß ist - erläßt, vernommen, so werden alle Frauen ihren Männern die Ehre geben, vom Größten bis zum Kleinsten.
Als aber Haman eingetreten war, fragte ihn der König: Was soll mit dem Manne geschehen, dem der König gern Ehre erweisen möchte? Da dachte Haman bei sich: Wem wird der König gern Ehre erweisen wollen außer mir?
Und Haman sprach zu dem Könige: Wenn der König gern jemandem Ehre erweisen möchte,
und übergebe das Gewand und das Roß einem von den Fürsten des Königs, den Edlen, damit man den Mann, dem der König gerne Ehre erweisen möchte, damit bekleide und ihn auf dem Roß auf dem Stadtplatz umherreiten lasse und vor ihm her ausrufe: So geschieht dem Manne, dem der König gern Ehre erweisen möchte!
Den Juden war Glück und Freude und Wonne und Ehre zuteil geworden.
Meiner Ehre hat er mich entkleidet und mir die Krone vom Haupte genommen.
Aber du, Jahwe, bist Schild um mich - meine Ehre und der mein Haupt erhebt!
Ihr Männer, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange wollt ihr euch an Nichtiges halten, nach Lügen trachten? Sela.
so möge der Feind mich verfolgen und einholen; er trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! Sela.
Denn du ließest ihn nur wenig hinter Gott zurückstehn und mit Ehre und Hoheit umgabst du ihn.
Wache auf, meine Ehre, wache auf, Harfe und Zither; aufwecken will ich die Morgenröte.
Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht ist in Gott.
Hilf uns, o Gott, der du unser Heil bist, um der Ehre deines Namens willen, und errette uns und vergieb uns unsere Sünden um deines Namens willen!
Alle Völker, die du geschaffen hast, werden kommen und sich vor dir niederwerfen, Herr, und deinem Namen Ehre geben.
Wache auf, meine Ehre, wache auf, Harfe und Zither; aufwecken will ich die Morgenröte!
Nicht uns, Jahwe, nicht uns, sondern deinem Namen gieb Ehre, um deiner Gnade, um deiner Treue willen!
längst aufgezeichnetes Gericht an ihnen zu vollstrecken: hohe Ehre ist solches für alle seine Frommen. Rühmet Jah!
Ehre Jahwe mit Gaben von deinem Gut und von den Erstlingen all' deines Einkommens,
Langes Leben ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.
Ehre werden die Weisen zum Besitz erhalten, aber die Thoren hebt die Schande hoch.
Reichtum und Ehre sind bei mir, uraltes Gut und Gerechtigkeit.
Ein anmutiges Weib empfängt Ehre, wie die Gewaltthätigen Reichtum erhalten.
Die Furcht Jahwes ist Zucht zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voran.
Dem Sturz eines Mannes geht Überhebung des Herzens voran, aber der Ehre geht Demut voran.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Streite fern zu bleiben, aber ein jeder Narr ist händelsüchtig.
Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der erlangt Leben, Gerechtigkeit und Ehre.
Der Lohn der Demut, der Furcht Jahwes ist Reichtum, Ehre und Leben.
Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen, aber der Könige Ehre ist's, eine Sache erforschen.
Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so ungehörig ist Ehre für den Thoren.
Wie wenn man einen Stein an die Schleuder bände, so handelt, wer einem Thoren Ehre anthut.
Des Menschen Hochmut wird ihn erniedrigen, aber der Demütige wird Ehre erlangen.
wenn Gott einem Reichtum und Schätze und Ehre giebt, so daß er für sich nichts entbehrt von allem, was er begehrt, Gott aber ihm nicht Macht giebt, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es - das ist eitel und ein schlimmes Leiden.
Giftige Fliegen machen stinkend, gährend das Öl des Salbenhändlers; gewichtiger als Weisheit, als Ehre ist ein wenig Thorheit.
An jenem Tage wird das Gesproß Jahwes den Geretteten in Israel zu Schmuck und Ehre und die Frucht des Landes zu Hoheit und Herrlichkeit gereichen.
Darum gebt, ihr Bewohner des Ostens, Jahwe die Ehre, - ihr Bewohner der Meeresküsten, dem Namen Jahwes, des Gottes Israels!
Sie sollen Jahwe die Ehre geben und seinen Ruhm auf den Inseln verkündigen!
jeden, der sich nach meinem Namen nennt, und den ich zu meiner Ehre geschaffen, gebildet und bereitet habe!
Um meinetwillen, um meinetwillen thue ich's - denn wie würde mein Name entweiht werden! - und meine Ehre will ich keinem anderen abtreten!
Gebt Jahwe, eurem Gotte, die Ehre, bevor es finster wird, und bevor sich eure Füße an finstern Bergen stoßen; da werdet ihr freilich auf Licht harren, er aber wird's in tiefe Finsternis verwandeln und zu dichtem Dunkel gestalten.
Wenn ihr mir aber den Traum und seine Deutung kundzuthun wißt, werdet ihr mancherlei Geschenke und reiche Ehre von mir empfangen. Thut mir also nun den Traum und seine Deutung kund!
Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels die königliche Herrschaft, die Macht, die Stärke und Ehre verliehen hat,
Sodann erwies der König Daniel hohe Ehre; er machte ihm sehr viele und reiche Geschenke, übertrug ihm die Herrschaft über die ganze Provinz Babel und bestellte ihn zum obersten Befehlshaber über alle Weisen Babels.
O König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, Macht, Ehre und Rum verliehen,
Dem wurde nun Macht, Ehre und Herrschaft verliehen: alle Völker, Nationen und Zungen müssen ihm dienen; seine Macht soll eine ewige unvergängliche sein, und sein Reich niemals zerstört werden.
Du hast dich an Schande ersättigt und nicht an Ehre: Trinke nun auch du und taumele! Der Becher in der Rechten Jahwes kommt nun an dich und tiefe Schande über deine Herrlichkeit!
Ein Sohn hat seinen Vater zu ehren und ein Sklave seinen Herrn. Nun, wenn ich Vater bin, wo bleibt denn die Ehre, die mir gebührt, und wenn ich Herr bin, wo bleibt denn die Ehrfurcht, die man mir schuldet? spricht Jahwe der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verunehrt. Ihr fragt: Wiefern haben wir deinen Namen verunehrt?
Wenn ihr nicht hört und es euch nicht von Herzen angelegen sein laßt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht Jahwe der Heerscharen, so entsende ich wider euch den Fluch und verfluche eure Gefälle; ja, ich habe sie bereits so gut wie verflucht, weil es euch gar nicht am Herzen liegt.
Denn Gott hat verordnet: ehre Vater und Mutter, und: wer Vater oder Mutter lästert, soll des Todes sterben.
Denn Moses hat gesagt: ehre deinen Vater und deine Mutter, und: wer Vater oder Mutter schmäht, soll des Todes sterben.
Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und lasse dich nieder auf den letzten Platz, damit der dich geladen hat, wenn er kommt, zu dir sage: Freund, rücke weiter hinauf; dann widerfährt dir die Ehre vor allen deinen Mitgästen.
Hat sich keiner gefunden, der umkehrte Gott die Ehre zu geben, außer diesem Fremdling?
Und sogleich ward er sehend, und folgte ihm, Gott preisend. Und das ganze Volk, das zusah, gab Gott die Ehre.
Antwortete Jesus: ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr schmähet mich.
So riefen sie den Menschen zum zweitenmale, der blind gewesen, und sagten zu ihm: gib Gott die Ehre; wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.
Denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als bei Gott.
Alsbald schlug ihn ein Engel des Herrn, dafür daß er Gott nicht die Ehre gab, und er ward zum Würmerfraß und verschied.
Sie erwiesen uns dann hohe Ehre, und da wir absegelten, sorgten sie noch für unsern Bedarf.
denen, die mit Ausdauer im guten Werk nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten, ewiges Leben;
Herrlichkeit, Ehre und Friede für alle, die das Gute wirken, wie für den Juden zuerst so auch für den Griechen.
Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Thon, aus demselben Teige hier ein Gefäß zur Ehre, dort zur Unehre zu machen?
Gebet jedem was er zu fordern hat, Steuer dem die Steuer gebührt, Zoll dem der Zoll gebührt, Furcht dem Furcht, Ehre dem Ehre gebührt.
Wobei ich aber meine Ehre darein setze, zu verkünden, nicht da wo Christus' Name schon bekannt gemacht ist, um nicht auf fremden Grund zu bauen,
dem alleinweisen Gott, durch Jesus Christus, dem sei Ehre in Ewigkeit. Amen.
Ihr seid teuer erkauft. So gebet Gott die Ehre an eurem Leibe.
Der Mann braucht das Haupt nicht bedeckt zu haben, weil er Bild und Ehre Gottes ist. Die Frau aber ist des Mannes Ehre.
Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, daß es für einen Mann eine Schande ist, lange Haare zu tragen, für die Frau aber das Gleiche eine Ehre?
und denjenigen, die wir für unedel achten, erweisen wir ganz besondere Ehre, unseren unanständigen wird besondere Wohlanständigkeit verschafft,
unsere wohlanständigen bedürfen es nicht. Gott hat aber den Leib zusammengesetzt, und dem zurückgesetzten besondere Ehre bestimmt,
durch Ehre und Schande, durch böse und gute Nachrede: als die da trügen und doch wahr sind,
Ehre deinen Vater und Mutter, es ist dies das erste Gebot mit Verheißung:
noch suchten wir Ehre von Menschen, weder von euch noch von anderen;
Ihr seid unsere Ehre, unsere Freude.
und daß ihr eure Ehre darein setzet, stille zu leben, jeder seine Sachen zu besorgen und seiner Hände Arbeit zu vollbringen, so wie wir es euch anbefohlen,
Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einigen Gott Ehre und Preis in alle Ewigkeit. Amen.
Als Witwen ehre, die wirklich Witwen sind.
Die Aeltesten, die sich als Vorsteher tüchtig bewiesen, soll man zwiefacher Ehre wert achten, namentlich die, welche mit Wort und Lehre arbeiten.