'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 37:20
- 2.1 Mose 37:27-2 Mose 16:16
- 3.2 Mose 16:17-2 Mose 38:4
- 4.2 Mose 38:26-3 Mose 17:13
- 5.3 Mose 17:15-4 Mose 5:29
- 6.4 Mose 5:30-4 Mose 21:28
- 7.4 Mose 21:32-5 Mose 17:1
- 8.5 Mose 17:2-Josua 10:37
- 9.Josua 10:42-Richter 19:30
- 10.Richter 20:1-1 Samuel 20:19
- 11.1 Samuel 20:20-2 Samuel 18:2
- 12.2 Samuel 18:9-1 Könige 19:12
- 13.1 Könige 20:1-1 Chronik 11:22
- 14.1 Chronik 11:23-2 Chronik 34:18
- 15.2 Chronik 35:1-Hiob 7:12
- 16.Hiob 7:16-Psalmen 13:1
- 17.Psalmen 15:1-Psalmen 69:31
- 18.Psalmen 71:3-Psalmen 139:24
- 19.Psalmen 140:1-Sprüche 17:2
- 20.Sprüche 17:8-Sprüche 27:17
- 21.Sprüche 27:21-Jesaja 5:27
- 22.Jesaja 6:5-Jesaja 37:4
- 23.Jesaja 37:13-Jeremia 6:3
- 24.Jeremia 6:21-Jeremia 48:11
- 25.Jeremia 48:21-Hesekiel 12:2
- 26.Hesekiel 12:3-Hesekiel 36:26
- 27.Hesekiel 36:32-Daniel 9:26
- 28.Daniel 10:5-Habakuk 2:18
- 29.Habakuk 3:1-Matthäus 16:4
- 30.Matthäus 16:23-Markus 15:36
- 31.Markus 15:43-Lukas 18:2
- 32.Lukas 18:10-Johannes 18:1
- 33.Johannes 18:10-Apostelgeschichte 22:12
- 34.Apostelgeschichte 22:14-2 Korinther 9:5
- 35.2 Korinther 10:18-Jakobus 2:11
- 36.Jakobus 2:15-Offenbarung 22:14
Da sprach Gott: Es werde ein Veste inmitten der Gewässer und bilde eine Scheidewand zwischen den verschiedenen Gewässern. Und es geschah so.
es stieg aber ein Nebel von der Erde auf und tränkte die ganze Oberfläche des Erdbodens -
da bildete Jahwe Gott den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase Lebensodem; so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.
Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu bewässern; alsdann teilte er sich und zwar in vier Arme.
Hierauf gebar sie abermals, den Abel, seinen Bruder; und Abel wurde ein Schafhirt, Kain aber ein Ackerbauer.
Und nach Verlauf einiger Zeit brachte Kain Jahwe ein Opfer von den Früchten des Ackers;
Und Jahwe bestimmte ein Zeichen für Kain, damit ihn nicht erschlüge, wer ihn irgend träfe. Da zog Kain hinweg vom Angesicht Jahwes und nahm seinen Aufenthalt im Lande Nod östlich von Eden.
Und auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den nannte er Enos. Damals fing man an, den Namen Jahwes anzurufen.
Dies ist die Geschichte Noahs. Noah war ein frommer, unsträflicher Mann unter seinen Zeitgenossen; in Gemeinschaft mit Gott wandelte Noah.
Ein Fenster sollst du oben an dem Kasten machen; eine Elle weit sollst du es herstellen. Und den Eingang zu dem Kasten sollst du an seiner Seite anbringen; in drei Stockwerken mit lauter Zellen sollst du ihn erbauen.
Und von allem Lebendigen, von allem Fleische, sollst du je zwei von allen mit hineinnehmen in den Kasten, um sie samt dir am Leben zu erhalten; je ein Männchen und ein Weibchen soll es sein.
Von allen reinen Tieren nimm dir je sieben, je ein Männchen und sein Weibchen; aber von den Tieren, die nicht rein sind, je zwei, ein Männchen und sein Weibchen.
Auch von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, ein Männchen und ein Weibchen, um auf der ganzen Erde Samen am Leben zu erhalten.
gingen je zwei zu Noah in den Kasten, ein Männchen und ein Weibchen, wie Gott Noah geboten hatte.
Und die hineingingen, waren je ein Männchen und ein Weibchen von allem Fleisch, wie ihm Gott geheißen hatte. Und Jahwe schloß hinter ihm zu.
Meinen Bogen stelle ich in die Wolken, damit er als ein Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde diene.
Und Kusch erzeugte den Nimrod; dieser fing an, ein Gewaltiger zu werden auf der Erde.
Dieser war ein gewaltiger Jäger vor Jahwe; daher pflegt man zu sagen: ein gewaltiger Jäger vor Jahwe, wie Nimrod!
Da sprachen sie: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, und wollen uns ein Denkmal machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde hin zerstreuen.
Und Jahwe sprach: Ein Volk sind sie und haben alle dieselbe Sprache, und das ist nur der Anfang ihres Thuns, und fortan wird ihnen nichts unerreichbar sein, was sie sich vornehmen werden.
Und ich will dich zu einem großen Volke machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein!
Als er nun nahe daran war, nach Ägypten zu gelangen, sprach er zu seinem Weibe Sarai: Ich weiß gar wohl, daß du ein schönes Weib bist.
Und Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; derselbe war ein Priester des höchsten Gottes.
Nicht ein Faden, noch einen Schuhriemen, überhaupt nichts von dem, was dir gehört, nehme ich an, damit du nicht sagest, du habest Abram bereichert!
Und Abram sprach: Mir hast du ja keine Nachkommenschaft gegeben; so wird denn ein Leibeigener meines Hauses mich beerben.
Als nun die Sonne untergehen wollte, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und Beängstigung, dichte Finsternis überfiel ihn.
Als aber die Sonne untergegangen und dichte Finsternis eingetreten war, da kam ein Rauch, wie aus einem Ofen, und eine Feuerfackel, die zwischen jenen Stücken hindurchging.
Da sprach Sarai zu Abram: Da mir Jahwe nun einmal Kinder versagt hat, so gehe doch ein zu meiner Leibmagd: vielleicht werde ich durch sie zu Kindern kommen! Und Abram gehorchte den Worten Sarais.
Der aber wird ein Mensch wie ein Wildesel sein - seine Hand gegen jedermann und jedermanns Hand gegen ihn - und er wird allen seinen Verwandten auf dem Nacken sitzen.
Beschnitten soll werden sowohl der in deinem Hause geborene, als der von dir mit Geld erkaufte, und so soll mein Bund an eurem Leibe bezeugt sein als ein ewiger Bund.
Ein unbeschnittener Mann aber, der nicht beschnitten ist am Fleische seiner Vorhaut, - ein solcher soll weggetilgt werden aus seinen Volksgenossen; meinen Bund hat er gebrochen!
Da warf sich Abraham nieder auf sein Angesicht und lachte, denn er dachte bei sich: Sollte wohl einem Hundertjährigen noch ein Sohn geboren werden, und sollte Sara, die neunzigjährige, noch gebären?
Weiter aber lief Abraham zu den Rindern, holte ein zartes und schönes junges Rind und übergab es dem Diener, und dieser beeilte sich, es zuzubereiten.
während doch von Abraham ein großes und zahlreiches Volk ausgehen und durch ihn alle Völker auf Erden gesegnet werden sollen?
Hierauf sprach er: Ach, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes zum Übernachten und wascht euch die Füße; morgen früh mögt ihr dann eures Weges ziehen. Sie aber sprachen: Nein! wir wollen auf freier Straße übernachten.
Da schrieen sie: Pack dich weg! und sprachen: als ein einzelner ist er hergekommen, um hier als Beisasse zu wohnen, und will nun immerfort befehlen! Jetzt wollen wir dir noch übler mitspielen, als ihnen! Und sie drangen hart auf den Mann, auf Lot, ein und nahten herzu, die Thüre zu erbrechen.
Und als er hinabschaute auf Sodom und Gomorra und den ganzen Bereich der Niederung, da sah er, wie ein Qualm vom Lande aufstieg gleich dem Qualm eines Schmelzofens.
So gieb nun dem Manne sein Weib zurück, denn er ist ein Prophet, und er soll Fürbitte für dich einlegen, daß du am Leben bleibst. Wenn du sie aber nicht zurückgiebst, so wisse, daß du sterben mußt samt allen, die dir angehören.
Da legte Abraham bei Gott Fürbitte ein, und Gott heilte den Abimelech und sein Weib und seine Sklavinnen, so daß sie Kinder gebaren.
Und Sara sprach: Ein Lachen hat mir Gott bereitet; jedermann, der davon hört, wird über mich lachen.
Und der Knabe wuchs heran und wurde entwöhnt; Abraham aber veranstaltete ein großes Mahl an dem Tage, wo Isaak entwöhnt wurde.
Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs heran und nahm seinen Aufenthalt in der Steppe und wurde ein Bogenschütz.
Er nahm aber seinen Aufenthalt in der Steppe Paran, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus dem Lande Ägypten.
Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird schon für ein Schaf zum Brandopfer sorgen! So gingen die beiden miteinander.
Der Engel Jahwes aber rief dem Abraham ein zweites Mal vom Himmel her zu
Er hatte aber auch ein Kebsweib mit Namen Reuma; auch diese gebar: nämlich den Tebah, Gaham, Tahas und Maacha.
Als Fremdling und Beisaß bin ich bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, damit ich meine Tote aus dem Hause bringe und begrabe.
Höre uns doch an, o Herr! Als ein Fürst Gottes weilst du unter uns; in dem besten unserer Gräber begrabe deine Tote! Keiner von uns wird dir verweigern, daß du deine Tote in seinem Grabe bestattest.
und redete mit ihnen also: Wenn es euch genehm ist, daß ich meine Tote aus dem Hause bringe und begrabe, so thut mir den Gefallen und legt Fürsprache für mich ein bei Ephron, dem Sohne Zohars,
Höre mich doch nur an, Herr! Ein Stück Land von vierhundert Silbersekeln Wert, was hat das unter uns zu sagen? Begrabe du nur deine Tote!
Denn du mußt mir schwören bei Jahwe, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du für meinen Sohn nicht ein Weib freien willst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,
sondern daß du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehen willst, um für meinen Sohn Isaak ein Weib zu freien.
Jahwe, der Gott des Himmels, der mich hinweggeführt hat aus dem Hause meines Vaters und aus meinem Heimatlande, der zu mir geredet und mir zugeschworen hat: Deinen Nachkkommen will ich dieses Land verleihen! - der wird seinen Engel vor dir hersenden, daß du meinem Sohn ein Weib von dort freiest.
Da lief ihr der Sklave entgegen und sprach: Laß mich doch ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken!
sondern sollst hinziehen zu meines Vaters Haus und zu meiner Verwandtschaft um meinem Sohn ein Weib zu freien.
Da sprach er zu mir: Jahwe, vor dessen Angesicht ich gewandelt habe, wird seinen Engel mit dir senden und dir Glück zu deiner Reise geben, daß du meinem Sohn ein Weib freiest von meiner Verwandtschaft, aus dem Hause meines Vaters.
das Mädchen, das herauskommt, um Wasser zu schöpfen, und zu dem ich sagen werde: Gieb mir doch ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Kruge!
Abraham aber nahm nochmals ein Weib, Namens Ketura,
Jahwe aber sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zwei Stämme werden aus deinem Schoße hervorgehen, sich zu befehden. Ein Stamm wird dem andern überlegen sein, und der ältere wird dem jüngeren dienstbar werden.
Da kam der erste heraus, rötlich, ganz und gar wie ein haariger Mantel; darum nannten sie ihn Esau.
Als nun die Knaben heranwuchsen, wurde Esau ein tüchtiger Jäger, ein Mann der Steppe; Jakob dagegen war ein sanfter Mann, der bei den Zelten blieb.
Einst kochte Jakob ein Gericht; da kam Esau ganz verschmachtet aus der Steppe.
Jakob aber gab dem Esau Brot und ein Gericht Linsen. Da aß er und trank, stand auf und ging davon; so verscherzte Esau leichtfertig sein Erstgeburtsrecht.
Da bereitete er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.
Die waren ein schwerer Kummer für Isaak und Rebeka.
So nimm nun dein Jagdgeräte, deinen Köcher und deinen Bogen, gehe aus in die Steppe und erjage für mich ein Stück Wild.
Dann bereite mir ein Essen, wie ich es gern habe, und bringe es mir herein, daß ich esse; so will ich dir dann meinen Segen geben, bevor ich sterbe.
Rebeka aber hatte zugehört, als Isaak so zu seinem Sohn Esau redete. Während nun Esau in die Steppe ging, um ein Wild zu erjagen und heimzubringen,
Hole mir ein Wildbret und bereite mir ein Essen, daß ich esse; so will ich dir dann vor dem Angesicht Jahwes meinen Segen geben, bevor ich sterbe.
Da ging er, es zu holen, und brachte es seiner Mutter; seine Mutter aber bereitete ein Essen, wie es sein Vater gern hatte.
Es sollen Völker dir dienstbar werden und Nationen vor dir sich beugen. Du sollst ein Herr sein über deine Brüder, und vor dir sollen sich beugen die Söhne deiner Mutter. Wer irgend dir flucht, der sei verflucht, wer aber dich segnet, soll gesegnet sein!
Und er bereitete gleichfalls ein Essen, brachte es seinem Vater hinein und sprach zu seinem Vater: Steh auf, mein Vater, und iß von dem Wildbret deines Sohns, damit du mir alsdann deinen Segen gebest!
Da erschrak Isaak über alle Maßen und sprach: Wer in aller Welt war denn der, der ein Wild erjagt und mir hereingebracht hat, so daß ich von allem aß, ehe du herkamst, und ihm meinen Segen gab? Nun wird er gesegnet bleiben!
Als Esau diese Worte seines Vaters vernahm, da erhob er ein gar lautes und klägliches Geschrei und sprach zu seinem Vater: Segne auch mich, mein Vater!
Da rief Isaak Jakob herbei und segnete ihn; und er gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm nicht ein Weib von den Töchtern Kanaans.
Mache dich auf und ziehe nach Mesopotamien, zu dem Hause Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und hole dir von dort ein Weib, eine der Töchter Labans, des Bruders deiner Mutter.
Als nun Esau sah, daß Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Mesopotamien geschickt hatte, damit er sich von dort ein Weib hole, indem er ihn segnete und ihm gebot und sprach: Nimm nicht ein Weib von den Töchtern Kanaans!
Und Jakob that ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Wege, den ich jetzt gehe, und mir Brot zu essen und Kleider anzuziehen giebt,
und dieser Stein, den ich als Malstein aufgestellt habe, soll ein Gotteshaus werden, und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir getreulich verzehnten.
Da erblickte er dort in der Steppe einen Brunnen; an dem lagerten gerade drei Herden, denn aus diesem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken. Über dem Brunnenloch aber lag ein schwerer Stein.
Und Jakob berichtete der Rahel, daß er ein Vetter ihres Vaters und daß er ein Sohn Rebekas sei; da lief sie hin und berichtete es ihrem Vater.
Da lud Laban alle Bewohner des Ortes ein und veranstaltete ein Gastmahl.
Ruben aber ging einst aus um die Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde; die brachte er seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gieb mir doch ein paar von den Liebesäpfeln deines Sohnes!
Ich bin der Gott von Bethel, woselbst du einen Malstein gesalbt, woselbst du mir ein Gelübde gethan hast. So mache dich nun auf, ziehe aus diesem Lande und kehre zurück in dein Heimatland.
Also entfloh er mit allem, was ihm gehörte; und er brach auf, setzte über den Strom und schlug die Richtung nach dem Gebirge Gilead ein.
Gott aber kam des Nachts im Traum zu Laban, dem Aramäer, und sprach zu ihm: Hüte dich, Jakob ein böses Wort zu sagen!
Ich hätte es wohl in der Gewalt, schlimm mit euch zu verfahren; aber der Gott deines Vaters hat in der vergangenen Nacht zu mir gesagt: Hüte dich, Jakob ein böses Wort zu sagen!
Hierauf schlachtete Jakob Opfertiere auf dem Berge und lud seine Stammesgenossen ein, das Mahl zu halten. Da hielten sie das Mahl und übernachteten auf dem Berge.
so sprich: Sie sind ein Geschenk deines Sklaven Jakob, das für meinen Gebieter Esau bestimmt ist; er selbst aber folgt uns auf dem Fuße nach.
Jakob aber zog weiter nach Sukkoth und erbaute sich ein Haus; für sein Vieh aber errichtete er Laubhütten. Daher nennt man den Ort Sukkoth.
Da fügten sie sich dem Vorschlage Hemors und seines Sohnes Sichem, so viele ihrer durch das Thor seiner Stadt aus und ein gingen, und alle Männer, so viele ihrer durch das Thor seiner Stadt aus und ein gingen, ließen sich beschneiden.
Sodann brachen sie auf; es lag aber ein von Gott gewirkter Schrecken auf den Städten, die rings um sie her waren, so daß man die Söhne Jakobs nicht verfolgte.
Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige; du sollst fruchtbar sein und zahlreiche Nachkommen haben. Ein Volk, ja eine Schar von Völkern soll von dir abstammen und Könige werden aus deinen Lenden hervorgehn.
Da errichtete Jakob einen Malstein an der Stätte, wo er mit ihm geredet hatte - ein Steinmal -, und goß ein Trankopfer darüber aus und schüttete Öl darüber.
Da verschied Isaak und starb und ging ein zu seinen Stammesgenossen, alt und lebenssatt, und seine Söhne Esau und Jakob bestatteten ihn.
Und Thimna war ein Kebsweib des Eliphas, des Sohnes Esaus; die gebar dem Eliphas den Amalek. Dies sind die Söhne Adas, des Weibes Esaus.
Als nun seine Brüder gewahrten, daß ihr Vater ihn mehr liebte, als alle seine anderen Söhne, warfen sie einen Haß auf ihn und brachten es nicht über sich, ihm ein freundliches Wort zu gönnen.
Und ein andermal hatte er wieder einen Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Hört, ich habe noch einen Traum gehabt! Da war die Sonne und der Mond und elf Sterne, die warfen sich vor mir nieder.
Als er das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du da gehabt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir niederwerfen auf den Boden?
Kommt, wir wollen ihn totschlagen und in die erste beste Zisterne werfen und wollen vorgeben, ein reißendes Tier habe ihn gefressen; dann wird sich zeigen, was an seinen Träumen ist!
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 37:20
- 2.1 Mose 37:27-2 Mose 16:16
- 3.2 Mose 16:17-2 Mose 38:4
- 4.2 Mose 38:26-3 Mose 17:13
- 5.3 Mose 17:15-4 Mose 5:29
- 6.4 Mose 5:30-4 Mose 21:28
- 7.4 Mose 21:32-5 Mose 17:1
- 8.5 Mose 17:2-Josua 10:37
- 9.Josua 10:42-Richter 19:30
- 10.Richter 20:1-1 Samuel 20:19
- 11.1 Samuel 20:20-2 Samuel 18:2
- 12.2 Samuel 18:9-1 Könige 19:12
- 13.1 Könige 20:1-1 Chronik 11:22
- 14.1 Chronik 11:23-2 Chronik 34:18
- 15.2 Chronik 35:1-Hiob 7:12
- 16.Hiob 7:16-Psalmen 13:1
- 17.Psalmen 15:1-Psalmen 69:31
- 18.Psalmen 71:3-Psalmen 139:24
- 19.Psalmen 140:1-Sprüche 17:2
- 20.Sprüche 17:8-Sprüche 27:17
- 21.Sprüche 27:21-Jesaja 5:27
- 22.Jesaja 6:5-Jesaja 37:4
- 23.Jesaja 37:13-Jeremia 6:3
- 24.Jeremia 6:21-Jeremia 48:11
- 25.Jeremia 48:21-Hesekiel 12:2
- 26.Hesekiel 12:3-Hesekiel 36:26
- 27.Hesekiel 36:32-Daniel 9:26
- 28.Daniel 10:5-Habakuk 2:18
- 29.Habakuk 3:1-Matthäus 16:4
- 30.Matthäus 16:23-Markus 15:36
- 31.Markus 15:43-Lukas 18:2
- 32.Lukas 18:10-Johannes 18:1
- 33.Johannes 18:10-Apostelgeschichte 22:12
- 34.Apostelgeschichte 22:14-2 Korinther 9:5
- 35.2 Korinther 10:18-Jakobus 2:11
- 36.Jakobus 2:15-Offenbarung 22:14