'Uns' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:26-2 Mose 32:23
- 2.2 Mose 33:15-Josua 9:12
- 3.Josua 9:20-1 Samuel 24:12
- 4.1 Samuel 24:15-Esra 8:23
- 5.Esra 8:31-Psalmen 80:7
- 6.Psalmen 80:18-Jesaja 64:6
- 7.Jesaja 64:11-Hosea 6:2
- 8.Hosea 6:3-Lukas 16:26
- 9.Lukas 17:5-Römer 5:2
- 10.Römer 5:3-2 Korinther 8:20
- 11.2 Korinther 8:21-Hebräer 7:26
- 12.Hebräer 9:20-Offenbarung 19:7
Aber nicht das allein, sondern wir wollen uns auch rühmen der Drangsale, in der Gewißheit, daß die Drangsal Geduld bewirkt,
die Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unseren Herzen, durch den heiligen Geist, der uns verliehen ward:
Gott aber beweist seine Liebe zu uns damit, daß Christus für uns starb, da wir noch Sünder waren.
und nicht nur das, sondern nachdem wir uns auch in Gott rühmen dürfen durch unseren Herrn Jesus Christus, durch welchen wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
damit das Recht des Gesetzes zur Erfüllung komme an uns, sofern wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geiste.
Denn ich achte, daß die Leiden der Gegenwart nichts wert sind gegen die Herrlichkeit, die sich künftig an uns offenbaren soll.
Und nicht nur das, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, seufzen bei uns selbst in Erwartung unserer Sohnesrechte, der Erlösung unseres Leibes.
Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?
Der seines eigenen Sohnes nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
wer ist da zum Verdammen? Christus Jesus ist da, der gestorben, vielmehr der auferweckt ist, der da ist zur Rechten Gottes, und er tritt für uns ein.
Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Trübsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Aber in dem allem überwinden wir weit durch den der uns geliebt hat.
weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Wesen, uns scheiden mag von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus unserem Herrn.
wie er denn als solche uns berufen hat und zwar nicht nur aus den Juden, sondern auch aus den Heiden?
Sowie auch Jesaias zuvor gesagt hat: Wenn der Herr Sabaoth uns nicht Samen übergelassen hätte: wie Sodom wären wir geworden und gleich wie Gomorrha anzusehen.
ausgestattet aber mit verschiedenen Gaben, je nach der Gnade die uns verliehen ist.
Und das thut in Erkenntnis der Zeit, nämlich, daß die Stunde für euch da ist, aus dem Schlafe zu erwachen; denn die Errettung steht uns heute näher, als da wir anfiengen zu glauben.
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist herbeigekommen. So lasset uns also ablegen die Werke der Finsternis und anziehen die Waffen des Lichtes.
Gleich als am Tage lasset uns wohlanständig wandeln, nicht mit Gelagen und Zechen, nicht mit Unzucht und Ueppigkeit, nicht mit Streit und Neid,
Demnach also wird ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
So lasset uns nicht mehr einander richten, sondern uns darauf richten, dem Bruder keinen Anstoß oder Aergernis zu geben.
Also lasset uns dem nachtrachten, was zum Frieden und zur Erbauung unter einander dient.
Wir, die wir stark sind, sind schuldig, die Schwachheiten derer zu tragen, die nicht stark sind; wir sollen nicht Gefallen an uns selber haben.
Jeder von uns sei seinem Nächsten zu Gefallen, zu seinem Besten, zur Erbauung.
an die Gemeinde Gottes in Korinth, die in Christus Jesus geheiligten, berufene Heilige, samt allen die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen aller Orten, bei ihnen wie bei uns.
Denn das Wort vom Kreuze ist den Verlorenen Thorheit, uns Erlösten aber Gottes Kraft.
Aus ihm aber habt ihr das Sein in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott, Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung,
Uns aber hat es Gott enthüllt durch den Geist, denn der Geist erforscht alle Dinge, selbst die Tiefen Gottes.
Doch wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, um damit zu verstehen, was uns von Gott geschenkt ist,
So also soll man uns ansehen, als Diener Christus' und Verwalter der Geheimnisse Gottes.
Ich habe das auf mich und Apollos bezogen, um euretwillen, Brüder, damit ihr an uns lernet das: nicht hoch hinaus, über das, was geschrieben steht, damit sich keiner aufblähe, je für den einen und gegen den andern.
Seid ihr schon satt, seid ihr schon reich geworden, habt ihr es ohne uns zum Herrschen gebracht? ja hättet ihr es doch, daß auch wir mit euch herrschen könnten.
Denn mich dünkt, uns Apostel hat Gott als die letzten hingestellt, als wie zum Tod bestimmt; so sind wir ein Schauspiel geworden für Welt, Engel und Menschen.
uns plagen mit unserer Hände Arbeit. Wir werden geschmäht und segnen; wir werden verfolgt und dulden,
So lasset uns denn Fest halten nicht mit altem Sauerteig, noch mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit Ungesäuertem der Reinheit und Wahrheit.
Gott hat den Herrn erweckt, er wird auch uns erwecken durch seine Kraft.
Wenn sich aber der ungläubige Teil lossagen will, so mag er es haben. Bruder und Schwester sind an solche nicht gefesselt; in Friedensstand nur hat uns Gott berufen.
so gibt es doch für uns nur Einen Gott, den Vater, den Schöpfer aller Dinge, der unser Ziel ist, und Einen Herrn Jesus Christus, den Mittler aller Dinge, der auch unser Mittler ist.
Steht doch im Gesetze Moses geschrieben: du sollst dem dreschenden Ochsen das Maul nicht verbinden. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? oder gehen nicht überall seine Worte auf uns?
oder gehen nicht überall seine Worte auf uns? Um unsertwillen ist es geschrieben, daß der Pflüger auf Hoffnung pflügen soll, und der Drescher arbeiten auf Hoffnung des Mitgenusses.
Wenn Andere über das Eure mit verfügen, warum nicht wir noch mehr? Aber wir haben davon keinen Gebrauch gemacht; vielmehr halten wir uns ganz zurück, um nicht dem Evangelium Christus' ein Hindernis zu bereiten.
Wer aber als Wettkämpfer auftreten will, der lebt in strenger Enthaltsamkeit. Und dort handelt es sich um einen vergänglichen Kranz: bei uns um einen unvergänglichen.
Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht Böses begehren, wie jene begehrt haben.
Noch lasset uns Unzucht treiben wie etliche von ihnen getrieben haben, und sind gefallen an einem Tag ihrer dreiundzwanzigtausend.
Noch lasset uns den Herrn versuchen, wie etliche von ihnen gethan, und wurden von den Schlangen weggerafft.
Dies ist vorbildlich an ihnen geschehen, geschrieben aber ist es zur Warnung für uns, auf die das Endziel der Zeiten gekommen ist.
Denn Ein Brot ist es, so sind wir viele Ein Leib; denn alle teilen wir uns in das Eine Brot.
Würden wir uns selbst prüfen, so würden wir nicht gestraft.
Die Strafen des Herrn aber dienen uns zur Zucht, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden mögen.
Habe ich in Ephesus nur von Menschen wegen mit den wilden Tieren gekämpft, was habe ich davon? Stehen die Toten nicht auf, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus.
der uns tröstet bei all unserer Trübsal, so daß wir zu trösten vermögen, die da sind in irgendwelcher Trübsal, mit dem Troste, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.
Leiden wir, so geschieht es zu Trost und Heil für euch; haben wir Trost, so geschieht es euch zum wirksamen Trost im Dulden der gleichen Leiden, wie sie uns treffen,
So möchten wir denn euch nicht ohne Kunde lassen, Brüder, von der Trübsal, die uns in Asia betroffen hat: sie kam so schwer über uns, weit über Kräfte, so daß wir selbst am Leben verzweifelten.
Ja, von uns aus mußten wir uns das Todesurteil sprechen: auf daß wir nicht auf uns selbst unser Vertrauen hätten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.
Er hat uns aus solchem Tod erlöst, und wird uns erlösen; auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, daß er uns auch weiter erlösen werde.
Dabei helft auch ihr mit Beten für uns, auf daß bei persönlicher Anteilnahme so vieler die auf uns kommende Gnadengabe auch die Dankesweihe von vielen erhalte für uns.
Wenn wir uns denn rühmen, so handelt es sich um das Zeugnis unseres Gewissens, daß wir in Heiligkeit und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in Gottes Gnade uns bewegt haben, wie in der Welt überhaupt, so ganz besonders gegenüber von euch.
sowie ihr uns doch schon teilweise verstanden habt, nämlich das: daß wir euer Ruhm sind, so gut als ihr der unsrige auf den Tag unseres Herrn Jesus.
Denn der Sohn Gottes Christus Jesus, der unter euch durch uns verkündet ward, durch mich, Silvanus und Timotheus, war nicht Ja und Nein, sondern in ihm ist das Ja.
Zu allen Verheißungen Gottes ist in ihm das Ja, und durch ihn das Amen, Gott zum Preise durch uns.
Der aber, der uns samt euch festmacht für Christus, ist Gott, der uns auch gesalbt hat,
der uns auch versiegelt, und das Pfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.
Dank aber sei Gott, der uns allezeit zum Sieg führt in Christus, und den Wohlgeruch seiner Erkenntnis durch uns offenbart aller Orten.
Fangen wir schon wieder an, uns selbst zu empfehlen? ist es etwa an dem, daß wir wie gewisse Leute Empfehlungsbriefe brauchen an euch oder von euch?
Unser Brief seid ihr selbst, uns in die Herzen geschrieben, gekannt und gelesen von aller Welt.
Ist doch euch klar anzusehen, daß ihr ein Brief Christus' seid, durch uns besorgt, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit des lebendigen Gottes Geist, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.
nicht daß wir von uns selbst aus fähig wären, mit eigenen Gedanken; sondern was wir können, kommt von Gott,
der uns gerade fähig gemacht hat zu Gehilfen des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.
Wir alle aber, die wir mit aufgedecktem Angesicht uns von der Herrlichkeit des Herrn bespiegeln lassen, werden in dieses selbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als vom Herrn des Geistes aus.
Darum: in dieses Amt gesetzt, nach der Barmherzigkeit die uns widerfahren ist, kennen wir keine Furcht;
alles Schämen mit seiner Heimlichkeit haben wir bei Seite gethan, da wir nicht mit Ränken umgehen, noch das Wort Gottes fälschen, sondern durch Kundmachung der Wahrheit uns jedem menschlichen Gewissensurteil stellen vor Gott.
Denn nicht uns selbst verkünden wir, sondern Christus Jesus als Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesus willen.
Diesen Schatz haben wir aber in thönernen Gefäßen - denn die überschwängliche Kraft soll Gottes sein und nicht von uns -
So wirkt sich also der Tod aus an uns, aber das Leben an euch.
in der Gewißheit, daß der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus erwecken und samt euch darstellen wird.
Denn des Augenblickes leichte Last an Trübsal erwirbt uns über alles Verhoffen und Fassen hinaus einen gewichtigen Schatz von Herrlichkeit für ewig,
Wir seufzen nämlich dieweil wir im Zelte sind; es drückt auf uns, daß wir nicht erst entkleidet, sondern lieber überkleidet werden möchten, auf daß das Sterbliche verschlungen würde vom Leben.
Denn dazu hat uns bereitet Gott, derselbe, der uns das Unterpfand des Geistes verliehen hat.
Es ist nicht an dem, daß wir wieder uns selbst bei euch empfehlen, sondern euch geben wir Gelegenheit zum Ruhmeszeugnis für uns, nämlich denen gegenüber, die sich mit ihrem Auftreten rühmen, und nichts im Herzen haben.
Alles aber kommt von Gott, der uns mit sich versöhnt hat durch Christus, und hat uns das Amt der Versöhnung gegeben.
Ja, so ist es: Gott war es, der in Christus die Welt mit sich selber versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnet, und unter uns aufrichtete das Wort von der Versöhnung.
Für Christus also werben wir, als ob Gott bäte durch uns. Wir bitten für Christus: lasset euch versöhnen mit Gott.
Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir würden Gerechtigkeit Gottes in ihm.
Vielmehr durch alles beweisen wir uns als Gehilfen Gottes: in vieler Geduld, in Drangsalen, in Nöten, in Aengsten,
Wir haben den Mund gegen euch aufgethan, ihr Männer von Korinth, das Herz ist uns weit geworden;
in uns ist es für euch nicht enge, es ist nur enge in eurem eigenen Innern
Da wir nun solche Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung Fleisches und Geistes, und Heiligkeit herstellen in Furcht Gottes.
Gewähret uns Eingang bei euch; wir haben niemand beleidigt, niemand zu Grunde gerichtet, niemand übervorteilt.
ich rede nicht um zu verurteilen. Habe ich doch zuvorgesagt, daß ihr uns im Herzen liegt auf Todes- und Lebensgemeinschaft.
Wie wir nach Makedonia kamen, da gab es bei uns überall keine Erholung für das Fleisch, nichts als Bedrängnis: von außen Kämpfe, innen Furcht.
Aber der Gott, der die Niedrigen tröstet, hat uns mit der Ankunft des Titus getröstet;
nicht durch sein Kommen allein; sondern auch durch den Trost, den er von euch erhalten hatte, da er uns berichtete von eurem Verlangen, eurem Jammer, eurem Eifer für mich, da schlug es bei mir in Freude um.
so freue ich mich jetzt, nicht daß ihr betrübt wurdet, sondern daß ihr betrübt wurdet zur Reue. Denn ihr wurdet nach göttlicher Weise betrübt, auf daß ihr auch in gar nichts von uns aus zu Schaden kämet.
Nun denn, was ich euch auch geschrieben, es geschah nicht wegen des Beleidigers oder wegen des Beleidigten, sondern um euren Eifer für uns offenbar werden zu lassen in eurer Mitte vor Gott.
haben uns dringend gebeten um die Gnade und Gemeinschaft dieser Hilfeleistung für die Heiligen,
und haben gegeben, nicht wie wir es hoffen konnten: sondern sich selbst hingegeben dem Herrn zuerst und damit uns nach Gottes Willen,
ja, auf daß ihr wie ihr in allen Dingen voran seid, in Glauben, Rede, Erkenntnis, Eifer aller Art und der Liebe zu uns, daß ihr so auch in dieser Gnade voran sein möget.
aber nicht nur das: als Abgeordneter der Gemeinden begleitet er uns in Sachen eben der Gnade, die wir besorgen, dem Herrn selbst zum Preis und uns zur Ermunterung.
Denn so schützen wir uns vor aller üblen Nachrede über dieser reichen Gabe, die wir vermitteln;
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- 10.Römer 5:3-2 Korinther 8:20
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