'Ich' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:29-1 Mose 21:16
- 2.1 Mose 21:18-1 Mose 31:3
- 3.1 Mose 31:5-1 Mose 44:34
- 4.1 Mose 45:3-2 Mose 10:1
- 5.2 Mose 10:2-2 Mose 34:11
- 6.2 Mose 34:18-3 Mose 26:42
- 7.3 Mose 26:44-4 Mose 27:12
- 8.4 Mose 32:8-5 Mose 12:20
- 9.5 Mose 12:21-Josua 7:21
- 10.Josua 8:1-Richter 15:1
- 11.Richter 15:2-1 Samuel 12:3
- 12.1 Samuel 12:7-1 Samuel 26:21
- 13.1 Samuel 26:23-2 Samuel 15:7
- 14.2 Samuel 15:8-1 Könige 5:5
- 15.1 Könige 5:6-1 Könige 22:19
- 16.1 Könige 22:21-2 Könige 23:27
- 17.1 Chronik 4:9-2 Chronik 25:19
- 18.2 Chronik 28:23-Nehemia 13:28
- 19.Nehemia 13:30-Hiob 14:15
- 20.Hiob 15:6-Hiob 31:36
- 21.Hiob 31:37-Psalmen 16:1
- 22.Psalmen 16:2-Psalmen 31:15
- 23.Psalmen 31:17-Psalmen 50:15
- 24.Psalmen 50:21-Psalmen 71:1
- 25.Psalmen 71:3-Psalmen 91:2
- 26.Psalmen 91:14-Psalmen 119:39
- 27.Psalmen 119:40-Psalmen 131:1
- 28.Psalmen 131:2-Sprüche 22:20
- 29.Sprüche 22:21-Hohelied 5:6
- 30.Hohelied 5:8-Jesaja 37:25
- 31.Jesaja 37:26-Jesaja 47:3
- 32.Jesaja 47:6-Jesaja 65:1
- 33.Jesaja 65:2-Jeremia 8:3
- 34.Jeremia 8:6-Jeremia 18:17
- 35.Jeremia 18:20-Jeremia 29:4
- 36.Jeremia 29:7-Jeremia 36:31
- 37.Jeremia 37:14-Klagelieder 1:11
- 38.Klagelieder 1:12-Hesekiel 8:7
- 39.Hesekiel 8:8-Hesekiel 17:20
- 40.Hesekiel 17:21-Hesekiel 25:11
- 41.Hesekiel 25:13-Hesekiel 34:25
- 42.Hesekiel 34:26-Hesekiel 44:14
- 43.Hesekiel 44:28-Hosea 2:3
- 44.Hosea 2:4-Amos 1:10
- 45.Amos 1:11-Nahum 2:13
- 46.Nahum 3:5-Sacharja 8:21
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- 53.Johannes 8:50-Johannes 15:4
- 54.Johannes 15:5-Apostelgeschichte 3:17
- 55.Apostelgeschichte 5:38-Apostelgeschichte 24:4
- 56.Apostelgeschichte 24:10-Römer 10:18
- 57.Römer 10:19-1 Korinther 9:18
- 58.1 Korinther 9:19-2 Korinther 8:3
- 59.2 Korinther 8:8-Galater 6:11
- 60.Galater 6:14-2 Timotheus 1:5
- 61.2 Timotheus 1:6-3 Johannes 1:13
- 62.3 Johannes 1:14-Offenbarung 16:15
- 63.Offenbarung 17:1-Offenbarung 22:20
Dein Mund wird dich verdammen, und nicht ich; deine Lippen sollen dir antworten.
Ich will dir's zeigen, höre mir zu; und will dir erzählen was ich gesehen habe,
Ich habe solches oft gehöret. Ihr seid allzumal leidige Tröster.
Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wollte Gott, eure Seele wäre an meiner Seele Statt! Ich wollte auch mit Worten an euch setzen und mein Haupt also über euch schütteln.
Ich wollte euch stärken mit dem Munde und mit meinen Lippen trösten.
Aber wenn ich schon rede, so schonet mein der Schmerz nicht; lasse ich's anstehen, so gehet er nicht von mir.
Nun aber macht er mich müde und verstöret alles, was ich bin.
Ich war reich, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich ihm zum Ziel aufgerichtet.
Ich habe einen Sack um meine Haut genähet und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Aber die bestimmten Jahre sind kommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muß mir ins Angesicht speien lassen.
Wohlan, so kehret euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.
Wenn ich gleich lange harre, so ist doch die Hölle mein Haus, und in Finsternis ist mein Bett gemacht.
Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester.
Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhöret; ich rufe, und ist kein Recht da.
Er hat meinen Weg verzäunet, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellet.
Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.
Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd, ich bin unbekannt worden vor ihren Augen.
Ich rief meinem Knecht, und er antwortete mir nicht; ich mußte ihm flehen mit eigenem Munde.
Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.
Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich mich wider sie setze, so geben sie mir böse Worte.
Alle meine Getreuen haben Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich wider mich gekehret.
Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.
Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebet; und er wird mich hernach aus der Erde auferwecken;
Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Meine Nieren sind verzehret in meinem Schoß.
Denn ich muß hören, wie man mich straft und tadelt; aber der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.
Vertraget mich, daß ich auch rede, und spottet danach mein.
Handele ich denn mit einem Menschen, daß mein Mut hierin nicht sollte unwillig sein?
Wenn ich daran gedenke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an.
Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevel Vornehmen wider mich.
Ach, daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte
So wollte ich vor ihm meine Sache darlegen und meinen Mund mit Beweisen füllen.
Ich möchte wissen, was er mir erwidern würde, und erfahren, was er zu mir sagen würde!
sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.
Aber gehe ich nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht.
Ist er zur Linken, so ergreife ich ihn nicht; verbirget er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.
Er aber kennet meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab
und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen; und bewahre die Rede seines Mundes mehr, denn ich schuldig bin.
Und wenn er mir gleich vergilt, was ich verdienet habe, so ist sein noch mehr dahinten.
Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's merke, so fürchte ich mich vor ihm.
Denn nicht des Unglücks wegen fühle ich mich vernichtet, noch wegen meiner Person, die Dunkel bedeckt hat.
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Frömmigkeit.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber.
Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete,
da seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
wie ich war zur Zeit meiner Jugend, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;
da ich meine Tritte wusch in Butter, und die Felsen mir Ölbäche gossen;
da ich ausging zum Tor in der Stadt und ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.
Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreuete das Herz der Witwe.
Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.
Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Füße.
Ich war ein Vater der Armen; und welche Sache ich nicht wußte, die erforschete ich.
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.
Ich gedachte: Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.
Wenn ich geredet, sprachen sie nicht mehr, und meine Rede troff auf sie herab.
Wenn ich sie anlachte, wurden sie nicht zu kühn darauf, und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
Wenn ich zu ihrem Geschäfte wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnete wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,
welcher Vermögen ich für nichts hielt, die nicht zum Alter kommen konnten,
Nun bin ich ihr Saitenspiel worden und muß ihr Märlein sein.
Zur Rechten, da ich grünete, haben sie sich wieder mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen; und haben über mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.
Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks.
Er hat mich in den Kot geworfen, und dem Staub und der Asche ward ich gleich.
Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.
Denn ich weiß, du wirst mich dem Tode überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.
Ich weinete ja in der harten Zeit, und meine Seele jammerte der Armen.
Ich wartete des Guten, und kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und kommt Finsternis.
Ich gehe schwarz einher, und brennet mich doch keine Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeine und schreie.
Ich bin ein Bruder der Schlangen und ein Geselle der Straußen.
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
Hab ich gewandelt in Eitelkeit? oder hat mein Fuß geeilet zum Betrug?
so müsse ich säen, und ein anderer fresse es, und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,
Hab ich verachtet das Recht meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten,
was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?
Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?
Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und nicht der Waise auch davon gegessen?
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.
Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.
Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gestellet und zu dem Goldklumpen gesagt: Mein Trost?
Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Hab ich das Licht angesehen, wenn es helle leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging?
daß ich mein Herz heimlich beredet hätte, ihnen Küsse zuzuwerfen mit meiner Hand? {~}
Welches ist auch eine Missetat für die Richter; denn damit hätte ich verleugnet Gott von oben.
Hab ich mich gefreuet, wenn's meinem Feinde übel ging, und habe mich erhoben, daß ihn Unglück betreten hatte?
Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß er wünschte einen Fluch seiner Seele.
Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.
Hab ich meine Schalkheit wie ein Mensch gedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbärge?
Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt? Ich blieb stille und ging nicht zur Tür aus.
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!
So wollt ich's auf meine Achseln nehmen und mir wie eine Krone umbinden.
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- 1.1 Mose 1:29-1 Mose 21:16
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- 5.2 Mose 10:2-2 Mose 34:11
- 6.2 Mose 34:18-3 Mose 26:42
- 7.3 Mose 26:44-4 Mose 27:12
- 8.4 Mose 32:8-5 Mose 12:20
- 9.5 Mose 12:21-Josua 7:21
- 10.Josua 8:1-Richter 15:1
- 11.Richter 15:2-1 Samuel 12:3
- 12.1 Samuel 12:7-1 Samuel 26:21
- 13.1 Samuel 26:23-2 Samuel 15:7
- 14.2 Samuel 15:8-1 Könige 5:5
- 15.1 Könige 5:6-1 Könige 22:19
- 16.1 Könige 22:21-2 Könige 23:27
- 17.1 Chronik 4:9-2 Chronik 25:19
- 18.2 Chronik 28:23-Nehemia 13:28
- 19.Nehemia 13:30-Hiob 14:15
- 20.Hiob 15:6-Hiob 31:36
- 21.Hiob 31:37-Psalmen 16:1
- 22.Psalmen 16:2-Psalmen 31:15
- 23.Psalmen 31:17-Psalmen 50:15
- 24.Psalmen 50:21-Psalmen 71:1
- 25.Psalmen 71:3-Psalmen 91:2
- 26.Psalmen 91:14-Psalmen 119:39
- 27.Psalmen 119:40-Psalmen 131:1
- 28.Psalmen 131:2-Sprüche 22:20
- 29.Sprüche 22:21-Hohelied 5:6
- 30.Hohelied 5:8-Jesaja 37:25
- 31.Jesaja 37:26-Jesaja 47:3
- 32.Jesaja 47:6-Jesaja 65:1
- 33.Jesaja 65:2-Jeremia 8:3
- 34.Jeremia 8:6-Jeremia 18:17
- 35.Jeremia 18:20-Jeremia 29:4
- 36.Jeremia 29:7-Jeremia 36:31
- 37.Jeremia 37:14-Klagelieder 1:11
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- 39.Hesekiel 8:8-Hesekiel 17:20
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- 42.Hesekiel 34:26-Hesekiel 44:14
- 43.Hesekiel 44:28-Hosea 2:3
- 44.Hosea 2:4-Amos 1:10
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