'Um' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:14-1 Mose 38:1
- 2.1 Mose 38:9-2 Mose 16:23
- 3.2 Mose 16:27-3 Mose 13:27
- 4.3 Mose 13:28-4 Mose 21:4
- 5.4 Mose 21:33-5 Mose 23:4
- 6.5 Mose 23:11-Richter 4:13
- 7.Richter 5:30-1 Samuel 10:9
- 8.1 Samuel 10:23-2 Samuel 10:2
- 9.2 Samuel 10:3-1 Könige 11:24
- 10.1 Könige 11:32-2 Könige 9:15
- 11.2 Könige 9:16-1 Chronik 21:30
- 12.1 Chronik 26:27-2 Chronik 34:7
- 13.2 Chronik 34:8-Ester 8:5
- 14.Ester 9:2-Psalmen 22:19
- 15.Psalmen 23:3-Psalmen 107:17
- 16.Psalmen 107:21-Jesaja 14:9
- 17.Jesaja 14:21-Jesaja 63:14
- 18.Jesaja 63:17-Jeremia 30:15
- 19.Jeremia 30:17-Hesekiel 5:9
- 20.Hesekiel 5:12-Hesekiel 39:14
- 21.Hesekiel 39:23-Hosea 14:2
- 22.Joel 1:5-Sacharja 9:8
- 23.Sacharja 9:15-Markus 6:17
- 24.Markus 6:26-Lukas 23:48
- 25.Lukas 23:52-Apostelgeschichte 16:18
- 26.Apostelgeschichte 16:25-1 Korinther 9:20
- 27.1 Korinther 9:21-1 Timotheus 6:21
- 28.2 Timotheus 1:6-Offenbarung 21:19
Am siebenten Tage jedoch gingen etliche Leute hinaus, um einzusammeln; aber sie fanden nichts.
Und das Volk litt daselbst Durst, daher murrte das Volk wider Mose, indem sie sprachen: Wozu hast du uns denn aus Ägypten fortgeführt? Etwa um uns, unsere Kinder und unser Vieh vor Durst umkommen zu lassen?
Da rief Mose Jahwe um Hilfe an, indem er sprach: Was soll ich mit diesen Leuten anfangen? Nur wenig fehlt, so werden sie mich steinigen!
Da hieß man den Ort Massa und Meriba um des Zanks willen der Kinder Israel, und daß sie den HERRN versucht und gesagt hatten: Ist der HERR unter uns oder nicht?
Hierauf rückten die Amalekiter heran, um die Israeliten in Raphidim zu bekämpfen.
Da befahl Mose Josua: Wähle uns Männer aus und zieh morgen aus, um den Amalekitern eine Schlacht zu liefern; ich aber werde auf dem Gipfel des Hügels stehen mit dem Stabe Gottes in der Hand.
Hierauf ließ Jethro, der Schwiegervater Moses, Schlachtvieh zu einem Brandopfer und zu einer Opfermahlzeit zu Ehren Gottes herbeischaffen, und es kamen Aaron und alle Vornehmen der Israeliten herbei, um mit dem Schwiegervater Moses ein Mahl vor Gott zu halten.
Des andern Morgens setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stund um Mose her von Morgen an bis zu Abend.
Da aber sein Schwäher sah alles, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was ist, das du tust mit dem Volk? Warum sitzest du allein, und alles Volk stehet um dich her von Morgen an bis zu Abend?
Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir und fragen Gott um Rat.
Sieh dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,
Da sprach Jahwe zu Mose: Steige hinab und schärfe dem Volke ein, daß sie sich ja nicht unterfangen sollen, zu Jahwe vorzudringen, um ihn zu sehen; sonst würde eine große Zahl von ihnen umkommen.
Mose aber sprach zum HERRN: Das Volk kann nicht auf den Berg Sinai steigen; denn du hast uns bezeuget und gesagt: Mache ein Gehege um den Berg und heilige ihn.
Da sprach Jahwe zu ihm: Steige nur hinab und komme dann in Begleitung Aarons wieder herauf; die Priester aber und das Volk sollen sich nicht vorwagen, um zu Jahwe emporzusteigen, daß er nicht gegen sie losbreche.
Mose erwiderte dem Volke: habt keine Angst; denn um euch zu prüfen ist Gott gekommen, und damit Furcht vor ihm euch innewohne, daß ihr nicht sündigt.
Wenn er dagegen noch einen oder zwei Tage leben bleibt, so soll er nicht bestraft werden; denn er ist ja sein um Geld erkauftes Eigentum.
Wenn sich Männer hadern und verletzen ein schwanger Weib, daß ihr die Frucht abgehet, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und soll's geben nach der Teidingsleute Erkennen.
Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele,
Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,
Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.
Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbet es, der soll sie frei loslassen um das Auge.
Desselbigengleichen, wenn er seinem Knecht oder Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.
Ist's aber kund gewesen, daß der Ochse stößig vorhin gewesen ist, und sein HERR hat ihn nicht verwahret, so soll er einen Ochsen um den andern vergelten und das Aas haben.
Ist aber die Sonne über ihm aufgegangen, so soll man das Blutgericht gehen lassen. Es soll aber ein Dieb wiedererstatten. Hat er nichts, so verkaufe man ihn um seinen Diebstahl.
Wo einer den andern schuldiget um einigerlei Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so sollen beider Sachen vor die Götter kommen. Welchen die Götter verdammen, der soll's zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben.
Ist aber sein HERR dabei, so soll er's nicht bezahlen, so er's um sein Geld gedinget hat.
Denn wenn du sie bedrückst, und sie dann um Hilfe zu mir schreit, so werde ich ihren Hilferuf sicher erhören
Denn sein Mantel ist ja seine einzige Körperdecke; womit könnte er sich sonst auf seinem Lager zudecken? Wenn er mich aber um Hilfe anruft, so will ich ihn erhören; denn ich bin barmherzig.
Du sollst nicht dem großen Haufen folgen, um Böses zu thun. Bei einer Rechtssache sollst du nicht, der Mehrheit dich anschließend, Aussagen machen und so das Recht beugen.
Wenn du des, der dich hasset, Esel siehest unter seiner Last liegen, hüte dich und laß ihn nicht, sondern versäume gerne das Deine, um seinetwillen
Die Fremdlinge sollt ihr nicht unter, drücken; denn ihr wisset um der Fremdlinge Herz, dieweil ihr auch seid Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.
Nämlich das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten, daß du sieben Tage ungesäuert Brot essest (wie ich dir geboten habe) um die Zeit des Monden Abib; denn in demselbigen bist du aus Ägypten gezogen. Erscheinet aber nicht leer vor mir!
Und das Fest der Kornernte, der Erstlinge deines Landbaus, den du betreibst, und das Fest der Herbstlese um die Wende des Jahres, wenn du die Bodenerzeugnisse einheimsest.
Ich aber will einen Engel vor dir einhergehen lassen um dich unterwegs in meine Hut zu nehmen und dich an die Stätte zu bringen, die ich festgesetzt habe.
Ganz allmählich will ich sie vor dir vertreiben, bis ihr zahlreich genug sein werdet, um euch in den Besitz des Landes zu setzen.
Da befahl Jahwe Mose: Steige zu mir auf den Berg herauf und verweile daselbst; so will ich dir die Steintafeln mit dem Gesetz und den Geboten geben, die ich aufgeschrieben habe, um sie zu unterweisen.
und eine Leiste umher, einer Hand breit hoch, und einen güldenen Kranz um die Leiste her.
Und die zugehörigen Töpfe, die man braucht, um ihn vom Fett zu säubern, wie die zugehörigen Schaufeln, Becken, Gabeln und Pfannen, alle zu ihm gehörenden Geräte, sollst du aus Kupfer anfertigen.
Du sollst es aber von unten auf um den Altar machen, daß das Gitter reiche bis mitten an den Altar.
Alle Säulen um den Hof her sollen silberne Reife und silberne Knäufe und eherne Füße haben.
Und oben mitten inne soll ein Loch sein und eine Borte um das Loch her zusammengefaltet, daß es nicht zerreiße.
Und unten an seinem Saum sollst du Granatäpfel machen von gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot um und um, und zwischen dieselben güldene Schellen, auch um und um,
daß eine güldene Schelle sei, danach ein Granatapfel und aber eine güldene Schelle und wieder ein Granatapfel um und um an dem Saum desselben Seidenrocks.
Und Aaron soll es tragen, um den heiligen Dienst zu verrichten, und man soll es klingen hören, wenn er hineingeht ins Heiligtum vor Jahwe und wenn er herauskommt, damit er nicht sterbe.
Und Aaron und seine Söhne sollen sie tragen, wenn sie in das Offenbarungszelt hineingehen und wenn sie an den Altar herantreten, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten, damit sie nicht Schuld auf sich laden und sterben müssen. Solches gelte ihm und seinen Nachkommen als eine immerwährende Verpflichtung.
Folgendermaßen sollst du mit ihnen verfahren, um sie zu weihen, damit sie mir Priesterdienst thun. Nimm einen jungen Stier und zwei fehllose Widder,
Sodann nimm die Kleider, bekleide Aaron mit dem Leibrock, dem Obergewand zum Schulterkleid, dem Schulterkleid und der Tasche und binde ihm die Binde des Schulterkleids um;
Sieben Tage hindurch soll sie derjenige seiner Söhne anziehen, welcher an seiner Statt Priester wird, der in das Offenbarungszelt hineingehen wird, um den Dienst im Heiligtume zu verrichten.
und sollst für jeden Tag einen Sündopfer-Farren herrichten zum Vollzuge der Sühne und sollst den Altar entsündigen, indem du die Sühnehandlungen an ihm vollziehst, und sollst ihn salben, um ihn zu weihen.
Sieben Tage lang sollst du die Sühnehandlungen an dem Altar vollziehen, um ihn zu weihen; so wird der Altar hochheilig werden: jeder, der den Altar berührt, ist dem Heiligtume verfallen.
so sollen sie dann erkennen, daß ich, Jahwe, ihr Gott bin, der sie weggeführt hat aus Ägypten, um unter ihnen zu wohnen - ich, Jahwe, ihr Gott!
Wenn sie hineingehen ins Offenbarungszelt, sollen sie sich abwaschen, damit sie nicht sterben, und ebenso, wenn sie herzutreten zum Altar, um den heiligen Dienst zu verrichten, indem sie Feueropfer für Jahwe in Rauch aufgehen lassen.
Sollte jemand seinesgleichen bereiten, um sich an seinem Geruche zu ergötzen, so soll er hinweggetilgt werden aus seinen Volksgenossen.
um Kunstwerke zu ersinnen und in Gold, Silber, Kupfer,
Als aber das Volk sah, daß sich die Rückkunft Moses vom Berge verzögerte, scharte sich das Volk um Aaron und forderte ihn auf: Wohlan, schaffe uns einen Gott, der vor uns einherziehe; denn wir wissen nicht, was jenem Manne Mose, der uns aus Ägypten weggeführt hat, zugestoßen ist.
Des anderen Tages früh opferten sie Brandopfer und brachten Heilsopfer dar, und das Volk setzte sich hin, um zu essen und zu trinken; dann standen sie auf, um sich zu belustigen.
Mose aber flehete von dem HERRN, seinem Gott, und sprach: Ach, HERR, war um will dein Zorn ergrimmen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand hast aus Ägyptenland geführet?
Es sollen doch nicht etwa die Ägypter sagen: In schlimmer Absicht hat er sie weggeführt, um sie in den Bergen umzubringen und sie vom Erdboden zu vertilgen? Laß ab von deinem heftigen Zorn und laß dich das Unheil gereuen, das du deinem Volke zugedacht hast.
da trat Mose an das Thor des Lagers und rief: Her zu mir, wer Jahwe angehört! Da sammelten sich um ihn alle Leviten.
Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten. {~} {~}
Ich will aber einen Engel vor euch einherziehen lassen, um die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter vor euch zu vertreiben, -
Und laß niemand mit dir hinaufsteigen, daß niemand gesehen werde um den ganzen Berg her; auch kein Schaf noch Rind laß weiden gegen diesem Berge.
Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage sollst du ungesäuert Brot essen, wie ich dir geboten habe, um die Zeit des Mondes Abib; denn in dem Mond Abib bist du aus Ägypten gezogen.
Das Fest der Wochen sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte und das Fest der Einsammlung, wenn das Jahr um ist.
Denn ich will dir zuliebe Völker ihres Besitzes berauben und deinem Gebiete eine weite Ausdehnung geben; aber niemand soll sich gelüsten lassen nach deinem Lande, während du hinziehst, um vor Jahwe, deinem Gotte, zu erscheinen, dreimal im Jahre.
Jedesmal wenn Mose vor Jahwe trat, um mit ihm zu reden, entfernte er die Hülle, bis er wieder herauskam. Und jedesmal wenn er herauskam, richtete er den Israeliten aus, was ihm aufgetragen worden war.
um Kunstwerke zu ersinnen und in Gold, Silber und Kupfer,
Hierauf berief Mose Bezaleel, Oholiab und alle Kunstverständigen, denen Jahwe Kunstsinn verliehen hatte, alle, die sich angetrieben fühlten, ans Werk zu gehen, um es auszuführen.
Denn es war genug, ja übergenug Stoff für sie da, um alle Arbeiten auszuführen.
Hierauf fertigte er fünfzig kupferne Haken an, um das Zeltdach zusammenzufügen, so daß es ein Ganzes wurde.
Und machte ihm eine Leiste umher, einer Hand breit hoch; und machte einen güldenen Kranz um die Leiste her.
Ferner fertigte er für den Altar ein Gitterwerk an, ein Netzwerk aus Kupfer, unterhalb des um den Altar laufenden Simses bis zu seiner halben Höhe.
Und sie schlugen die Goldplatten breit, so daß er sie in Fäden zerschneiden konnte, um diese mittels Kunstwirker-Arbeit in den blauen Purpur, in den roten Purpur, in den Karmesin und in den Byssus einzuarbeiten.
Und die Halsöffnung in dem Obergewande glich der Halsöffnung eines Panzerhemdes, mit einem Saume rings um die Öffnung, damit es nicht zerreiße.
je ein Granatapfel und eine Schelle um und um am Saum, darin zu dienen, wie der HERR Mose geboten hatte.
Und sie befestigten daran eine Schnur von blauem Purpur, um es oben am Kopfbund anzubringen, wie Jahwe Mose befohlen hatte.
Und er richtete den Vorhof auf, um die Wohnung und um den Altar her, und hing den Vorhang in das Tor des Vorhofs. Also vollendete Mose das ganze Werk.
und die Nieren mit dem Fett, das dran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren abgerissen.
die zwo Nieren mit dem Fett, das dran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren abgerissen.
oder dasjenige, um dessentwillen er betrüglich geschworen hat - was es auch sein mag - zurückerstatten; und zwar soll er es nach seinem vollen Wert ersetzen und noch ein Fünftel des Betrags darauflegen. Dem soll er es geben, dem es zukommt, an dem Tage, wo er seine Buße entrichtet.
Alle die Sündopfer aber, von denen ein Teil des Blutes ins Offenbarungszelt gebracht worden ist, um die Sühnegebräuche im Heiligtume zu vollziehen, dürfen nicht gegessen werden, sondern sind zu verbrennen.
Sodann legte er ihm den Leibrock an, umgürtete ihn mit dem Gürtel, bekleidete ihn mit dem Obergewand und legte ihm das Schulterkleid an; sodann band er ihm die Binde des Schulterkleids um und befestigte es so an ihm.
Auch sprengte er davon auf den Altar, siebenmal, und salbte den Altar samt allen seinen Geräten, sowie das Becken samt seinem Gestelle, um sie so zu weihen.
Sodann goß Mose einen Teil des Salböls auf das Haupt Aarons und salbte ihn, um ihn so zu weihen.
Und sieben Tage lang dürft ihr nicht von der Thüre des Offenbarungszeltes hinweggehen, bis zu dem Tage, wo die zu eurer Einsetzung bestimmte Zeit um ist; denn sieben Tage hindurch soll er euch die Hand füllen.
Wie er heute gethan hat, so hat Jahwe weiter zu tun geboten, um euch Sühne zu schaffen.
ferner einen Stier und einen Widder zum Heilsopfer, um sie vor Jahwe zu schlachten, dazu ein mit Öl angemachtes Speisopfer; denn heute wird euch Jahwe erscheinen.
Warum habt ihr denn das Sündopfer nicht gegessen an heiliger Stätte? Denn es ist hochheilig, und er hat es euch verliehen, um die Verschuldung der Gemeinde hinwegzuschaffen und ihnen Sühne vor Jahwe zu erwirken.
Von allen geflügelten kleinen Tieren, die auf vieren gehen, dürft ihr nur diejenigen essen, welche oberhalb ihrer Füße zwei Hinterschenkel haben, um damit auf der Erde zu hüpfen.
Denn ich bin Jahwe, der euch aus Ägypten hinweggeführt hat, um euer Gott zu sein; darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.
Sodann muß sie 33 Tage lang im Reinigungsblute bleiben; sie darf nichts Heiliges berühren und nicht ins Heiligtum kommen, bis die Zeit ihrer Reinigung um ist.
Wenn aber die Zeit ihrer Reinigung um ist - mag es sich nun um einen Sohn oder eine Tochter handeln -, so soll sie ein einjähriges Lamm zum Brandopfer und eine junge Taube oder eine Turteltaube zum Sündopfer an die Thüre des Offenbarungszeltes zum Priester bringen.
Der soll sie vor Jahwe darbringen und ihr Sühne verschaffen, so wird sie rein werden von ihrem Blutflusse. Das sind die Bestimmungen in betreff der Kindbetterinnen, mag es sich nun um einen Knaben oder um ein Mädchen handeln.
Wenn ihn dann der Priester am siebenten Tage besieht und findet, daß sich die betroffene Stelle in ihrem Aussehen gleich geblieben ist, indem das Übel nicht weiter auf der Haut um sich gegriffen hat, so soll ihn der Priester abermals sieben Tage absperren.
Wenn ihn dann der Priester am siebenten Tag abermals besieht und findet, daß die betroffene Stelle blässer geworden ist, und das Übel auf der Haut nicht weiter um sich gegriffen hat, so soll ihn der Priester für rein erklären - es ist ein Ausschlag; er aber soll seine Kleider waschen, so wird er rein sein.
Wenn aber der Ausschlag nach der Zeit, wo er sich dem Priester gezeigt hat, um rein zu werden, immer weiter auf der Haut um sich greift, und er sich dem Priester abermals zeigt,
und der Priester wahrnimmt, daß der Ausschlag auf der Haut um sich gegriffen hat, so soll ihn der Priester für unrein erklären: es ist Aussatz.
Wenn dann der Fleck immer weiter auf der Haut um sich greift, so erkläre ihn der Priester für unrein; die Stelle ist vom Aussatze betroffen.
Blieb aber der helle Fleck auf dieselbe Stelle beschränkt, ohne weiter um sich zu greifen, so ist es die Narbe des Geschwürs, und der Priester erkläre ihn für rein.
Wenn ihn dann der Priester am siebenten Tage besieht, so muß ihn der Priester, wenn der Fleck immer weiter auf der Haut um sich greift, für unrein erklären - es ist wirklicher Aussatz.
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- 1.1 Mose 1:14-1 Mose 38:1
- 2.1 Mose 38:9-2 Mose 16:23
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- 4.3 Mose 13:28-4 Mose 21:4
- 5.4 Mose 21:33-5 Mose 23:4
- 6.5 Mose 23:11-Richter 4:13
- 7.Richter 5:30-1 Samuel 10:9
- 8.1 Samuel 10:23-2 Samuel 10:2
- 9.2 Samuel 10:3-1 Könige 11:24
- 10.1 Könige 11:32-2 Könige 9:15
- 11.2 Könige 9:16-1 Chronik 21:30
- 12.1 Chronik 26:27-2 Chronik 34:7
- 13.2 Chronik 34:8-Ester 8:5
- 14.Ester 9:2-Psalmen 22:19
- 15.Psalmen 23:3-Psalmen 107:17
- 16.Psalmen 107:21-Jesaja 14:9
- 17.Jesaja 14:21-Jesaja 63:14
- 18.Jesaja 63:17-Jeremia 30:15
- 19.Jeremia 30:17-Hesekiel 5:9
- 20.Hesekiel 5:12-Hesekiel 39:14
- 21.Hesekiel 39:23-Hosea 14:2
- 22.Joel 1:5-Sacharja 9:8
- 23.Sacharja 9:15-Markus 6:17
- 24.Markus 6:26-Lukas 23:48
- 25.Lukas 23:52-Apostelgeschichte 16:18
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