'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 37:20
- 2.1 Mose 37:27-2 Mose 16:16
- 3.2 Mose 16:17-2 Mose 38:4
- 4.2 Mose 38:26-3 Mose 17:13
- 5.3 Mose 17:15-4 Mose 5:29
- 6.4 Mose 5:30-4 Mose 21:28
- 7.4 Mose 21:32-5 Mose 17:1
- 8.5 Mose 17:2-Josua 10:37
- 9.Josua 10:42-Richter 19:30
- 10.Richter 20:1-1 Samuel 20:19
- 11.1 Samuel 20:20-2 Samuel 18:2
- 12.2 Samuel 18:9-1 Könige 19:12
- 13.1 Könige 20:1-1 Chronik 11:22
- 14.1 Chronik 11:23-2 Chronik 34:18
- 15.2 Chronik 35:1-Hiob 7:12
- 16.Hiob 7:16-Psalmen 13:1
- 17.Psalmen 15:1-Psalmen 69:31
- 18.Psalmen 71:3-Psalmen 139:24
- 19.Psalmen 140:1-Sprüche 17:2
- 20.Sprüche 17:8-Sprüche 27:17
- 21.Sprüche 27:21-Jesaja 5:27
- 22.Jesaja 6:5-Jesaja 37:4
- 23.Jesaja 37:13-Jeremia 6:3
- 24.Jeremia 6:21-Jeremia 48:11
- 25.Jeremia 48:21-Hesekiel 12:2
- 26.Hesekiel 12:3-Hesekiel 36:26
- 27.Hesekiel 36:32-Daniel 9:26
- 28.Daniel 10:5-Habakuk 2:18
- 29.Habakuk 3:1-Matthäus 16:4
- 30.Matthäus 16:23-Markus 15:36
- 31.Markus 15:43-Lukas 18:2
- 32.Lukas 18:10-Johannes 18:1
- 33.Johannes 18:10-Apostelgeschichte 22:12
- 34.Apostelgeschichte 22:14-2 Korinther 9:5
- 35.2 Korinther 10:18-Jakobus 2:11
- 36.Jakobus 2:15-Offenbarung 22:14
Er aber wandte sich und sagte zu Petrus: weiche hinter mich, Satan; du bist mir ein Aergernis, du denkst nicht was Gott ansteht, sondern was den Menschen.
Und als sie zu der Menge kamen, trat ein Mensch an ihn heran, warf sich vor ihm auf die Knie
Er aber sagt zu ihnen: wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berge sagen: rücke von hier weg dort hinüber, und er wird fortrücken; und nichts wird euch unmöglich sein.
Und er rief ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie und sprach:
Und wer ein solches Kind aufnimmt auf meinen Namen, nimmt mich auf.
Wer aber einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, ärgert, dem wäre es besser, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt, und er würde in die Tiefe des Meeres versenkt.
Was dünket euch? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat und eines von ihnen verirrt sich, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?
und sagte: darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhängen, und werden die zwei ein Fleisch sein.
So sind es demnach nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.
Wiederum sage ich euch: es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als ein Reicher in das Reich Gottes.
und sagte zu ihnen: gehet in das Dorf euch gegenüber, so werdet ihr sogleich eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr, die bindet los und bringt sie mir.
und sagt zu ihnen: es steht geschrieben: mein Haus soll ein Bethaus heißen, ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle.
Jesus aber antwortete ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen; sagt ihr mir das, so will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dieses thue:
Was dünkt euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder. Er kam zum ersten und sagte: Kind, gehe heute hin und arbeite im Weinberg.
Vernehmet ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun darum, und grub eine Kelter darin, und baute einen Turm. Und verdingte ihn an Weingärtner, und zog außer Lands.
ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Gott ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebendigen.
und einer von ihnen, ein Gesetzeskundiger, versuchte ihn mit der Frage:
Ein zweites dem ähnliches ist: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst.
Und niemand konnte ihm ein Wort erwidern, noch wagte ihn einer von diesem Tage an weiter zu fragen.
Er aber antwortete ihnen: sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch, da soll auch nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, daß er nicht abgebrochen würde.
Als aber der Bräutigam zögerte, nickten sie alle ein und schliefen.
Mitten in der Nacht aber entstand ein Geschrei: siehe da der Bräutigam, geht hinaus zum Empfang.
Da sie aber hingiengen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, zogen mit ihm ein zur Hochzeit, und die Thüre ward zugeschlossen.
Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht; du bist über weniges getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht, du bist über weniges treu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
Jesus aber, da er es merkte, sagte zu ihnen: was beschwert ihr die Frau. Hat sie doch ein gutes Werk an mir gethan.
Sagte Jesus zu ihm: wahrlich, ich sage dir: in dieser Nacht, ehe ein Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Hierauf geht Jesus mit ihnen in ein Grundstück Namens Gethsemane, und sagt zu den Jüngern: setzt euch hier, derweil ich fortgehe und dort bete.
Der Verräter aber gab ihnen ein Zeichen also: den ich küsse, der ist es, den greifet:
Hierauf hob er an, sich zu verfluchen und zu verschwören: ich kenne den Menschen nicht; und alsbald krähte ein Hahn.
Und Petrus gedachte des Wortes, das Jesus gesprochen: ehe ein Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen, und gieng hinaus und weinte bitterlich.
und er antwortete ihm nichts, auch nicht ein Wort, so daß sich der Statthalter sehr verwunderte.
und flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, und gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand, und beugten die Knie vor ihm, und verspotteten ihn, indem sie ihn anredeten: sei gegrüßt, König der Juden.
Von der sechsten Stunde an aber brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Und alsbald lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken.
Da es aber Abend wurde, kam ein reicher Mann von Arimathäa, mit Namen Joseph, der auch ein Jünger Jesus geworden war.
Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn stieg herab vom Himmel, kam herzu und wälzte den Stein ab, und setzte sich oben darauf.
Es war aber sein Ansehen wie ein Blitz, und sein Gewand weiß wie Schnee.
Die Furcht vor ihm traf aber die Wächter wie ein Schlag, und sie wurden wie tot.
Und da er ein wenig weitergieng, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, ebenfalls im Schiffe, an der Ausrichtung der Netze,
Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist, der schrie auf:
brachten sie zu ihm alle, die ein Leiden hatten, und die dämonisch waren; und es war die ganze Stadt an der Thüre versammelt,
Und es kommt ein Aussätziger zu ihm und bittet ihn: so du willst, kannst du mich reinigen.
Niemand setzt einen ungewalkten Zeuglappen auf ein altes Kleid; oder aber der Einsatz reißt ab, der neue am alten, und es entsteht ein schlimmerer Riß.
Und er kam wieder in eine Synagoge, und es war daselbst ein Mensch mit einer geschwundenen Hand.
und er sagt zu ihnen: ist es erlaubt am Sabbat Gutes zu thun oder Böses zu thun, ein Leben zu retten oder zu töten? Sie aber schwiegen.
Und er sagte zu seinen Jüngern, daß ein Schiff für ihn bereit sein solle wegen der Menge, damit sie ihn nicht drückten;
Und er rief sie herzu und sagte zu ihnen in Gleichnissen; wie kann ein Satan einen Satan austreiben?
Und wenn ein Reich in sich selbst gespalten ist, so kann das Reich nicht bestehen;
und wenn ein Haus in sich selbst gespalten ist, so kann das Haus nicht bestehen;
Und wiederum begann er zu lehren am See. Und es versammelt sich bei ihm eine sehr große Menge, so daß er ein Schiff bestieg und sich setzte im See, und die ganze Menge stand beim See auf dem Land.
Und er sagte: So ist es mit dem Reich Gottes, wie wenn ein Mensch den Samen aufs Land würfe,
Und es kommt ein gewaltiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Schiff, so daß sich das Schiff schon füllte.
Und als er aus dem Schiffe ausstieg, trat ihm alsbald von den Gräbern her ein Mensch entgegen mit einem unreinen Geist,
Und er trat ein und sagt zu ihnen: was lärmt und weint ihr? das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft.
Und Jesus sagte zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends unwert außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.
Und er sagte zu ihnen: wo ihr in ein Haus eintretet, da bleibet, bis ihr von dort weiter zieht.
Und wo ein Ort euch nicht aufnimmt und man hört nicht auf euch, da gehet hinaus von dort, und schüttelt den Staub ab von euren Füßen, zum Zeugnis über sie.
Andere aber sagten: es sei Elias, andere: es sei ein Prophet wie einer von den Propheten.
Und da ein günstiger Tag kam, als Herodes an seinem Geburtsfest seinen Großen und den Obersten und dem Adel von Galiläa ein Mahl gab,
und er sagt zu ihnen: zieht euch zurück beiseit an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus. Denn es waren eine Menge Leute da, die kamen und giengen, und sie hatten nicht einmal Zeit zu essen.
Sie aber, als sie ihn auf dem See wandeln sahen, meinten, es sei ein Gespenst, und schrien auf;
und liefen umher in der ganzen Gegend, und fiengen an, die ein Leiden hatten, auf den Bahren dahin zu tragen, wo sie hörten, daß er sei.
Ihr aber sagt: wenn ein Mensch zu Vater oder Mutter sagt: Korban, das heißt: eine Opfergabe, soll sein, was du von mir zu Nutzen nimmst,
Er brach aber auf von da und zog in das Gebiet von Tyrus. Und er kam in ein Haus, und wollte, daß es niemand merke; und er konnte nicht verborgen bleiben.
Und die Pharisäer kamen heraus und fiengen an mit ihm zu verhandeln, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, ihn zu versuchen.
Und er seufzte auf in seinem Geiste und sagt: was fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch, nimmermehr wird diesem Geschlecht ein Zeichen gegeben werden.
Und er entließ sie, stieg wieder ein und fuhr auf das jenseitige Ufer.
Und sie vergaßen Brot mitzunehmen, nur ein einziges Brot hatten sie bei sich im Schiffe;
Als aber Jesus sah, daß die Menge herbeiströmte, bedrohte er den unreinen Geist und sagte zu ihm: du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus von ihm und ziehe nicht mehr ein in ihn.
Und er stellte ihnen ein Kind vor, nahm es in die Arme und sagte zu ihnen:
Jesus aber sagte: wehret es ihm nicht; denn niemand kann ein Wunder thun auf meinen Namen, und wird so leicht übel gegen mich reden.
Und wer einen von diesen Kleinen, die da glauben, ärgert, dem wäre es viel besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gelegt und er in das Meer geworfen würde.
Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen,
und werden die zwei ein Fleisch sein, so sind es demnach nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.
Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.
Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nimmermehr hineinkommen.
Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.
Und sie kommen nach Jericho; und da er aus Jericho herauszog mit seinen Jüngern und einer ansehnlichen Menge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, ein Blinder als Bettler an der Straße.
und sagt zu ihnen: gehet hin in das Dorf euch gegenüber, und sobald ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen ist: das bindet los und bringt es her.
und er lehrte sie also: steht nicht geschrieben: mein Haus soll ein Bethaus heißen bei allen Völkern? Ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht.
Aber sollen wir sagen: von Menschen? da fürchteten sie das Volk, denn alles hielt von Johannes, daß er wirklich ein Prophet sei.
Und er fieng an zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun herum und grub eine Kelter und baute einen Thurm und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands.
Gott ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebendigen. Ihr steckt tief im Irrtum.
Antwortete Jesus: das erste ist: Höre Israel, der Herr unser Gott ist ein einiger Herr.
Das zweite ist dieses: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst. Ein anderes Gebot das größer wäre als diese giebt es sonst nicht.
Und er setzte sich dem Schatzkasten gegenüber und schaute zu, wie die Menge Münze in den Kasten einlegte. Und viele Reiche legten viel ein;
und es kam eine arme Witwe und legte zwei Pfennige ein, das macht einen Quadranten.
Und Jesus sagte zu ihm: du siehst diese gewaltigen Bauten? Da soll auch nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, daß er nicht abgebrochen würde.
Und es wird ein Bruder den Bruder ausliefern zum Tode, und ein Vater sein Kind, und werden aufstehen Kinder gegen Eltern, und sie zum Tode bringen.
Jesus aber sagte: lasset sie; was beschwert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir gethan.
Und er sendet zwei von seinen Jüngern aus und sagt zu ihnen: gehet hin in die Stadt, so wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt; dem folget nach;
So wird er euch ein großes teppichbelegtes bereitgestelltes Oberzimmer zeigen; da richtet ihr es für uns.
Und sie kommen in ein Grundstück mit Namen Gethsemane, und er sagt zu seinen Jüngern: setzet euch hier, indeß ich bete.
Es hatte ihnen aber der Verräter ein Zeichen gegeben also: den ich küsse, der ist es; den greifet und bringt ihn in Sicherheit.
und ein Jüngling war in seinem Gefolge, der ein feines Leinengewand auf dem bloßen Leib trug, und sie greifen ihn;
Er aber leugnete abermals. Und bald darauf sagten noch einmal die Umstehenden zu Petrus: du bist wahrhaftig einer von ihnen: bist du doch auch ein Galiläer.
Und als die sechste Stunde gekommen, brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Es lief aber einer und füllte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken mit den Worten: wartet, wir wollen sehen, ob Elias kommt, ihn herabzuholen.
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- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 37:20
- 2.1 Mose 37:27-2 Mose 16:16
- 3.2 Mose 16:17-2 Mose 38:4
- 4.2 Mose 38:26-3 Mose 17:13
- 5.3 Mose 17:15-4 Mose 5:29
- 6.4 Mose 5:30-4 Mose 21:28
- 7.4 Mose 21:32-5 Mose 17:1
- 8.5 Mose 17:2-Josua 10:37
- 9.Josua 10:42-Richter 19:30
- 10.Richter 20:1-1 Samuel 20:19
- 11.1 Samuel 20:20-2 Samuel 18:2
- 12.2 Samuel 18:9-1 Könige 19:12
- 13.1 Könige 20:1-1 Chronik 11:22
- 14.1 Chronik 11:23-2 Chronik 34:18
- 15.2 Chronik 35:1-Hiob 7:12
- 16.Hiob 7:16-Psalmen 13:1
- 17.Psalmen 15:1-Psalmen 69:31
- 18.Psalmen 71:3-Psalmen 139:24
- 19.Psalmen 140:1-Sprüche 17:2
- 20.Sprüche 17:8-Sprüche 27:17
- 21.Sprüche 27:21-Jesaja 5:27
- 22.Jesaja 6:5-Jesaja 37:4
- 23.Jesaja 37:13-Jeremia 6:3
- 24.Jeremia 6:21-Jeremia 48:11
- 25.Jeremia 48:21-Hesekiel 12:2
- 26.Hesekiel 12:3-Hesekiel 36:26
- 27.Hesekiel 36:32-Daniel 9:26
- 28.Daniel 10:5-Habakuk 2:18
- 29.Habakuk 3:1-Matthäus 16:4
- 30.Matthäus 16:23-Markus 15:36
- 31.Markus 15:43-Lukas 18:2
- 32.Lukas 18:10-Johannes 18:1
- 33.Johannes 18:10-Apostelgeschichte 22:12
- 34.Apostelgeschichte 22:14-2 Korinther 9:5
- 35.2 Korinther 10:18-Jakobus 2:11
- 36.Jakobus 2:15-Offenbarung 22:14