'Meine' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:13-3 Mose 26:15
- 2.3 Mose 26:30-1 Könige 9:4
- 3.1 Könige 9:6-Hiob 19:12
- 4.Hiob 19:13-Psalmen 27:6
- 5.Psalmen 27:7-Psalmen 77:3
- 6.Psalmen 77:5-Psalmen 143:12
- 7.Psalmen 144:1-Jesaja 46:13
- 8.Jesaja 48:11-Klagelieder 3:52
- 9.Klagelieder 3:56-Sacharja 1:18
- 10.Sacharja 2:1-Römer 3:7
- 11.Römer 7:4-Offenbarung 11:3
Er hat meine Brüder ferne von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd worden.
Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen.
Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd, ich bin unbekannt worden vor ihren Augen.
Alle meine Getreuen haben Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich wider mich gekehret.
Mein Gebein hanget an meiner Haut und Fleisch, und kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.
Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr, meine Freunde; denn die Hand Gottes hat mich gerühret.
Ach, daß meine Reden geschrieben würden! Ach, daß sie in ein Buch gestellet würden,
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Meine Nieren sind verzehret in meinem Schoß.
Meine Rede bleibet noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.
Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht nicht gehen lässet, und der Allmächtige, der meine Seele betrübet,
meine Lippen sollen nichts Unrechts reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;
da ich meine Tritte wusch in Butter, und die Felsen mir Ölbäche gossen;
Meine Saat ging auf am Wasser; und der Tau blieb über meiner Ernte.
Meine HERRLIchkeit erneuerte sich immer an mir; und mein Bogen besserte sich in meiner Hand.
Nach meinen Worten redete niemand mehr; und meine Rede troff auf sie.
Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,
Sie haben mein Seil ausgespannet und mich zunichte gemacht und das Meine abgezäumet.
Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
Schrecken hat sich gegen mich gekehret und hat verfolget wie der Wind meine HERRLIchkeit und wie eine laufende Wolke meinen glückseligen Stand.
Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.
Ich weinete ja in der harten Zeit, und meine Seele jammerte der Armen.
Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.
Meine Haut über mir ist schwarz worden, und meine Gebeine sind verdorret vor Hitze.
Meine Harfe ist eine Klage worden und meine Pfeife ein Weinen.
So wäge man mich auf rechter Waage, so wird Gott erfahren meine Frömmigkeit.
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
so falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre.
Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Hat sich mein Herz heimlich bereden lassen, daß meine Hand meinen Mund küsse?
Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.
Hab ich meine Schalkheit wie ein Mensch gedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbärge?
Wer gibt mir einen Verhörer, daß meine Begierde der Allmächtige erhöre, daß jemand ein Buch schriebe von meiner Sache?
So wollt ich's auf meine Achseln nehmen und mir wie eine Krone umbinden.
Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum hab ich mich gescheuet und gefürchtet, meine Kunst an euch zu beweisen.
Darum will ich auch reden; höre mir zu! Ich will meine Kunst auch sehen lassen.
will doch ich mein Teil antworten und will meine Kunst beweisen.
Ich muß reden, daß ich Odem hole; ich muß meine Lippen auftun und antworten.
Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.
Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen.
Doch du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
Er hat meinen Fuß in Stock gelegt und hat alle meine Wege verwahret.
Er hat meine Seele erlöset, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe.
Höret, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merket auf mich!
Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein, mein Verstand soll ohne Wandel vor dir sein.
Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen, was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.
Auf HERR, und hilf mir, mein Gott; denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.
Liebe HERREN, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lügen so gerne! Sela.
HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und drauf merken.
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach, du HERR, wie lange!
Wende dich, HERR, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen!
Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern und ist alt worden; denn ich allenthalben geängstet werde.
daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.
so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. Sela.
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umkommen vor dir.
Schaue doch und erhöre mich, HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht im Tode entschlafe,
daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig worden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederliege.
Ich lobe den HERRN, der mir geraten hat; auch züchtigen mich meine Nieren des Nachts.
Darum freuet sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich, auch mein Fleisch wird sicher liegen.
Denn du wirst meine Seele nicht in der Hölle lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger verwese.
Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten!
Ich rufe zu dir, daß du, Gott, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede!
HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn; errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,
und sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke,
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, und mein Schutz!
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Die mich überwältigten zur Zeit meines Unfalls; und der HERR ward meine Zuversicht.
Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.
Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Wandel.
Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellet mich auf meine Höhe.
Er lehret meine Hand streiten und lehret meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.
Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht gleiten.
Ich will sie zerschmeißen, und sollen mir nicht widerstehen; sie müssen unter meine Füße fallen.
Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich meine Hasser verstöre.
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne.
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.
Ich bin ausgeschüttet wie Wasser; alle meine Gebeine haben sich zertrennet; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs.
Meine Kräfte sind vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebet an meinem Gaumen; und du legest mich in des Todes Staub.
Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat sich um mich gemacht; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
Ich möchte alle meine Beine zählen. Sie aber schauen und sehen ihre Lust an mir.
Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!
Errette meine Seele vom Schwert, meine Einsame von den Hunden!
Dich will ich preisen in der großen Gemeine; ich will meine Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Mein Gott, ich hoffe auf dich. Laß mich nicht zuschanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich!
Meine Augen sehen stets zu dem HERRN denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.
Siehe an meinen Jammer und Elend und vergib mir alle meine Sünde!
Bewahre meine Seele und errette mich; laß mich nicht zuschanden werden, denn ich traue auf dich.
Prüfe mich, HERR, und versuche mich; läutere meine Nieren und mein Herz!
Ich wasche meine Hände mit Unschuld und halte mich, HERR, zu deinem Altar,
Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutdürstigen,
Darum, so die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.
und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde, die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HERRN.
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- 1.1 Mose 4:13-3 Mose 26:15
- 2.3 Mose 26:30-1 Könige 9:4
- 3.1 Könige 9:6-Hiob 19:12
- 4.Hiob 19:13-Psalmen 27:6
- 5.Psalmen 27:7-Psalmen 77:3
- 6.Psalmen 77:5-Psalmen 143:12
- 7.Psalmen 144:1-Jesaja 46:13
- 8.Jesaja 48:11-Klagelieder 3:52
- 9.Klagelieder 3:56-Sacharja 1:18
- 10.Sacharja 2:1-Römer 3:7
- 11.Römer 7:4-Offenbarung 11:3