'Deinen' in der Bibel
Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.
Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen; die sind meine Ratsleute.
Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern.
Ich hange an deinen Zeugnissen; HERR, laß mich nicht zu Schanden werden!
Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen, und nicht zum Geiz.
Laß deinen Knecht dein Gebot fest für dein Wort halten, daß ich mich nicht fürchte.
Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen und schäme mich nicht
und habe Lust an deinen Geboten, und sie sind mir lieb,
und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten.
HERR, ich gedenke des Nachts an deinen Namen und halte dein Gesetz.
Ich betrachte meine Wege und kehre meine Füße zu deinen Zeugnissen.
Lehre mich heilsame Sitten und Erkenntnis; den ich glaube deinen Geboten.
Ach daß die Stolzen müßten zu Schanden werden, die mich mit Lügen niederdrücken! ich aber rede von deinen Befehlen.
Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, daß ich nicht zu Schanden werde.
Ich weiche nicht von deinen Rechten; denn du lehrest mich.
Die Gottlosen legen mir Stricke; ich aber irre nicht von deinen Befehlen.
Ich neige mein Herz, zu tun nach deinen Rechten immer und ewiglich.
Stärke mich, daß ich genese, so will ich stets meine Lust haben an deinen Rechten.
Du zertrittst alle, die von deinen Rechten abirren; denn ihre Trügerei ist eitel Lüge.
Ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schaudert, und entsetze mich vor deinen Gerichten.
Vertritt du deinen Knecht und tröste ihn; mögen mir die Stolzen nicht Gewalt tun.
Ich sperre meinen Mund auf und lechze nach deinen Geboten; denn mich verlangt darnach.
Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst zu tun denen, die deinen Namen lieben.
Laß dein Antlitz leuchten über deinen Knecht und lehre mich deine Rechte.
Angst und Not haben mich getroffen; ich habe aber Lust an deinen Geboten.
Höre meine Stimme nach deiner Gnade; HERR, erquicke mich nach deinen Rechten.
HERR, deine Barmherzigkeit ist groß; erquicke mich nach deinen Rechten.
Meiner Verfolger und Widersacher sind viele; ich weiche aber nicht von deinen Zeugnissen.
Die Fürsten verfolgen mich ohne Ursache, und mein Herz fürchtet sich vor deinen Worten.
HERR, ich warte auf dein Heil und tue nach deinen Geboten.
Ich bin ein verirrtes und verlorenes Schaf. Suche deinen Knecht; denn ich vergesse deiner Gebote nicht.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet schläft nicht.
der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!
Dein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock drinnen in deinem Hause, deine Kinder wie Ölzweige um deinen Tisch her.
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: "Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.
Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel und deinem Namen danken für deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen über alles herrlich gemacht durch dein Wort.
Ich gedenke an die vorigen Zeiten; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände.
der du den Königen Sieg gibst und erlöst deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.
Ein Lob Davids. Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich.
Ich will dich täglich loben und deinen Namen rühmen immer und ewiglich.
Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht und von deinen Wundern,
daß man soll sagen von deinen herrlichen Taten und daß man erzähle deine Herrlichkeit;
Preise, Jerusalem, den HERRN; lobe Zion, deinen Gott!
Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen.
Gnade und Treue werden dich nicht lassen. Hänge sie an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;
sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Mein Kind, laß sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden.
Denn der HERR ist dein Trotz; der behütet deinen Fuß, daß er nicht gefangen werde.
Trachte nicht Böses wider deinen Nächsten, der auf Treue bei dir wohnt.
Laß sie nicht von deinen Augen fahren, behalte sie in deinem Herzen.
Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen, so gehst du gewiß.
Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen.
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,
So tue doch, mein Kind, also und errette dich, denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.
Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.
Binde sie zusammen auf dein Herz allewege und hänge sie an deinen Hals,
Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und mein Gesetz wie deinen Augapfel.
Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst im Sinne behalten und sie werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten.
Bemühe dich nicht reich zu werden und laß ab von deinen Fündlein.
Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen, und fröhlich sein, die dich geboren hat.
Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und laß deinen Augen meine Wege wohl gefallen.
Richte draußen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker; darnach baue dein Haus.
Sei nicht Zeuge ohne Ursache wider deinen Nächsten und betrüge nicht mit deinem Munde.
Entzieh deinen Fuß vom Hause deines Nächsten; er möchte dein überdrüssig und dir gram werden.
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.
Laß dich einen andern loben, und nicht deinen Mund, einen Fremden, und nicht deine eigenen Lippen.
Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht, und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht; denn dein Nachbar in der Nähe ist besser als dein Bruder in der Ferne.
Züchtige deinen Sohn, so wird er dich ergötzen und wird deiner Seele sanft tun.
Tue deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.
Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen.
4:17 Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, daß du hörst. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.
Gib auch nicht acht auf alles, was man sagt, daß du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen.
So gehe hin und iß dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Werk gefällt Gott. {~}
Frühe säe deinen Samen und laß deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete, so wäre es desto besser.
So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, daß dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen.
Gedenke an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe denn die bösen Tage kommen und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht;
Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab.
Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.
Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.
und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht.
Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN,
und muß meine Hand gegen dich kehren und deinen Schaum aufs lauterste ausfegen und all dein Blei ausscheiden
daß sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; laß uns nur nach deinen Namen heißen, daß unsre Schmach von uns genommen werde.
Sammelt Rat, haltet Gericht, mache deinen Schatten des Mittags wie die Nacht; verbirg die Verjagten, und melde die Flüchtlinge nicht!
Darum weine ich um Jaser und um den Weinstock zu Sibma und vergieße viel Tränen um Hesbon und Eleale. Denn es ist ein Gesang in deinen Sommer und in deine Ernte gefallen,
zu derselben Zeit redete der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tut also, ging nackt und barfuß.
und will ihm deinen Rock anziehen und ihn mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand geben, daß er Vater sei derer, die zu Jerusalem wohnen und des Hauses Juda.
HERR, du bist mein Gott! dich preise ich; ich lobe deinen Namen, denn du tust Wunder; dein Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.
So wird er deinen Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.
Aber Eljakim und Sebna und Joah sprachen zum Erzschenken: Rede doch mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen es wohl, und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Sagt Hiskia, dem König Juda's, also: Laß dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verläßt und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
Ich kenne aber deine Wohnung, deinen Auszug und Einzug und dein Toben wider mich.
Gehe hin und sage Hiskia: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will deinen Tagen noch fünfzehn Jahre zulegen
Dazu werden sie von deinen Kindern, die von dir kommen werden und du zeugen wirst, nehmen, daß sie müssen Kämmerer sein am Hofe des Königs zu Babel.
Zion, du Predigerin, steig auf deinen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Juda's: Siehe, da ist euer Gott!
So fürchte dich nun nicht; denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen und will dich vom Abend sammeln