'Uns' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:26-2 Mose 32:23
- 2.2 Mose 33:15-Josua 9:12
- 3.Josua 9:20-1 Samuel 24:12
- 4.1 Samuel 24:15-Esra 8:23
- 5.Esra 8:31-Psalmen 80:7
- 6.Psalmen 80:18-Jesaja 64:6
- 7.Jesaja 64:11-Hosea 6:2
- 8.Hosea 6:3-Lukas 16:26
- 9.Lukas 17:5-Römer 5:2
- 10.Römer 5:3-2 Korinther 8:20
- 11.2 Korinther 8:21-Hebräer 7:26
- 12.Hebräer 9:20-Offenbarung 19:7
liegt uns doch am Herzen das Rechte nicht bloß vor dem Herrn, sondern auch vor Menschen.
Wir haben euch aber mit ihnen unseren Bruder geschickt, dessen Eifer sich uns schon so oft bei vielen Anlässen bewährt hat, und jetzt noch hoch gehoben ist durch das volle Vertrauen auf euch.
Ich bitte aber: nicht, wenn ich komme, Mut haben zu müssen; mit der Zuversicht, die ich mir denke herauszunehmen gegen gewisse Leute, die von uns denken, als wandelten wir nach dem Fleisch.
Der Betreffende mag nur in Rechnung nehmen, daß, gerade so wie wir uns aus der Ferne durch Briefe mit dem Wort geben, so werden wir uns auch, wenn wir da sind, mit der That beweisen.
Wir nehmen uns ja nicht heraus, uns zu gewissen Leuten zu rechnen oder mit ihnen zu vergleichen, von denen, welche sich selbst empfehlen. Aber sie verlieren, den Kopf, indem sie sich nur an sich selbst messen und mit sich selbst vergleichen.
Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern innerhalb des Gebietes, welches uns Gott als unser Maß zugeteilt hat, womit wir auch zu euch gekommen sind.
Es ist bei uns nicht an dem, daß wir, ohne zu euch zu kommen, uns nur über Gebühr ausstreckten; wir sind ja auch zuerst zu euch gekommen mit dem Evangelium des Christus.
Wir rühmen uns nicht schrankenlos, auf dem Felde fremder Arbeit; wir haben vielmehr die Hoffnung, mit dem Wachsen eures Glaubens so großen Erfolg bei euch, auf unserem Gebiet, zu haben, daß es noch weiter reicht,
Ihr meint von jeher, wir wollen uns bei euch verteidigen? Unser Reden ist vor Gott in Christus; es geschieht aber alles, Geliebte, für eure Erbauung.
Von uns aber, hoffe ich, sollt ihr erkennen, daß wir nicht unecht sind.
Wir flehen aber zu Gott, daß ihr nichts thun möget, was vom Uebel ist; es ist uns nicht darum, daß wir als die echten gelten, sondern darum, daß ihr euch gut halten möget, und wir wie unecht dastehen.
Wir freuen uns ja, wenn wir schwach sind, ihr aber stark waret. Darauf geht auch unser Flehen, daß es mit euch richtig werde.
der sich selbst dahingegeben hat um unserer Sünden willen, um uns zu befreien aus dieser gegenwärtigen bösen Welt, nach dem Willen Gottes unseres Vaters;
Wegen der eingeschlichenen falschen Brüder aber, die sich eingedrängt hatten, um unserer Freiheit aufzulauern, die wir in Christus Jesus haben, in der Absicht uns zu knechten:
vor ihnen sind wir auch nicht einen Augenblick gewichen, daß wir uns unterworfen hätten, auf daß es mit der Wahrheit des Evangeliums sein Verbleiben habe für euch.
Christus hat uns losgekauft vom Fluche des Gesetzes, da er für uns ein Fluch ward, weil geschrieben ist: Verflucht ist jeder, der am Holze hängt,
So ist es mit uns: so lange wir unmündig waren, waren wir geknechtet unter die Elemente der Welt.
Für die Freiheit hat uns Christus befreit. So stehet nun fest, und lasset euch nicht wieder ins Joch der Knechtschaft bannen.
Wenn wir durch den Geist leben, lasset uns auch im Geist wandeln.
Lasset uns nicht eitel werden, nicht herausfordernd, nicht neidisch unter einander.
Lasset uns das rechte thun und nicht müde werden; zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen.
Es ist uns eine Zeit gesteckt, da wollen wir schaffen, was gut ist, gegen alle, am meisten aber gegen die Glaubensgenossen.
Gepriesen ist Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in der Himmelswelt in Christus, dem gemäß,
daß er uns erwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, heilig und unsträflich zu sein vor ihm in Liebe,
indem er uns voraus bestimmte zur Sohnschaft, durch Jesus Christus bei ihm, nach dem Gutdünken seines Willens,
zum Lobe der Herrlichkeit seiner Gnade, mit welcher er uns begnadigt hat in dem Geliebten,
indem er uns kund machte das Geheimnis seines Willens, gemäß seinem Wohlgefallen wie er es sich vorsetzte
und welches die überwältigende Größe seiner Macht für uns, die wir glauben nach der Wirkung der Gewalt seiner Stärke,
hat doch der Gott, der da reich ist an Erbarmen, um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat,
und zwar uns die wir tot waren durch die Fehltritte, mit Christus lebendig gemacht (durch Gnade seid ihr gerettet)
damit er zeige in den kommenden Zeiten den überwältigenden Reichtum seiner Gnade in Güte gegen uns in Christus Jesus
Dem der überschwänglich zu thun vermag über alles was wir bitten und verstehen, nach der Kraft die bei uns wirksam ist,
jedem einzelnen von uns aber ward die Gnade verliehen nach dem Maß der Gabe des Christus.
den habe ich zu euch geschickt zu diesem Zweck, damit ihr erfahrt wie es bei uns steht, und er eure Herzen tröste.
Denn die Beschneidung, das sind wir, die wir durch Gottes Geist anbeten, und rühmen uns in Christus Jesus, und vertrauen nicht auf das Fleisch.
Wer nun vollkommen ist - so lasset uns alle denken. Denkt ihr noch in etwas anders, Gott wird euch auch darüber Licht geben.
Tretet mit ein in meine Nachfolge, Brüder, und sehet auf die, welche also wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt.
der denn auch uns erzählt hat von eurer Liebe im Geist.
dankend dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zum Anteil des Loses der Heiligen im Lichte,
der uns befreit hat von der Macht der Finsternis und versetzt hat in das Reich des Sohnes seiner Liebe,
Auch euch, die ihr tot waret durch die Uebertretungen und euer unbeschnittenes Fleisch, hat er lebendig gemacht mit ihm, indem er uns alle Fehltritte schenkte,
indem er auslöschte die uns angehende Schuldschrift durch Gebote, welche gegen uns stand, und nahm sie hinweg, dadurch daß er sie ans Kreuz heftete;
betend zugleich auch für uns, daß uns Gott möge eine Thüre des Wortes öffnen, zu verkünden das Geheimnis des Christus, um dessentwillen ich auch gefesselt bin,
den ich eben dazu zu euch geschickt habe, daß ihr vernehmet, wie es bei uns steht, und er eure Herzen stärke,
da wir euch das Evangelium predigen durften, nicht mit Worten bloß, sondern mit Kraft und heiligem Geiste und großer Zuversicht (wisset ihr ja selbst, welcher Art wir uns unter euch gegeben haben um euretwillen)
und zu erwarten seinen Sohn von den Himmeln, den er von den Toten erweckt hat, Jesus der uns errettet von dem Zorngericht, das da kommt.
sondern da uns Gott gewürdigt hat, uns mit dem Evangelium zu betrauen, so reden wir, nicht Menschen zu Gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
wir konnten uns in die Brust werfen als Apostel Christus', aber wir traten unter euch auf so linde wie die nährende Mutter ihre Kinder hegt.
So hat es uns zu euch gezogen, und getrieben, euch nicht nur das Evangelium Gottes darzubringen, sondern unser Leben; denn wir hatten euch lieb gewonnen.
Ihr seid Zeugen und Gott ist Zeuge, wie fromm, gerecht und tadellos wir gegen euch Gläubige uns stellten,
Und darum danken auch wir Gott ohne Unterlaß dafür, daß ihr das Gotteswort, das ihr von uns zu hören bekamet, aufgenommen habt nicht als Menschenwort, sondern als das was es in Wahrheit ist, Gottes Wort, wie es sich auch wirksam erweist in euch die ihr glaubet.
die den Herrn Jesus töteten ebenso wie die Propheten, und auch uns verfolgt haben, die Gott nicht gefallen und allen Menschen zuwider sind,
da sie uns verhindern wollen zu den Heiden zu reden, daß sie gerettet werden; auf daß sie ja mögen jederzeit ihre Sünden voll machen. Aber schon ist der Zorn Gottes über sie gekommen zum Ende.
Wir dachten also euch zu besuchen, ich Paulus einmal, zweimal; der Satan hat uns verhindert.
Denn wer ist, wenn ihr's nicht seid, uns Hoffnung, Freude, Ruhmeskranz vor unserem Herrn Jesus bei seiner Wiederkunft?
Wisset ihr doch selbst, daß wir dazu bestimmt sind; haben wir es doch auch, als wir bei euch waren, euch vorausgesagt, daß uns Drangsale bevorstehen, wie es denn auch gekommen und euch kund ist.
Nun aber, da Timotheus von euch zu uns gekommen ist, und gute Botschaft gebracht hat von eurem Glauben und eurer Liebe, und daß ihr uns allezeit in gutem Andenken habt, und Verlangen habt nach uns wie wir nach euch,
da, meine Brüder, ist uns an euch durch euren Glauben Trost geworden für alle unsere Not und Bedrängnis;
Er aber, Gott unser Vater, und unser Herr Jesus wolle uns den Weg bahnen zu euch;
Weiter nun, Brüder, bitten und mahnen wir euch im Herrn Jesus, daß ihr immerzu fortfahret zu wandeln, wie ihr von uns gehört habt, daß es sein Muß, um Gott zu gefallen, und wie ihr es schon thut;
Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern in Heiligung.
so lasset uns denn nicht schlafen, wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein.
uns aber lasset nüchtern sein, weil wir dem Tag angehören, angethan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und dem Helm der Heilshoffnung,
weil uns Gott nicht gesetzt hat zum Zorn, sondern zum Erwerbe des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,
der für uns gestorben ist, auf daß wir, wir wachen oder schlafen, samt ihm leben.
Betet für uns Brüder.
so daß wir selbst uns mit euch rühmen dürfen bei den Gemeinden Gottes über euer Dulden und Glauben unter allen euren Verfolgungen und den Drangsalen, die ihr ertraget:
und euch den Bedrängten dagegen werde Erquickung samt uns, wenn sich der Herr Jesus offenbart vom Himmel her mit den Engeln seines Stabs
So stehet nun fest, Brüder, und haltet an der Ueberlieferung unserer Lehren, die ihr empfangen habt, sei es mündlich oder brieflich, von uns.
Er aber unser Herr Jesus Christus und Gott unser Vater, der uns geliebt hat, und uns verliehen hat ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade,
Weiter, Brüder, betet für uns, daß das Wort des Herrn seinen Lauf habe und verherrlicht werde, so wie es bei euch geschehen,
Wir befehlen euch aber an, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, euch zurückzuziehen von jedem Bruder, der unordentlich wandelt, und nicht nach der Weisung, die ihr von uns empfangen.
Ihr wisset ja selbst, wie ihr uns nachfolgen müsset.
nicht daß wir es nicht Macht hätten, wohl aber um euch ein Vorbild zu geben an uns, dem ihr sollet nachfolgen.
denn dafür mühen wir uns und kämpfen wir, daß wir unsere Hoffnung gesetzt haben auf den lebendigen Gott, der da ist ein Heiland aller Menschen, zumeist der Gläubigen.
Haben wir Nahrung und Kleidung, so sei es uns genug.
Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,
Denn Gott hat uns nicht gegeben einen Geist des Zagens, sondern der Kraft und Liebe und Zucht.
der uns gerettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht zufolge unserer Werke, sondern nach eigenem Vorsatz, und die Gnade die uns verliehen ward in Christus Jesus vor ewigen Zeiten,
bewahre die edle Mitgabe durch den heiligen Geist, der in uns wohnt.
dulden wir, so werden wir mit herrschen; verleugnen wir, so wird er auch uns verleugnen;
die Rede gesund, unantastbar, damit unser Gegenüber beschämt werde, wenn er uns nichts Schlechtes nachsagen kann.
und ist uns eine Schule der Zucht, daß wir sollen verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, sittsam, gerecht und fromm leben in dieser jetzigen Welt,
der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.
Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:
da hat er nicht durch Werke in Gerechtigkeit, welche wir thaten, sondern nach seinem Erbarmen uns gerettet durch ein Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
den er ausgegossen hat auf uns reichlich durch Jesus Christus unsern Heiland,
Es grüßen dich alle, die bei mir sind. Grüße die uns lieben im Glauben. Die Gnade mit euch allen.
hat er aufs Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben von allem, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat,
Deswegen müssen wir uns um so fester klammern an das, was wir gehört haben, um nicht weggespült zu werden.
so wir dieses große Heil verabsäumen? welches seinen Anfang nahm durch die Verkündigung des Herrn, und ist von seinen Hörern für uns bestätigt worden,
So wollen wir uns denn davor fürchten, daß nicht jemand unter euch versäumt scheine, während doch die Verheißung in die Ruhe einzugehen noch vorbehalten ist.
Gilt doch uns die gute Botschaft so gut wie jenen; aber jene hat das vernommene Wort nichts genutzt, weil es nicht durch Glauben mit den Hörern zusammengewachsen ist.
So lasset uns nun trachten, in jene Ruhe zu kommen, damit nicht einer falle nach eben diesem Vorbilde des Ungehorsams.
So lasset uns denn mit Zuversicht hintreten zu dem Throne der Gnade, damit wir Erbarmen empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe.
Darum wollen wir das Anfangswort vom Christus dahinten lassen, und uns zur Vollkommenheit erheben, nicht abermals das Fundament legen mit Buße von toten Werken, und Glauben an Gott,
damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,
dahin als Vorläufer für uns eingegangen ist Jesus, da er Hoherpriester ward nach der Ordnung Melchisedek in Ewigkeit.
Ein solcher Hoherpriester stand uns an, heilig, lauter, unbefleckt, abgesondert von den Sündern, und höher als die Himmel geworden,
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