'Menschen' in der Bibel
Da gieng Pilatus heraus zu ihnen und sagt: welche Anklage bringt ihr wider diesen Menschen?
wenn wir heute uns zu verantworten haben wegen der Wohlthat, an einem gebrechlichen Menschen, durch wen der gerettet ward,
Und es ist in keinem andern Heil, gibt es doch auch keinen andern Namen unter dem Himmel, der den Menschen gegeben wäre, dadurch wir gerettet werden sollen.
und zugleich sahen sie den geheilten Menschen bei ihnen stehen, da wußten sie nichts zu entgegnen.
Konntest du es nicht behalten als dein Eigentum, und ebenso nach dem Verkauf frei verfügen über das Deinige? Warum hast du dir das in den Sinn gesetzt? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.
also: wir haben euch doch strenge befohlen, nicht auf diesen Namen zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre, und wollt auf uns das Blut dieses Menschen bringen.
Petrus aber und die Apostel antworteten: man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.
Und für diesmal sage ich euch, lasset ab von diesen Leuten und gebt sie frei (denn wenn der Plan oder das Werk von Menschen ist, so wird es zu nichte werden;
und sprach: Siehe ich schaue die Himmel offen, und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen.
Er fand aber daselbst einen Menschen mit Namen Aeneas, der seit acht Jahren zu Bette lag; denn er war gelähmt.
Und mich hat Gott gewiesen, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen; darum bin ich der Bestellung auch ohne Widerrede gefolgt. Nun frage ich, zu welchem Zwecke habt ihr mich holen lassen?
Die Massen aber, da sie sahen was Paulus gethan hatte, riefen sie auf Lykaonisch laut: die Götter sind den Menschen gleich geworden, und zu uns herabgestiegen.
und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,
auf daß die übrigen Menschen mögen den Herrn suchen, und alle die Völker, bei welchen mein Name verkündet ward, sprich der Herr, der dieses thut.
diese folgte dem Paulus und uns nach und rief: diese Menschen sind Diener des höchsten Gottes, die euch den Weg des Heiles verkünden.
Und als sie sie den Prätoren vorgeführt, sagten sie: diese Menschen machen Unruhen in unserer Stadt, sie sind Juden,
So hat denn wohl Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen; nunmehr aber läßt er allen Menschen allenthalben ansagen, Buße zu thun,
Der Stadtschreiber aber beruhigte das Volk: Ihr Männer von Ephesus, wo gäbe es einen Menschen, der nicht wüßte, daß die Stadt Ephesus den Tempeldienst hat für die große Artemis und ihr vom Himmel gefallenes Bild?
weil du für ihn Zeuge sein sollst bei allen Menschen, von dem was du gesehen und gehört hast.
Es entstand aber ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Pharisäischen Partei standen auf, verstritten sich und sagten: wir finden nichts Böses an diesem Menschen. Wenn aber ein Geist zu ihm gesprochen hat, oder ein Engel?
Darum bemühe ich mich auch ein unverletztes Gewissen zu haben gegenüber von Gott und den Menschen in allewege.
Ich antwortete ihnen, daß es bei den Römern nicht Brauch sei, einen Menschen aus Gunst preiszugeben, ehe der Angeschuldigte seinen Anklägern gegenüber gestellt sei, und Raum zur Verteidigung über die Anklage bekommen habe.
Denn Gottes Zorngericht wird geoffenbart vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
für die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes haben sie eingetauscht das Nachbild der Gestalt vergänglicher Menschen, Vögel, vierfüßiger und kriechender Tiere.
Nun auf diese Weise gilt es jedem Menschen, welcher richtet: du bist ohne Entschuldigung; wo du den andern richtest, verurteilst du nur dich selbst; denn, während du richtest, thust du das nämliche.
Drangsal und Bangen kommt über die Seelen aller Menschen, die das Böse schaffen, wie des Juden zuerst so auch des Griechen;
für den Tag, da Gott richten wird, was in den Menschen verborgen ist, durch Jesus Christus laut meines Evangeliums.
sondern Jude ist, der es im Verborgenen ist, und Beschneidung, die am Herzen geschieht, im Geist, nicht buchstäblich, wo der Ruhm nicht kommt von den Menschen, sondern von Gott.
Nimmermehr. Sondern es soll heißen: Gott wahrhaftig, alle Menschen Lügner. Wie geschrieben steht: auf daß du gerechtfertigt werdest mit deinen Worten und Recht behaltest, wo man mit dir rechtet.
Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes feststellt, was sagen wir dazu? Wird darum etwa Gott ungerecht, wenn er sein Zorngericht verhängt? (Ich rede es Menschen nach.)
Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, -
doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen;
In diesem Sinne also gilt es: wie durch Einen Fall es für alle Menschen zur Verdammnis kommt, so durch Eine Rechtthat für alle Menschen zum Rechtspruch des Lebens.
Nämlich wie durch den Ungehorsam des Einen Menschen die Vielen als Sünder hingestellt wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen als gerecht hingestellt werden.
Oder wisset ihr nicht, Brüder, - rede ich doch zu Leuten, die etwas von Gesetz verstehen - daß das Gesetz Herr ist über den Menschen, eben so lange als er lebt?
Denn ich stimme mit Freuden dem Gesetze Gottes zu nach dem innern Menschen,
Niemand Böses mit Bösem vergelten, immer auf das denken, was edel ist, allen Menschen gegenüber!
Wo möglich, so viel an Euch ist, Friede halten mit allen Menschen,
Wer darin dem Christus dient, der ist Gott gefällig und den Menschen wert.
Denn das Thörichte, das von Gott kommt, ist weiser als die Menschen, und das Schwache, das von Gott kommt, ist stärker als die Menschen.
Damit euer Glaube nicht stehe auf Menschen-Weisheit, sondern auf Gottes-Kraft.
Vielmehr gilt davon das Wort: was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
Unter Menschen - wer von ihnen kennt das Innere eines Menschen, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch noch niemand das Innere Gottes ergründet, als der Geist Gottes.
So konnte ich, Brüder, zu euch nicht reden, wie zu geistlichen, sondern wie zu Menschen von Fleisch, zu unmündigen in Christus.
Wenn der eine sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich bin vom Apollos - ist das nicht nach Menschen Art?
So rühme sich keiner eines Menschen. Es ist alles euer:
Denn mich dünkt, uns Apostel hat Gott als die letzten hingestellt, als wie zum Tod bestimmt; so sind wir ein Schauspiel geworden für Welt, Engel und Menschen.
Ich wünschte vielmehr, daß alle Menschen wären, wie ich; aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.
So meine ich denn, es sei bei der Bedrängnis dieser Zeit eine gute Sache darum, nämlich daß es einem Menschen gut ist, so zu sein.
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen rede und habe keine Liebe, so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
Denn wer Zunge redet, redet nicht mit Menschen, sondern mit Gott; niemand vernimmt es, er redet im Geiste Geheimnisse.
Wer aber weissagt, redet mit Menschen zur Erbauung, Ermahnung, Tröstung.
Wenn wir nichts haben als die Hoffnung auf Christus in diesem Leben, so sind wir die beklagenswertesten aller Menschen.
Denn nachdem der Tod kam durch einen Menschen, kommt auch die Auferstehung von den Toten durch einen Menschen.
Habe ich in Ephesus nur von Menschen wegen mit den wilden Tieren gekämpft, was habe ich davon? Stehen die Toten nicht auf, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
So also mit der Furcht des Herrn vertraut, suchen wir Menschen zu gewinnen, bei Gott aber sind wir wohl gekannt; doch hoffe ich auch in euren Gewissen erkannt zu sein.
liegt uns doch am Herzen das Rechte nicht bloß vor dem Herrn, sondern auch vor Menschen.
Ich kenne einen Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren, ich weiß nicht: im Leib oder außer dem Leib, Gott weiß es, bis zum dritten Himmel entrückt ward.
Und ich weiß von demselben Menschen, daß er - im Leib oder außer dem Leibe, das weiß ich nicht, Gott weiß es -
Paulus, Apostel, nicht von Menschen her, noch durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus, und Gott den Vater, der ihn von den Toten erweckt hat,
Heißt das nun Menschen zu lieb reden, oder Gott? oder trachte ich Menschen zu gefallen? Ja, wenn ich noch den Menschen gefallen wollte, so wäre ich nicht Christus' Diener.
Habe doch auch ich es nicht von einem Menschen empfangen, noch durch Unterricht gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesus Christus'.
Wiederum bezeuge ich jedem Menschen, der sich beschneiden läßt: daß er schuldig ist, das ganze Gesetz zu thun.
das Gesetz der Gebote in Satzungen zerstört hat, daß er die zwei in ihm selbst zu Einem neuen Menschen schaffe, Frieden stiftend,
das in andern Zeitaltern nicht kund gethan wurde den Söhnen der Menschen, wie es jetzt geoffenbaret ward seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geiste,
daß er euch verleihen möge nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Macht gestärkt zu werden durch seinen Geist für den inneren Menschen,
Darum heißt es: er ist aufgestiegen in die Höhe, und hat Gefangene erbeutet und Geschenke den Menschen gegeben.
auf daß wir nicht mehr seien unmündig, hin und her geschaukelt und getrieben von jedem Winde der Lehre durch das Trugspiel der Menschen, die Verführungskünste der Irrlehre,
daß ihr sollt ablegen den alten Menschen nach dem vorigen Wandel, der sich aufreibt in den Lüsten des Truges,
und anziehen den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.
mit gutem Willen dienend als dem Herrn und nicht Menschen,
Lasset allen Menschen eure Lindigkeit kund werden. Der Herr ist nahe.
(was doch alles bestimmt ist im Gebrauche verzehrt zu werden) nach den Geboten und Lehren der Menschen,
lüget einander nicht an - nachdem ihr ausgezogen den alten Menschen mit seinen Thaten
Was ihr thut, das thut von innen heraus als dem Herrn und nicht Menschen,
sondern da uns Gott gewürdigt hat, uns mit dem Evangelium zu betrauen, so reden wir, nicht Menschen zu Gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
noch suchten wir Ehre von Menschen, weder von euch noch von anderen;
die den Herrn Jesus töteten ebenso wie die Propheten, und auch uns verfolgt haben, die Gott nicht gefallen und allen Menschen zuwider sind,
Darum also wer hier mißachtet, der mißachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, denselben der den heiligen Geist an euch verliehen hat.
und daß wir errettet werden von den unverständigen und schlechten Menschen. Denn die Treue ist nicht jedermanns Sache;
So ermahne ich nun zu allererst zu thun Bitte, Gebet, Fürbitte, Danksagung für alle Menschen,
der da will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn es ist Ein Gott, ebenso Ein Mittler Gottes und der Menschen, der Mensch Christus Jesus,
denn dafür mühen wir uns und kämpfen wir, daß wir unsere Hoffnung gesetzt haben auf den lebendigen Gott, der da ist ein Heiland aller Menschen, zumeist der Gläubigen.
Bei manchem Menschen sind die Sünden früh am Tage, dem Gericht voraus; bei andern erst hinterdrein.
fortwährende Zänkerei sinnloser und wahrheitsbloßer Menschen, die da meinen, die Religion sei eine Erwerbsquelle.
Die auf Reichsein ausgehen, fallen in Versuchung und Schlinge und viele thörichte und schädliche Lüste, die den Menschen in Verderben und Untergang stürzen.
Und was du von mir vernommen hast unter Hilfe vieler Zeugen, das lege du bewährten Menschen vor, die tauglich sein mögen auch andere zu lehren.
Schlechte Menschen und Gaukler aber werden ins Verderben eilen, andere betrügend und selbst betrogen.
und sich nicht einlassen auf jüdische Fabeln, und Gebote von Menschen, die der Wahrheit den Rücken wenden.
Denn es ist erschienen die Gnade Gottes, heilsam allen Menschen
Bewährt ist das Wort, und darüber wünsche ich sollst du festes Zeugnis geben, damit, die zum Glauben an Gott gekommen, sich befleißigen gute Werke zu treiben; das ist gut und nützlich für die Menschen.
Sondern es hat einer irgendwo Zeugnis gegeben also: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkest? oder des Menschen Sohn, daß du sein achtest?
Denn jeder Hohepriester, der aus Menschen genommen wird, wird für Menschen bestellt zu den Geschäften bei Gott, daß er Gaben und Opfer für Sünden darbringe,
Schwören ja Menschen bei dem höheren, und der Eid dient zur Bekräftigung über alle Widerrede hinaus.
Und hier empfangen sterbende Menschen die Zehnten; dort einer, dem bezeugt ist, daß er lebt.
Denn das Gesetz stellt Menschen zu Hohenpriestern auf, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, der nach dem Gesetze kam, einen für die Ewigkeit vollendeten Sohn.
Und so wie den Menschen bevorsteht einmal zu sterben, dann aber das Gericht,
Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach Gottes Bild geworden sind.
Hinzutretend zu ihm als dem lebendigen Steine, von Menschen verworfen, bei Gott aber auserlesen, wertvoll,
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