'Seinem' in der Bibel
Und seine Söhne gingen hin und machten Wohlleben, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag; und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Da aber die drei Freunde Hiobs höreten all das Unglück, das über ihn kommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu klagen und zu trösten.
Da sind beide klein und groß, Knecht und der von seinem HERRN frei gelassen ist.
"Ist wohl ein Mensch gerecht vor Gott, vor seinem Schöpfer rein ein Mann?
Ich sah einen Tollen eingewurzelt, und ich fluchte plötzlich seinem Hause.
Seine Ernte verzehrt der Hungrige - selbst aus den Dornen holt er sie heraus - und Durstige schnappen nach seinem Gut.
Schreit etwa der Wildesel auf grüner Weide, oder brüllt der Stier bei seinem Mengfutter?
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten weigert, der verlässet des Allmächtigen Furcht.
"Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es.
Es hat wohl Früchte, ehe denn die Sonne kommt; und Reiser wachsen hervor in seinem Garten.
Wenn er ihn aber verschlinget von seinem Ort, wird er sich gegen ihn stellen, als kennete er ihn nicht.
Er versetzt Berge, ehe sie es inne werden, die er in seinem Zorn umkehret.
Gott wehrt nicht seinem Zorn - krümmten sich doch Rahabs Helfer unter ihm! -
Wer von seinem Nächsten verlachet wird, der wird Gott anrufen, der wird ihn erhören. Der Gerechte und Fromme muß verlachet sein
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
Zerfällt doch ein Berg und vergehet, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt.
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.
Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen, und eitel wird sein Lohn werden.
Wenn ein Mann könnte mit Gott rechten wie ein Menschenkind mit seinem Freunde!
Doch der Fromme hält fest an seinem Weg, und wer reine Hände hat, erstarkt nur noch mehr.
Willst du vor Bosheit bersten? Meinest du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde, und der Fels von seinem Ort versetzt werde?
Das Licht verfinstert sich in seinem Zelt, und seine Leuchte über ihm erlischt.
Sein Strick ist gelegt in die Erde, und seine Falle auf seinem Gang.
Er wird herausgerissen aus seinem Zelt, auf das er vertraute: es treibt ihn hin zum Könige der Schrecken.
In seinem Zelte wohnt, was ihm nicht angehört, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut.
Er wird keine Kinder haben und keine Neffen unter seinem Volk; es wird ihm keiner überbleiben in seinen Gütern.
Merket doch einst, daß mir Gott unrecht tut und hat mich mit seinem Jagestrick umgeben.
gleich seinem Kote schwindet er für immer; die ihn sahen, sprechen: Wo ist er?
Wenn ihm die Bosheit gleich in seinem Munde wohl schmeckt, wird sie doch ihm in seiner Zunge fehlen.
Sie wird aufgehalten und ihm nicht gestattet, und wird ihm gewehret werden in seinem Halse.
seine Speise verwandelt sich in seinen Eingeweiden, - zu Natterngalle in seinem Inneren.
Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien; und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.
Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben.
Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführet werden, zerstreuet am Tage seines Zorns.
Wie wird die Leuchte der Gottlosen verlöschen und ihr Unglück über sie kommen! Er wird Herzeleid austeilen in seinem Zorn.
Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Rede in dein Herz.
Ach, daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte
Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht; überdenke ich's, so erbebe ich vor ihm.
Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.
Vor seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und vor seinem Verstand erhebet sich die Höhe des Meers.
Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfähret, und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.
da seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
Doch wird er nicht die Hand ausstrecken ins Beinhaus, und werden nicht schreien vor seinem Verderben.
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: O wollte Gott, daß wir von seinem Fleisch nicht gesättiget würden!
wenn ich seinen Ertrag ohne Entgelt verzehrte und seinem Besitzer das Leben ausblies -
daß er den Menschen von seinem Vorhaben wende und beschirme ihn vor Hoffart.
Er straft ihn mit Schmerzen auf seinem Bette und alle seine Gebeine heftig;
sondern er vergilt dem Menschen, danach er verdienet hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.
Lieber, höret doch, wie sein Donner zürnet, und was für Gespräch von seinem Munde ausgehet!
Dem nach brüllet der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall, und wenn sein Donner gehöret wird, kann man's nicht aufhalten.
Gott donnert mit seinem Donner greulich und tut große Dinge, und wird doch nicht erkannt.
Das wilde Tier gehet in die Höhle und bleibt an seinem Ort.
Den Allmächtigen aber mögen sie nicht begreifen, der so groß ist von Kraft; denn er wird von seinem Recht und guter Sache nicht Rechenschaft geben.
als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln?
daß du mögest abnehmen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?
Kannst du dem Roß Kräfte geben, oder seinen Hals zieren mit seinem Geschrei?
Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der greift ihn an mit seinem Schwert.
Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden bedecken ihn.
Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet es nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.
Kannst du das Netz füllen mit seiner Haut und die Fischreusen mit seinem Kopf?
Ja, seine Hoffnung ward betrogen; wird er doch schon bei seinem Anblick hingestreckt.
Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.
Sein Odem ist wie lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.
41:14 Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehreten sich zu ihm und trösteten ihn über allem Übel, das der HERR über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein gülden Stirnband.
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