'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 37:20
- 2.1 Mose 37:27-2 Mose 16:16
- 3.2 Mose 16:17-2 Mose 38:4
- 4.2 Mose 38:26-3 Mose 17:13
- 5.3 Mose 17:15-4 Mose 5:29
- 6.4 Mose 5:30-4 Mose 21:28
- 7.4 Mose 21:32-5 Mose 17:1
- 8.5 Mose 17:2-Josua 10:37
- 9.Josua 10:42-Richter 19:30
- 10.Richter 20:1-1 Samuel 20:19
- 11.1 Samuel 20:20-2 Samuel 18:2
- 12.2 Samuel 18:9-1 Könige 19:12
- 13.1 Könige 20:1-1 Chronik 11:22
- 14.1 Chronik 11:23-2 Chronik 34:18
- 15.2 Chronik 35:1-Hiob 7:12
- 16.Hiob 7:16-Psalmen 13:1
- 17.Psalmen 15:1-Psalmen 69:31
- 18.Psalmen 71:3-Psalmen 139:24
- 19.Psalmen 140:1-Sprüche 17:2
- 20.Sprüche 17:8-Sprüche 27:17
- 21.Sprüche 27:21-Jesaja 5:27
- 22.Jesaja 6:5-Jesaja 37:4
- 23.Jesaja 37:13-Jeremia 6:3
- 24.Jeremia 6:21-Jeremia 48:11
- 25.Jeremia 48:21-Hesekiel 12:2
- 26.Hesekiel 12:3-Hesekiel 36:26
- 27.Hesekiel 36:32-Daniel 9:26
- 28.Daniel 10:5-Habakuk 2:18
- 29.Habakuk 3:1-Matthäus 16:4
- 30.Matthäus 16:23-Markus 15:36
- 31.Markus 15:43-Lukas 18:2
- 32.Lukas 18:10-Johannes 18:1
- 33.Johannes 18:10-Apostelgeschichte 22:12
- 34.Apostelgeschichte 22:14-2 Korinther 9:5
- 35.2 Korinther 10:18-Jakobus 2:11
- 36.Jakobus 2:15-Offenbarung 22:14
Zwei Menschen giengen hinauf in den Tempel zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.
Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nimmermehr hineinkommen.
Und es befragte ihn ein Oberer also: guter Meister, was soll ich thun, um ewiges Leben zu ererben?
Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.
Es geschah aber, da er sich Jericho näherte, saß ein Blinder am Weg und bettelte.
Und siehe, da war ein Mann, Namens Zakchäus, der war Oberzöllner und war reich.
Jesus aber sagte zu ihm: heute ist diesem Hause Heil widerfahren, ist er doch auch ein Sohn Abrahams.
Da sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, nun müsse sogleich das Reich Gottes erscheinen.
So sprach er denn: Ein hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, sich ein Königreich zu gewinnen und dann wieder heimzukehren.
Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist, und nimmst, was du nicht hingelegt, erntest, was du nicht gesät hast.
Sagt er zu ihm: aus deinem eigenen Munde will ich dich richten, du schlechter Knecht. Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt, ernte, was ich nicht gesät?
und sagte: gehet hin in das Dorf gegenüber, wenn ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen ist; das bindet los und bringt es.
und sprach zu ihnen: es steht geschrieben: Und mein Haus soll ein Bethaus sein: ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.
Er antwortete aber und sagte zu ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen; sagt mir:
sagen wir aber: von Menschen, so wird uns das ganze Volk steinigen; denn es ist überzeugt, daß Johannes ein Prophet war.
Er fieng aber an zu dem Volke das folgende Gleichnis zu sagen: ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands auf lange Zeit.
von dem, was ihr da schaut - es kommen Tage, in welchen da auch nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden soll, daß er nicht abgebrochen würde.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: sehet den Feigenbaum und alle Bäume;
wie ein Netz; denn er wird hereinbrechen über alle, die da wohnen auf der ganzen Erde hin.
Er aber sagte zu ihnen: siehe, beim Eintritt in die Stadt wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt, dem folget in das Haus in das er eintritt,
so wird er euch ein großes teppichbelegtes Oberzimmer zeigen: daselbst richtet es.
Er aber sagte zu ihnen: aber jetzt, wer einen Beutel hat, nehme ihn, ebenso auch eine Tasche, und wer es nicht hat, der verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.
Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel, der ihn stärkte.
Da sie nun mitten im Hofe ein Feuer anzündeten und zusammen saßen, setzte sich Petrus mitten unter sie.
Und kurz darauf sah ihn ein anderer und sagte: du gehörst auch zu ihnen; Petrus aber sagte: Mann, ich bins nicht.
Und nach Verlauf von etwa einer Stunde behauptete ein anderer: in Wahrheit, auch der war mit ihm, ist er doch auch ein Galiläer.
Da es aber Pilatus hörte, fragte er ob der Mann ein Galiläer sei,
Herodes aber, da er Jesus sah, hatte eine große Freude: denn er hätte ihn schon lange her gerne gesehen, weil er von ihm hörte, und er hoffte ihn ein Zeichen verrichten zu sehen.
Herodes aber samt seinem Gefolge trieb Spott und Hohn mit ihm, ließ ihm ein Prachtkleid anziehen, und schickte ihn so zu Pilatus zurück.
Und schon war es ungefähr um die sechste Stunde, da brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde,
Da aber der Hauptmann sah, was geschehen, so pries er Gott und sprach: in der That, dieser Mensch war ein gerechter.
Und siehe ein Mann Namens Joseph, der Ratsherr war, ein braver und gerechter Mann -
und nahm ihn herunter, wickelte ihn in Leinwand, und legte ihn in ein ausgehauenes Grab, wo noch niemand je gelegen war.
Und es erschienen ihnen diese Worte wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.
Und siehe, zwei von ihnen wanderten am nämlichen Tage in ein Dorf, sechzig Stadien von Jerusalem, mit Namen Emmaus.
Und er sagte zu ihnen: was? Sie aber sagten zu ihm: das mit Jesus dem Nazarener, der ein Prophet war, gewaltig in That und Wort vor Gott und dem ganzen Volk,
seinen Leichnam nicht fanden, und kamen, und sagten, sie haben ein Gesicht von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.
Sehet meine Hände und meine Füße an, daß ich es selbst bin; rühret mich an und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr es an mir seht.
Es trat ein Mensch auf, abgesandt von Gott, Johannes hieß er,
Dieser ist es, von dem ich sagte: nach mir kommt ein Mann, der vor mir da ist, weil er eher war als ich.
Jesus sah den Nathanael zu sich kommen, und sagt über ihn: siehe wahrhaft ein Israelite, in dem ist kein Falsch.
Es erwiderten die Juden und sagten zu ihm: was für ein Zeichen weisest du uns dafür, daß du dieses thust?
Es war aber ein Mann von den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberer der Juden.
Sagt zu ihm Nikodemus: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er ein Greis ist? Kann er denn in den Leib seiner Mutter zum zweitenmal eingehen und geboren werden?
Daher entstand ein Streit seitens der Jünger Johannes' mit einem Juden über die Reinigungsfrage.
Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ihm gegeben vom Himmel her.
Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
Wer aber trinkt von dem Wasser das ich ihm geben werde, den wird nimmermehr dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell werden von Wasser, das sprudelt zu ewigem Leben.
Sagt die Frau zu ihm: Herr, ich merke, daß du ein Prophet bist.
Denn hier hat der Spruch seine Wahrheit, daß ein anderer ist der da sät, und ein anderer der da erntet.
(Denn Jesus hat selbst bezeugt: daß ein Prophet in seiner Vaterstadt nicht geschätzt wird.)
So kam er denn wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein Königlicher in Kapernaum, dessen Sohn krank war.
Nach diesem war ein Fest der Juden, und Jesus gieng hinauf nach Jerusalem.
Es ist aber in Jerusalem bei dem Schafthore ein Teich, auf hebräisch Bethzatha genannt, mit fünf Hallen.
denn ein Engel stieg zu gewisser Zeit herab in den Teich und rührte das Wasser auf. Der erste nun, welcher nach der Aufrührung des Wassers hineinstieg, der ward gesund, mit welcher Krankheit er behaftet sein mochte.
Es war aber daselbst ein Mensch, der schon acht und dreißig Jahre krank war.
Es antwortete ihm der Kranke: Herr, ich habe keinen Menschen, daß der mich, wenn das Wasser aufgerührt wird, in den Teich schaffe; während ich aber auf dem Weg bin, steigt ein anderer vor mir hinab.
Ein anderer ist's, der von mir zeugt, und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt.
Ich aber habe ein Zeugnis, größer als Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, eben die Werke, die ich thue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt.
Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht an. Wenn ein anderer kommt in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen.
Meinet nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde. Es ist ein Verkläger für euch da, Moses, auf den ihr gehofft habt.
Antwortete ihm Philippus: für zweihundert Denare Brot reichen nicht für sie, daß jeder nur ein wenig bekäme.
es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische, was ist das auf so Viele?
und bestiegen ein Schiff, und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und noch war Jesus nicht zu ihnen gekommen,
Da sagten sie zu ihm: was thust du denn für ein Zeichen, daß wir es sehen und glauben dir? was schaffst du?
Antwortete ihnen Jesus: habe ich nicht euch Zwölfe ausgewählt? und einer von euch ist ein Teufel.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: ein Werk habe ich gethan und ihr wundert euch alle.
Wenn ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfängt, damit nicht Moses Gesetz gebrochen werde, grollet ihr mir, daß ich einen ganzen Menschen gesund gemacht habe am Sabbat?
Antworteten die Diener: noch nie hat so ein Mensch geredet, wie dieser Mensch redet.
Ihr habt zum Vater den Teufel, und eures Vaters Gelüste wollt ihr vollbringen. Der war ein Menschenmörder von Anfang, und ist nicht in der Wahrheit bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, redet er aus seinem Eigentum, weil er ein Lügner ist und der Vater davon.
Die Juden hoben an und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?
Da sagten einige von den Pharisäern: dieser Mensch ist nicht von Gott, da er den Sabbat nicht hält; andere sagten: wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen thun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.
Da sagten sie wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, darum daß er dir die Augen aufgethan? Er aber sagte: daß er ein Prophet ist.
So riefen sie den Menschen zum zweitenmale, der blind gewesen, und sagten zu ihm: gib Gott die Ehre; wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.
Da antwortete jener: ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eines weiß ich, daß ich blind war und jetzt sehe.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wer nicht durch die Thüre in den Schafhof eingeht, sondern anderswo durch einsteigt, der ist ein Dieb und Räuber.
Ich bin die Thüre. Wenn einer durch mich eingeht, so wird er gerettet werden und ein- und ausgehen und Weide finden.
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte setzt sein Leben ein für die Schafe.
weil er ein Mietling ist und ihm nichts an den Schafen liegt.
Noch andere Schafe habe ich, die nicht aus diesem Hofe sind, und ich muß auch sie führen, und sie werden auf meinen Ruf hören, und es wird werden eine Herde, ein Hirt.
Niemand nimmt es von mir, sondern ich setze es ein von mir aus. Ich habe die Vollmacht es einzusetzen, und habe die Vollmacht es wieder zu empfangen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater bekommen.
Andere sagten: das sind nicht Worte eines Dämonischen; kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen?
Antworteten ihm die Juden: wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich zu Gott machst.
Abermals tief erregt geht Jesus zum Grabe. Es war aber eine Höhle, und darauf lag ein Stein.
Da riefen die Hohenpriester und Pharisäer ein Synedrium zusammen, und sprachen: was machen wir, da dieser Mensch so viele Zeichen thut?
so kommt ihr auch nicht zu dem Schluß, daß es für euch besser ist, daß ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk zu Grunde gehe.
Da richteten sie ihm dort ein Gastmahl, und die Martha wartete auf, der Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tische saßen.
Da nahm die Maria ein Pfund ächter kostbarer Nardensalbe, salbte Jesus die Füße, und trocknete ihm die Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber ward erfüllt von dem Dufte der Salbe.
Das sagte er aber nicht, weil ihm an den Armen lag, sondern weil er ein Dieb war, und, da er den Beutel führte, die Einlagen wegnahm.
Jesus aber traf ein Eselein, und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt, und abstirbt, bleibt es eben ein Korn. Wenn es aber abstirbt, bringt es viele Frucht.
Da sagte das Volk, das dabei stand und zuhörte, es habe gedonnert. Andere sagten: ein Engel hat mit ihm gesprochen.
Denn ich habe euch ein Vorbild gegeben, daß auch ihr thuet, wie ich euch gethan habe.
Da antwortete Jesus: der ist es, dem ich den Bissen eintauchen und geben werde. Da tauchte er den Bissen ein, nimmt ihn, und gibt ihn dem Judas, dem Sohn Simons des Iskarioten.
Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, so wie ich euch geliebt habe, daß so auch ihr einander liebet.
Noch um ein kleines und die Welt schaut mich nicht mehr: ihr aber schauet mich, denn ich lebe und ihr werdet leben.
Gedenket des Wortes, das ich zu euch gesagt habe: ein Knecht ist nicht mehr, als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.
Das Weib, wenn sie gebärt, ist bekümmert, weil ihre Stunde gekommen ist. Wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie der Drangsal nicht mehr, um der Freude willen, daß ein Mensch geboren ist.
Als Jesus dieses gesprochen hatte, gieng er hinaus mit seinen Jüngern über den Cedern-Wildbach an einen Ort, wo ein Garten war, in den er mit seinen Jüngern eintrat.
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- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 37:20
- 2.1 Mose 37:27-2 Mose 16:16
- 3.2 Mose 16:17-2 Mose 38:4
- 4.2 Mose 38:26-3 Mose 17:13
- 5.3 Mose 17:15-4 Mose 5:29
- 6.4 Mose 5:30-4 Mose 21:28
- 7.4 Mose 21:32-5 Mose 17:1
- 8.5 Mose 17:2-Josua 10:37
- 9.Josua 10:42-Richter 19:30
- 10.Richter 20:1-1 Samuel 20:19
- 11.1 Samuel 20:20-2 Samuel 18:2
- 12.2 Samuel 18:9-1 Könige 19:12
- 13.1 Könige 20:1-1 Chronik 11:22
- 14.1 Chronik 11:23-2 Chronik 34:18
- 15.2 Chronik 35:1-Hiob 7:12
- 16.Hiob 7:16-Psalmen 13:1
- 17.Psalmen 15:1-Psalmen 69:31
- 18.Psalmen 71:3-Psalmen 139:24
- 19.Psalmen 140:1-Sprüche 17:2
- 20.Sprüche 17:8-Sprüche 27:17
- 21.Sprüche 27:21-Jesaja 5:27
- 22.Jesaja 6:5-Jesaja 37:4
- 23.Jesaja 37:13-Jeremia 6:3
- 24.Jeremia 6:21-Jeremia 48:11
- 25.Jeremia 48:21-Hesekiel 12:2
- 26.Hesekiel 12:3-Hesekiel 36:26
- 27.Hesekiel 36:32-Daniel 9:26
- 28.Daniel 10:5-Habakuk 2:18
- 29.Habakuk 3:1-Matthäus 16:4
- 30.Matthäus 16:23-Markus 15:36
- 31.Markus 15:43-Lukas 18:2
- 32.Lukas 18:10-Johannes 18:1
- 33.Johannes 18:10-Apostelgeschichte 22:12
- 34.Apostelgeschichte 22:14-2 Korinther 9:5
- 35.2 Korinther 10:18-Jakobus 2:11
- 36.Jakobus 2:15-Offenbarung 22:14