'Eine' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-2 Mose 21:33
- 2.2 Mose 22:16-3 Mose 21:13
- 3.3 Mose 21:14-4 Mose 35:8
- 4.5 Mose 1:39-1 Samuel 5:11
- 5.1 Samuel 6:17-1 Könige 17:10
- 6.1 Könige 17:12-2 Chronik 32:5
- 7.2 Chronik 33:14-Psalmen 78:52
- 8.Psalmen 81:4-Hohelied 8:6
- 9.Hohelied 8:8-Jeremia 30:7
- 10.Jeremia 30:17-Hesekiel 41:12
- 11.Hesekiel 41:13-Sacharja 13:1
- 12.Sacharja 14:4-Lukas 6:19
- 13.Lukas 6:39-Apostelgeschichte 9:4
- 14.Apostelgeschichte 9:36-Epheser 4:5
- 15.Philipper 1:13-Offenbarung 21:12
Denn das ist eine Satzung für Israel, ein Recht des Gottes Jakobs.
Er hat es als ein Zeugnis in Joseph festgesetzt, als er gegen Ägypten auszog; eine Sprache, die ich zuvor nicht kannte, vernehme ich:
Wie Feuer, das den Wald entzündet, und wie eine Flamme, die Berge verbrennt,
Gott, Vermessene haben sich wider mich erhoben, und eine Rotte Gewaltthätiger trachtet mir nach dem Leben, und haben dich nicht vor Augen.
"Ich habe meinem Erwählten eine Zusicherung gegeben, habe meinem Knechte David geschworen:
Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. Herr, du warst eine Schutzwehr für uns durch alle Geschlechter.
Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag - denn sie fahren dahin! - und wie eine Wache in der Nacht.
Es wird dir kein Unheil begegnen, noch eine Plage deinem Zelte nahen.
Des Menschen Lebenstage sind wie das Gras; wie eine Blume auf dem Felde, also blüht er.
Du hast eine Grenze gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten, dürfen die Erde nicht wieder bedecken.
Und er stellte ihn für Jakob als eine Satzung hin, als einen ewig giltigen Bund für Israel, -
Als er nun eine Hungersnot ins Land rief, jegliche Stütze an Brot zerbrach,
Und sie erzürnten ihn durch ihre Thaten; da fuhr eine Plage unter sie.
Er ließ daselbst Hungernde wohnen, und sie gründeten eine Stadt, in der sie wohnen konnten.
Seine Kinder müssen zu Waisen werden, und sein Weib eine Witwe.
Gleich dem Schatten, wenn er sich neigt, schwinde ich dahin, bin ausgeschüttelt, wie eine Heuschrecke.
Sie haben Ohren und hören nicht; sie haben eine Nase und riechen nicht.
Die Gottlosen haben mir eine Schlinge gelegt, und von deinen Befehlen bin ich nicht abgeirrt.
Jerusalem, du wiedergebaute, wie eine Stadt, die allzumal zusammengefügt ist,
"bis ich für Jahwe eine Stätte gefunden, eine Wohnung für den Starken Jakobs."
"Daselbst will ich David Macht verleihen, eine Leuchte zurichten meinem Gesalbten.
Sie haben ihre Zunge wie eine Schlange geschärft, Otterngift ist unter ihren Lippen. Sela.
Stolze haben mir eine verborgene Schlinge und Stricke gelegt, ein Netz neben dem Geleise ausgebreitet, mir Fallstricke gelegt. Sela.
Setze meinem Mund eine Wache, Jahwe, bewahre die Thüre meiner Lippen!
Während mein Geist in mir verzagt, - du aber kennst meinen Pfad! - haben sie mir auf dem Wege, den ich gehen muß, eine verborgene Schlinge gelegt.
deren Mund Falschheit redet, und deren Rechte eine trügerische Rechte.
Reiße mich heraus und errette mich aus der Gewalt der Fremden, deren Mund Falschheit redet, und deren Rechte eine trügerische Rechte.
Er bestimmt den Sternen eine Zahl, er ruft sie alle mit Namen.
Sie wird einen lieblichen Kranz um dein Haupt winden, eine prächtige Krone wird sie dir bescheren.
Warum aber, mein Sohn, wolltest du durch eine Fremde in Taumel geraten und den Busen einer Auswärtigen umarmen?
Errette dich wie eine Gazelle aus seiner Gewalt, wie ein Vogel aus der Gewalt des Vogelstellers.
Stolze Augen, eine falsche Zunge und Hände die unschuldiges Blut vergießen,
Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind die Rügen der Zucht,
Denn durch ein Hurenweib kommt man herunter bis auf einen Laib Brot, aber eine Ehefrau erjagt ein edles Leben.
Denn der Mann ist nicht daheim; er hat eine Reise in die Ferne angetreten.
Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt; die Dürftigen aber macht ihre Armut verzagt.
Das Walten Jahwes ist eine Schutzwehr für die Unschuld, aber Bestürzung für die Übeltäter.
Eine wohlthätige Seele wird reich gelabt, und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.
Ein wackeres Weib ist die Krone ihres Gemahls, aber wie Wurmfraß in seinen Gebeinen ist eine schandbare.
Wahrhaftige Lippe besteht für immer, aber eine falsche Zunge nur für den Augenblick.
Im Munde des Narren ist eine Rute für den Hochmut; den Weisen aber dienen ihre Lippen zur Bewahrung.
Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone, aber die Narrheit der Thoren bleibt Narrheit.
In der Furcht Jahwes liegt eine starke Zuversicht; auch die Söhne eines solchen werden eine Zuflucht haben.
Eine gelinde Antwort stillt den Grimm, aber ein verletzendes Wort erregt den Zorn.
Des Faulen Weg ist wie eine Dornhecke, aber der Rechtschaffenen Pfad ist wohl gebahnt.
Die Narrheit ist dem Unverständigen eine Freude, aber ein Mann von Einsicht geht den geraden Weg.
Eine herrliche Krone ist graues Haar; auf dem Wege der Frömmigkeit wird sie erlangt.
Wer Vergehung zudeckt, sucht Liebe; wer aber eine Sache wieder aufrührt, bringt vertraute Freunde auseinander.
Schon daß man dem, der im Rechte ist, eine Geldbuße auferlegt, ist ein übles Ding; daß man Edlen Schläge giebt, ist's in hohem Maß.
Tiefe Wasser sind die Worte von eines Mannes Mund, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.
Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt und bedünkt ihn eine hohe Mauer.
Ein Bruder, gegen den treulos gehandelt ward, leistet mehr Widerstand als eine feste Stadt, und solcher Streit hält hart wie eines Palastes Riegel.
Wer eine Ehefrau gefunden, hat etwas Köstliches gefunden und Wohlgefallen von Jahwe erlangt.
Ein rechtes Unglück für seinen Vater ist ein thörichter Sohn, und eine stets rinnende Dachtraufe ist des Weibes Gekeif.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Streite fern zu bleiben, aber ein jeder Narr ist händelsüchtig.
Man hat Gold und eine Menge von Korallen; aber ein kostbarer Schmuck sind einsichtsvolle Lippen.
Eine Leuchte Jahwes ist des Menschen Geist, die durchforscht alle Kammern des Leibes.
Das Schlachtopfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, vollends, wenn es einer für eine Schandthat bringt.
Eine sichere Miene zeigt der gottlose Mann; wer aber rechtschaffen ist, der giebt seinem Wege Sicherheit.
Eine tiefe Grube ist der Mund der fremden Weiber; wer von Jahwes Zorn getroffen ist, fällt darein.
Wahrlich, es giebt noch eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht zu nichte werden.
Denn eine tiefe Grube ist die Hure und ein enger Brunnen die Auswärtige.
Hintennach beißt er wie eine Schlange und spritzt Gift wie ein Basilisk.
Ebenso erachte die Weisheit für deine Seele: Hast du sie erlangt, so ist eine Zukunft vorhanden, und deine Hoffnung wird nicht zu nichte werden.
Die Lippen küßt, wer eine richtige Antwort giebt.
Ich aber schaute, richtete meinen Sinn darauf, sah hin, entnahm mir daraus eine Warnung:
Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen, aber der Könige Ehre ist's, eine Sache erforschen.
Durch Geduld läßt sich ein Richter überreden, und eine gelinde Zunge zerbricht Knochen.
Wie kaltes Wasser für eine lechzende Seele, so gute Nachricht aus fernem Lande.
Wie ein getrübter Born und eine verderbte Quelle, so ein Frommer, der angesichts der Gottlosen wankt.
Wie eine offengelegte Stadt, die ohne Mauern ist, so ein Mann, dem Selbstbeherrschung fehlt.
Wie ein Sperling davon flattert, wie eine Schwalbe wegfliegt, so ist unverdienter Fluch - er trifft nicht ein.
Eine Peitsche dem Roß, ein Zaum dem Esel - so gebührt eine Rute dem Rücken der Thoren.
Wie Schlackensilber, womit eine Scherbe überzogen ist, sind feurige Küsse und ein böses Herz.
Wer eine Grube gräbt, wird in sie hineinfallen, und wer einen Stein emporwälzt, auf den rollt er zurück.
Eine rinnende Dachtraufe zur Zeit des Regenwetters und ein zänkisches Weib, die gleichen sich:
Denn Wohlstand währt nicht für immer, noch eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht.
Wer unsträflich wandelt , wird gerettet werden; wer sich aber auf verkehrte Wege einläßt, wird in eine Grube fallen.
Spötter setzen eine Stadt in Flammen, aber Weise stillen den Zorn.
Ich richtete meinen Sinn darauf, alles, was unter dem Himmel geschieht, mit Weisheit zu erforschen und zu erspähen: eine leidige Mühe ist's, die Gott den Menschenkindern gegeben, sich damit abzumühen!
Aber auch, daß irgend einer ißt und trinkt und Gutes genießt bei aller seiner Mühe, ist eine Gabe Gottes.
Ich sprach zu mir selbst: den Frommen und den Gottlosen wird Gott richten, denn er hat für jegliches Vornehmen und für jegliches Thun eine Zeit gesetzt.
Besser eine Hand voll Ruhe als beide Fäuste voll Mühe und Streben nach Wind.
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Denn fällt ihrer einer, so kann der eine seinen Genossen aufrichten; aber wehe dem einzelnen, wenn er fällt, und kein zweiter da ist, um ihn aufzurichten.
Und wenn einer den einzelnen überwältigt, so werden ihrer zwei ihm gegenüber standhalten, vollends eine dreifache Schnur ist nicht so bald zu zerreißen.
Gestatte deinem Munde nicht, deinen Leib in Schuld zu bringen, und sage nicht vor dem Boten Gottes: es war eine Übereilung! Warum soll Gott zürnen über dein Gerede und das Werk deiner Hände verderben?
Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze verliehen und in stand gesetzt hat, davon zu genießen und sein Teil dahinzunehmen, und sich an seiner Arbeit zu erfreuen: das ist eine Gabe Gottes.
da war eine kleine Stadt und wenig Männer darin, und es kam wider sie ein großer König und umzingelte sie und baute wider sie große Bollwerke.
Wer eine Grube gräbt, kann darein fallen; und wer Gemäuer einreißt, den kann eine Schlange beißen.
Wenn das Eisen stumpf geworden ist, und er die Vorderseite nicht geschärft hat, so muß er die Kräfte anstrengen; aber der Vorteil der Zurechtmachung ist eine Frucht der Weisheit.
Thu' mir kund, o du, den meine Seele liebt: Wo weidest du? wo lagerst du am Mittag? Denn warum soll ich wie eine Vermummte sein bei den Herden deiner Genossen?
Wie eine Lilie unter den Dornen, so meine Freundin unter den Mädchen.
Deine Zähne sind wie eine Herde frisch geschorener Schafe, die aus der Schwemme gestiegen, die allzumal Zwillinge tragen, und deren keines unfruchtbar.
Wie ein Scharlachfaden sind deine Lippen, und lieblich dein Mund. Wie eine Granatapfelscheibe leuchtet deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.
Du hast mich des Verstandes beraubt, meine Schwester Braut, du hast mich des Verstandes beraubt durch einen deiner Blicke, durch eine Kette von deinem Halsgeschmeide.
Eine Gartenquelle bist du, ein Brunnen lebendigen Wassers und vom Libanon rinnende Bäche.
Wie eine Granatapfelscheibe leuchtet deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.
Eine nur ist meine Taube, meine Reine, sie, die eine ihrer Mutter, die Auserwählte der, die sie gebar. Sie sahen die Mädchen und priesen sie glücklich, Königinnen und Nebenfrauen, rühmten sie.
Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm. Denn stark wie der Tod ist Liebe, fest wie die Unterwelt ist Leidenschaft, ihre Gluten Feuergluten, eine Flamme Jahs!
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- 5.1 Samuel 6:17-1 Könige 17:10
- 6.1 Könige 17:12-2 Chronik 32:5
- 7.2 Chronik 33:14-Psalmen 78:52
- 8.Psalmen 81:4-Hohelied 8:6
- 9.Hohelied 8:8-Jeremia 30:7
- 10.Jeremia 30:17-Hesekiel 41:12
- 11.Hesekiel 41:13-Sacharja 13:1
- 12.Sacharja 14:4-Lukas 6:19
- 13.Lukas 6:39-Apostelgeschichte 9:4
- 14.Apostelgeschichte 9:36-Epheser 4:5
- 15.Philipper 1:13-Offenbarung 21:12