'Weisheit' in der Bibel
Und sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllet habe, Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, daß er mein Priester sei.
und habe ihn erfüllet mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Werk,
Und siehe, ich habe ihm zugegeben Ahaliab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan, und habe allerlei Weisen die Weisheit ins Herz gegeben, daß sie machen sollen alles, was ich dir geboten habe:
Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllet, zu machen allerlei Werk, zu schneiden, wirken und zu sticken mit gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und weißer Seide und mit Weben, daß sie machen allerlei Werk und künstliche Arbeit erfinden.
Da arbeiteten Bezaleel und Ahaliab und alle weisen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werk machen sollten, zum Dienst des Heiligtums nach allem, das der HERR geboten hatte.
Und Mose rief dem Bezaleel und Ahaliab und allen weisen Männern, denen der HERR Weisheit gegeben hatte in ihr Herz, nämlich allen, die sich willig darerboten und hinzutraten, zu arbeiten an dem Werke.
So behaltet es nun und tut's! Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, daß sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das, und ein herrlich Volk!
Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllet mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR Mose geboten hatte.
Daß ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein HERR ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, daß er merket alles auf Erden.
Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreueten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum Könige.
Tue nach deiner Weisheit, daß du seine grauen Haare nicht mit Frieden hinunter zur Hölle bringest.
Und das Urteil erscholl vor dem ganzen Israel, das der König gefället hatte, und fürchteten sich vor dem Könige; denn sie sahen, daß die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zuhalten.
Und Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und getrost Herz wie Sand, der am Ufer des Meeres liegt,
daß die Weisheit Salomos größer war denn aller Kinder gegen Morgen und aller Ägypter Weisheit.
Und es kamen aus allen Völkern, zu hören die Weisheit Salomos, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehöret hatten.
Und der HERR gab Salomo Weisheit, wie er ihm geredet hatte. Und war Friede zwischen Hiram und Salomo; und sie machten beide einen Bund miteinander.
einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da der zum Könige Salomo kam, machte er alle seine Werke.
Da aber die Königin von Reicharabien sah alle Weisheit Salomos und das Haus, das er gebauet hatte,
und sprach zum Könige: Es ist wahr, was ich in meinem Lande gehöret habe von deinem Wesen und von deiner Weisheit.
Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich kommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gutes denn das Gerücht, das ich gehöret habe.
Selig sind deine Leute und deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören.
Also ward der König Salomo größer mit Reichtum und Weisheit denn alle Könige auf Erden.
Und alle Welt begehrete, Salomo zu sehen, daß sie die Weisheit höreten, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.
Was mehr von Salomo zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, das ist geschrieben in der Chronik von Salomo.
So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, daß ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten?
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinne hast und hast nicht um Reichtum, noch um Gut, noch um Ehre, noch um deiner Feinde Seelen, noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, daß du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum Könige gemacht habe,
so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; dazu will ich dir Reichtum und Gut und Ehre geben, daß deinesgleichen unter den Königen vor dir, nicht gewesen ist noch werden soll nach dir.
Und da die Königin von Reicharabien sah die Weisheit Salomos und das Haus, das er gebauet hatte,
und sie sprach zum Könige: Es ist wahr, was ich gehöret habe in meinem Lande von deinem Wesen und von deiner Weisheit.
Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich kommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehöret habe.
Selig sind deine Männer und selig diese deine Knechte, die allewege vor dir stehen und deine Weisheit hören.
Also ward der König Salomo größer denn alle Könige auf Erden mit Reichtum und Weisheit.
Und alle Könige auf Erden begehrten das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.
Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseit des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es.
und zeigete die heimliche Weisheit! Denn er hätte wohl noch mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.
Ja, bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.
Hast du Gottes heimlichen Rat gehöret? und ist die Weisheit selbst geringer denn du?
Wem gibst du Rat? Dem, der keine Weisheit hat? und zeigest einem Mächtigen, wie er's ausführen soll?
Wo will man aber Weisheit finden, und wo ist die Stätte des Verstandes?
Ramoth und Gabis achtet man nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.
Woher kommt denn die Weisheit, und wo ist die Stätte des Verstandes?
und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Verstand.
Ich dachte: Laß die Jahre reden, und die Menge des Alters laß Weisheit beweisen.
Ihr werdet vielleicht sagen: Wir haben die Weisheit getroffen, daß Gott ihn verstoßen hat, und sonst niemand.
Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige, ich will dich die Weisheit lehren.
Wer ist der, der so fehlet in der Weisheit und redet so mit Unverstand?
Wer gibt die Weisheit ins Verborgene? Wer gibt verständige Gedanken?
Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand mitgeteilet.
Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehret das Recht.
Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.
Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.
daß er seine Fürsten unterweisete nach seiner Weise und seine Ältesten Weisheit lehrete.
Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang; das ist eine feine Klugheit; wer danach tut, des Lob bleibet ewiglich.
Des HERRN Furcht ist Anfang zu lernen. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen.
so laß dein Ohr auf Weisheit achthaben und neige dein Herz mit Fleiß dazu.
Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.
Wo die Weisheit dir zu Herzen gehet, daß du gerne lernest,
Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt!
Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilet und die Wolken mit Tau triefend gemacht.
Nimm an Weisheit, nimm an Verstand; vergiß nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes!
Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne höret und die Klugheit lieber hat denn alle Güter.
Ich will dich den Weg der Weisheit führen, ich will dich auf rechter Bahn leiten,
Mein Kind, merke auf meine Weisheit; neige dein Ohr zu meiner Lehre,
Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester, und nenne die Klugheit deine Freundin,
Rufet nicht die Weisheit und die Klugheit läßt sich hören?
Denn Weisheit ist besser denn Perlen, und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
Ich, Weisheit, wohne bei dem Witz und ich weiß guten Rat zu geben.
Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht; und der Verstand lehret, was heilig ist.
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Narren gehört eine Rute.
Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber das Maul der Verkehrten wird ausgerottet.
Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.
Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit macht vernünftige Leute.
Der Spötter suchet Weisheit und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.
Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber das ist der Narren Torheit, daß es eitel Trug mit ihnen ist.
Im Herzen des Verständigen ruhet Weisheit und wird offenbar unter den Narren.
Die Furcht des HERRN ist Zucht zur Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser weder Gold, und Verstand haben ist edler denn Silber.
Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?
Die Worte in eines Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.
Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den HERRN.
Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit, Zucht und Verstand.
Durch Weisheit wird ein Haus gebauet und durch Verstand erhalten.
Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.
Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wenn du sie findest, so wird's hernach wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.
Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit gehet, wird entrinnen.
Wer Weisheit liebet, erfreuet seinen Vater; wer aber mit Huren sich nähret, kommt um sein Gut.
Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter.
Ich habe Weisheit nicht gelernet, und was heilig sei, weiß ich nicht.
Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige Lehre.
Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich worden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem; und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.
Und gab auch mein Herz drauf, daß ich lernete Weisheit und Torheit und Klugheit. Ich ward aber gewahr, daß solches auch Mühe ist.
Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens; und wer viel lehren, muß, der muß viel leiden.
Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib vom Wein zu ziehen und mein Herz zur Weisheit zu ziehen, daß ich ergriffe, was Torheit ist, bis ich lernete, was den Menschen gut wäre, das sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.
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