'Einer' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:24-3 Mose 21:1
- 2.3 Mose 21:18-5 Mose 29:19
- 3.5 Mose 31:15-1 Könige 6:36
- 4.1 Könige 7:3-Hiob 33:14
- 5.Hiob 33:23-Prediger 6:3
- 6.Prediger 6:10-Jeremia 33:17
- 7.Jeremia 34:17-Hosea 2:15
- 8.Hosea 4:16-Markus 6:32
- 9.Markus 7:11-Johannes 13:23
- 10.Johannes 14:23-Epheser 4:32
- 11.Philipper 1:27-Offenbarung 22:19
So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,
Sollte einer darum das Recht zwingen, daß er's hasset? Und daß du stolz bist, solltest du darum den Gerechten verdammen?
Sollte einer zum König sagen: "Du heilloser Mann!" und zu den Fürsten: "Ihr Gottlosen!"?
Den Mann, wie du einer bist, geht dein Frevel an, und das Menschenkind deine Frömmigkeit!
Vermag es einer von vorn zu packen, mit Sprenkeln ihm die Nase zu durchbohren?
40:25 Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Haken und seine Zunge mit einer Schnur fassen?
Ich will von einer solchen Weise predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: Du bist mein Sohn, heute hab ich dich gezeuget.
Einer redet mit dem andern unnütze Dinge; sie heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.
Einer redet mit dem andern unnütze Dinge und heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Wenn du mein Herz prüfst, des Nachts nachsiehst, mich genau erforschest, so findest du keine schlimmen Gedanken in mir, noch macht sich mein Mund einer Übertretung schuldig.
Mein Gaumen ist ausgetrocknet gleich einer Scherbe, meine Zunge angeklebt an meinen Schlund, und in den Todesstaub wirst du mich legen.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Denn er birgt mich in einer Hütte am Tage des Unheils; er schirmt mich im Schirme seines Zeltes, hebt mich empor auf einen Felsen.
Gieb mich der Wut meiner Widersacher nicht preis; denn es haben sich falsche Zeugen wider mich erhoben und einer, der Frevel schnaubt!
Du schirmst sie mit dem Schirme deines Antlitzes vor den Zusammenrottungen der Menschen; du birgst sie in einer Hütte vor dem Hadern der Zungen.
Gelobt sei der HERR, daß er hat eine wunderbare Güte mir bewiesen in einer festen Stadt.
Gelobet sei der HERR, daß er hat eine wunderliche Güte mir bewiesen in einer festen Stadt!
ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.
Aber die Elenden werden das Land in Besitz nehmen und an einer Fülle von Heil ihre Wonne haben.
und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat.
Und muß sein wie einer, der nicht höret und der keine Widerrede in seinem Munde hat.
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)
Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
Und kommt einer, mich zu besuchen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt Bosheit an: er geht hinaus, redet wider mich.
Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.
Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die HERRLIchkeit seines Hauses groß wird.
Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset's, wenn einer sich gütlich tut;
sondern er tröstet sich dieses guten Lebens und preiset es, wenn einer nach guten Tagen trachtet.
Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig. Da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Denn nicht ein Feind lästert mich - das wollte ich ertragen -, nicht einer, der mich haßt, thut groß wider mich - vor ihm wollte ich mich bergen -,
Ihr Wüten ist gleichwie das Wüten einer Schlange, wie die taube Otter, die ihr Ohr zustopft,
Ihr Wüten ist gleich wie das Wüten einer Schlange, wie eine taube Otter, die ihr Ohr zustopft,
Gleich einer Schnecke, die zerfließend wandelt, gleich der Fehlgeburt eines Weibes, die das Licht nicht sah, -
Ihr Tisch werde vor ihnen zum Strick, zur Vergeltung und zu einer Falle.
Ihr Tisch müsse vor ihnen zum Strick werden, zur Vergeltung und zu einer Falle!
Wie ein Traum, wenn einer erwacht, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmäht.
Er thut sich kund, wie einer, der im Dickicht der Bäume die Äxte emporhebt.
Er leitete sie des Tages mit einer Wolke und des Nachts mit einem hellen Feuer.
"Wahrlich, wie Menschen sollt ihr sterben und wie einer der Oberen fallen!"
Wo wäre einer, der leben bliebe und den Tod nicht sähe, der sein Leben aus der Gewalt der Unterwelt erretten könnte? Sela.
Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreiche zu einer anderen Nation.
Und er schalt das Schilfmeer: da ward's trocken, und führte sie durch die Tiefen wie in einer Wüste
und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht einer übrig blieb.
und führte sie auf ebenem Wege, daß sie nach einer Stadt wanderten, in der sie wohnen konnten.
Er hob den Armen aus dem Elend empor und machte die Geschlechter einer Herde gleich.
Nicht die Toten rühmen Jahwe, noch einer von denen, die in die Stille hinabgefahren:
Ich freue mich über dein Wort wie einer, der eine große Beute kriegt.
Meine Seele wartet auf den HERRN von einer Morgenwache bis zur andern.
Wenn ich meine Seele nicht setzte und stillete, so ward meine Seele entwöhnet, wie einer von seiner Mutter entwöhnet wird.
Unsere Gebeine sind zerstreut bis zur Hölle, wie wenn einer das Land pflügt und zerwühlt.
Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben.
Also tun alle Geizigen, daß einer dem andern das Leben nimmt.
Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone.
Warum aber, mein Sohn, wolltest du durch eine Fremde in Taumel geraten und den Busen einer Auswärtigen umarmen?
daß du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer andern, die glatte Worte gibt.
der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege bei ihrem Hause,
Trachtet einer nach Gerechtigkeit, so führt's zum Leben, jagt er aber dem Bösen nach, so führt's zu seinem Tode.
Wie ein goldener Ring im Rüssel einer Sau, so ein Weib, das schön ist, aber nichts von Schicklichkeit weiß.
Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
Von der Frucht seines Mundes hat einer Gutes in Fülle, und was die Hände des Menschen anderen anthun, das fällt auf ihn zurück.
Von seines Mundes Frucht genießt einer Gutes; aber der Treulosen Verlangen ist Gewaltthat.
Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer hört kein Schelten.
Besser ein Langmütiger, als ein Held, und besser einer, der des eigenen Gemütes Herr ist, als ein Städteeroberer.
Als ein köstlicher Stein gilt das Bestechungsgeschenk dem, der es empfängt; überall, wohin sich einer damit wendet, wird's ihm glücken.
Lieber einer Bärin begegnen, der die Jungen geraubt sind, als einem Thoren in seiner Narrheit!
Wenn einer zu Grunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Giebt einer Antwort, ehe er noch hörte, so wird ihm das als Narrheit und als Schande gerechnet.
Das Geschenk, das einer giebt, macht ihm Raum und geleitet ihn vor die Großen.
Das Schlachtopfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, vollends, wenn es einer für eine Schandthat bringt.
Denn wie einer, der für sich nachrechnet, so ist er; iß und trink! spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir.
und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.
Wer einem betrübten Herzen Lieder singt, das ist, wie wenn einer das Kleid ablegt am kalten Tage, und wie Essig auf der Kreide.
Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele.
Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.
Wer vorgeht und sich mengt in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.
Wie einer heimlich mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet,
Eine satte Seele zertritt wohl Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.
Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um einer Auswärtigen willen pfände ihn!
Wenn einer seinen Nächsten des Morgens früh mit lauter Stimme segnet, das wird ihm für einen Fluch gerechnet.
Durch eines Landes Vergehung werden seiner Fürsten viel, aber unter verständigen, einsichtigen Leuten bleibt einer lange.
Ein Mensch, der am Blut einer Seele schuldig ist, der wird flüchtig sein bis zur Grube, und niemand halte ihn auf.
Einer, der Weisheit liebt, macht seinem Vater Freude; wer es aber mit Huren hält, bringt sein Vermögen durch.
Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verzärtelt, so will er schließlich ein Junker sein.
des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Jungfrau.
unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.
Denn bei viel Weisheit ist viel Unmut, und häuft einer Erkenntnis, so häuft er Schmerz.
Denn hat einer seine Arbeit mit Weisheit und Einsicht und Tüchtigkeit gethan, so muß er sie einem Menschen, der sich nicht darum gemüht hat, zum Besitz überlassen: auch das ist eitel und ein großes Übel.
Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.
Aber auch, daß irgend einer ißt und trinkt und Gutes genießt bei aller seiner Mühe, ist eine Gabe Gottes.
Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach dem Wind.
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Besser daran sind ihrer zwei als einer, weil sie guten Lohn haben für ihre Mühe.
Fällt ihrer einer so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist keiner da, der ihm aufhelfe.
Einer mag überwältigt werden, aber zwei mögen widerstehen; und eine dreifältige Schnur reißt nicht leicht entzwei.
Es kommt einer aus dem Gefängnis zum Königreich; und einer, der in seinem Königreich geboren ist, verarmt.
So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil. {~}
einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.
Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte langes Leben, daß er viele Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, daß eine unzeitige Geburt besser sei denn er.
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