'Deine' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 14:26
- 2.2 Mose 15:6-5 Mose 12:20
- 3.5 Mose 12:26-Ruth 2:13
- 4.Ruth 3:3-1 Könige 8:26
- 5.1 Könige 8:29-Hiob 1:18
- 6.Hiob 2:5-Psalmen 36:11
- 7.Psalmen 37:4-Psalmen 77:15
- 8.Psalmen 77:17-Psalmen 119:24
- 9.Psalmen 119:26-Psalmen 145:6
- 10.Psalmen 145:7-Jesaja 22:21
- 11.Jesaja 25:1-Jeremia 4:18
- 12.Jeremia 4:30-Hesekiel 16:5
- 13.Hesekiel 16:7-Hesekiel 35:12
- 14.Hesekiel 37:18-Matthäus 9:14
- 15.Matthäus 9:18-Offenbarung 3:18
- 16.Offenbarung 11:17-Offenbarung 18:23
daß man preise deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühme.
Es sollen dir danken, HERR, alle deine Werke und deine Heiligen dich loben
daß den Menschenkindern deine Gewalt kund werde und die herrliche Pracht deines Königreichs.
Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine Herrschaft währet für und für.
Du tust deine Hand auf und erfüllst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.
Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder drinnen.
ja, wenn du der Einsicht rufst, nach der Vernunft hin deine Stimme erschallen lässest,
Umsicht wird dich bewahren, Vernunft deine Hüterin sein, -
Vertraue von ganzem Herzen auf Jahwe, aber auf deine Einsicht verlaß dich nicht.
Auf allen deinen Wegen denke an ihn, so wird er deine Pfade ebnen.
Das wird deinem Leibe gesund sein und deine Gebeine erquicken.
so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter mit Most übergehen.
Sie ist kostbarer als Korallen, und all' deine Kleinode kommen ihr nicht gleich.
Denn Jahwe wird deine Zuversicht sein und deinen Fuß behüten, daß er nicht gefangen werde.
Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.
Laß deine Augen stracks vor sich sehen und deine Augenlider richtig vor dir hin blicken.
Laß deines Fußes Bahn eben sein und alle deine Wege festbestimmt.
daß du Überlegung bewahrst, und deine Lippen Erkenntnis behalten.
Laß deine Wege ferne von ihr sein, und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,
daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen;
daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus,
Laß deine Brunnen herausfließen und die Wasserbäche auf die Gassen.
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,
Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.
Binde sie an deine Finger; schreibe sie auf die Tafel deines Herzens.
Sprich zur Weisheit: "Du bist meine Schwester", und nenne die Klugheit deine Freundin,
Befiehl dem HERRN deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.
Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.
Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre.
Daß deine Hoffnung sei auf den HERRN, erinnere ich dich an solches heute dir zugut.
Verrücke nicht die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht haben.
und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist.
Sollen deine Augen auf den Reichtum losfliegen, er aber verschwunden sein? Denn gewißlich verschafft er sich Flügel, wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.
Deine Bissen die du gegessen hattest, mußt du ausspeien, und mußt deine freundlichen Worte verloren haben.
Gib dein Herz zur Zucht und deine Ohren zu vernünftiger Rede.
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Wahrlich, es giebt noch eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht zu nichte werden.
Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.
Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen, und fröhlich sein, die dich geboren hat.
So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden,
Zeigst du dich schlaff am Tage der Not, so ist auch schwächlich deine Kraft.
Sprichst du: "Siehe, wir verstehen's nicht!" meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?
Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wo du sie findest, so wird's hernach wohl gehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.
Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig deine Hände zusammentun, daß du ruhest:
aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.
Denn es ist dir besser, daß man zu dir sage: Tritt hier herauf! als daß du vor dem Fürsten erniedrigt wirst, daß es deine Augen sehen müssen.
Führe deine Sache mit deinem Nächsten, und offenbare nicht eines andern Heimlichkeit,
Laß dich einen andern loben, und nicht deinen Mund, einen Fremden, und nicht deine eigenen Lippen.
Auf deine Schafe habe acht und nimm dich deiner Herden an.
dann hast du Lämmer für deine Kleidung und Böcke als Kaufpreis für einen Acker
und genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Nahrung für dein Haus, und Lebensunterhalt für deine Mägde.
laß nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!
Laß deinem Mund nicht zu, daß er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es ist ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände.
Es ist gut, daß du an diesem festhaltest und auch von jenem deine Hand nicht lässest, denn wer Gott fürchtet, entgeht dem allen.
Laß deine Kleider immer weiß sein und laß deinem Haupt Salbe nicht mangeln.
Genieße das Leben mit dem Weibe, das du lieb hast, alle die Tage deines eitlen Lebens hindurch, die er dir gegeben hat unter der Sonne, alle deine eitlen Tage; denn das ist dein Teil am Leben und für deine Mühe, womit du dich mühst unter der Sonne.
Alles, was deine Hand zu thun vermag mit deiner Kraft, das thue; denn weder Thun, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit giebt's in der Unterwelt, wohin du gehen wirst.
Frühe säe deinen Samen und laß deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete, so wäre es desto besser.
Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deinen Jünglingstagen und wandle, wohin es dein Herz zieht, und nach dem, was deine Augen schauen, aber wisse, daß dich Gott um dies alles ins Gericht bringen wird.
Er küsse mich mit dem Kusse seines Mundes; denn deine Liebe ist lieblicher als Wein.
Es riechen deine Salben köstlich; dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Jungfrauen.
Zieh mich dir nach, so laufen wir. Der König führte mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.
Weiß du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide deine Zicklein bei den Hirtenhäusern.
Deine Backen stehen lieblich in den Kettchen und dein Hals in den Schnüren.
Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen.
Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme; denn die Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich. {~} {~}
Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab.
Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe mit bechnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen.
Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.
Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden. {~}
Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze.
Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim; Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch des Libanon.
Deine Gewächse sind wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden,
Wende deine Augen von mir; denn sie verwirren mich. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die am Berge Gilead herab gelagert sind.
Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen.
Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.
Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine Lenden stehen gleich aneinander wie zwei Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat.
Deine zwei Brüste sind wie zwei Rehzwillinge. {~} {~}
Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht.
Dein Wuchs ist hoch wie ein Palmbaum und deine Brüste gleich den Weintrauben.
Ich sprach: Ich muß auf dem Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Laß deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Duft wie Äpfel
und deine Kehle wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingehe und rede von fernigem.
Wer ist die, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; da ist dein genesen deine Mutter, da ist dein genesen, die dich geboren hat.
Die du wohnst in den Gärten, laß mich deine Stimme hören; die Genossen merken darauf.
Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.
Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst.
Die Mannschaft wird durchs Schwert fallen und deine Krieger im Streit.
und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen gerührt, daß deine Missetat von dir genommen werde und deine Sünde versöhnt sei.
Deine Pracht ist herunter in die Hölle gefahren samt dem Klange deiner Harfen. Maden werden dein Bett sein und Würmer deine Decke.
Denn die Erstlinge der Dürftigen werden weiden, und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten, und deine Übriggebliebenen wird er erwürgen.
Darum weine ich um Jaser und um den Weinstock zu Sibma und vergieße viel Tränen um Hesbon und Eleale. Denn es ist ein Gesang in deinen Sommer und in deine Ernte gefallen,
Wo sind denn nun deine Weisen? Laß sie dir's verkündigen und anzeigen, was der HERR Zebaoth über Ägypten beschlossen hat.
zu derselben Zeit redete der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tut also, ging nackt und barfuß.
Ausspruch über das Offenbarungsthal. Was ist dir doch, daß deine ganze Bevölkerung auf die Dächer stieg,
Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben;
alle deine Hauptleute sind vor dem Bogen gewichen und gefangen; alle, die man in dir gefunden hat, sind gefangen und fern geflohen.
Und es wird geschehen, daß deine auserwählten Täler werden voll Wagen sein, und Reiter werden sich lagern vor die Tore.
und dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande. Daselbst wirst du sterben, daselbst werden deine köstlichen Wagen bleiben, du Schmach des Hauses deines Herrn! {~} {~}
und will ihm deinen Rock anziehen und ihn mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand geben, daß er Vater sei derer, die zu Jerusalem wohnen und des Hauses Juda.
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