'Deinen' in der Bibel
Zu der Zeit aber kam der Seher Hanani zu Asa, dem Könige von Juda, und sprach zu ihm: Weil du dich auf den König von Aram gestützt hast und dich nicht auf Jahwe, deinen Gott, gestützt hast, darum ist das Heer des Königs von Aram deiner Hand entronnen.
Doch ward wenigstens noch etwas Gutes an dir erfunden: denn du hast die Ascheren aus dem Lande ausgerottet und deinen Sinn darauf gerichtet, Gott zu suchen!
Und sie ließen sich darin nieder und erbauten dir darin ein Heiligtum für deinen Namen, indem sie sprachen:
Darauf brachte Saphan das Buch zum König und erstattete dem König anderweitig Bericht, indem er sprach: Alles, was deinen Dienern aufgetragen war, haben sie gethan.
Fürwahr, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, daß du unbehelligt in deine Grabstätte eingebracht werdest, und deine Augen nicht ansehen müssen all' das Unglück, das ich über diesen Ort bringen werde! Und sie erstatteten dem Könige Bericht.
Und was dir und deinen Brüdern mit dem übrigen Silber und Gold zu thun recht scheint, das mögt ihr gemäß dem Willen eures Gottes thun.
Und nun, unser Gott, was sollen wir nach alledem sagen? Da wir doch abgewichen sind von deinen Geboten,
Ach Herr, laß doch dein Ohr aufmerken auf das Gebet deines Knechts und auf das Gebet deiner Knechte, die ihre Freude daran haben, deinen Namen zu fürchten: laß es deinem Knechte heute gelingen und laß ihn Erbarmen finden vor diesem Manne! - Ich war aber einer von den Mundschenken des Königs
Auch habest du Propheten angestellt, daß sie zu deinen Gunsten in Jerusalem ausrufen sollen: "Er sei König in Juda!" Und nun werden derartige Gerüchte dem Könige zu Ohren kommen. Darum komm, daß wir eine Zusammenkunft halten!
Und es sprachen die Leviten Jesua, Kadmïel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodia, Sebanja, Pethahja: Wohlan, preiset Jahwe, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und preisen soll man deinen herrlichen und über allen Preis und Ruhm erhabenen Namen!
Und deinen heiligen Sabbat hast du ihnen kundgethan und ihnen Gebote, Satzungen und Gesetz durch deinen Knecht Mose anbefohlen.
Und du verliehst ihnen deinen guten Geist, um sie zu belehren, und hast ihrem Munde dein Manna nicht vorenthalten und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.
Und du verzogst mit deinem Einschreiten gegen sie viele Jahre und verwarntest sie durch deinen Geist vermittelst deiner Propheten, und doch hörten sie nicht. Da überliefertest du sie in die Gewalt der Bewohner der heidnischen Länder;
Da antwortete die Königin Esther und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, o König, und wenn es dem Könige recht ist, so möge mir mein Leben geschenkt werden auf Grund meiner Bitte und das meines Volks auf Grund meines Begehrens.
Was ist der Mensch, daß du so groß ihn achtest und daß du auf ihn richtest deinen Sinn?
Wann endlich wirst du deinen Blick ablenken, mir Ruhe lassen, bis ich meinen Speichel schlucke?
Noch wird er deinen Mund mit Lachen erfüllen und deine Lippen mit Jauchzen.
Stets neue Zeugen wolltest du wider mich vorführen und deinen Grimm vielfältig gegen mich ausüben - ein Schmerzensheer, sich stets ablösend, gegen mich!
Sagtest du doch: Meine Lehre ist lauter, und rein war ich in deinen Augen!
klebt Frevel an deiner Hand, entferne ihn und laß in deinen Zelten kein Unrecht wohnen! -
Zieh deine Hand von mir zurück und laß deinen Schrecken mich nicht ängstigen;
Warum verhüllst du dein Antlitz und erachtest mich für deinen Feind?
Denn deine Schuld macht deinen Mund gelehrig, und du erwählst die Sprache Verschmitzter.
Unternimmst du etwas, so gelingt es dir, und über deinen Wegen strahlet Licht.
Ich will dir Antwort geben und deinen Freunden mit dir.
Und er lockt auch dich aus dem Rachen der Not auf weiten Plan, wo keine Beengung ist, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.
Verlässest du dich auf ihn, weil seine Kraft so groß, und überlässest du ihm deinen Ernteertrag?
Übermütige bestehen nicht vor deinen Augen; du hassest alle Übelthäter.
Jahwe, leite mich nach deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg!
Aber freuen mögen sich alle, die bei dir Zuflucht suchen; ewig mögen sie jubeln, da du sie beschirmst, und frohlocken mögen um deinetwillen, die deinen Namen lieben.
Eine Versammlung von Völkern möge dich umgeben, und über ihr in der Höhe nimm deinen Sitz.
Wenn ich deinen Himmel anschaue, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, -
Es vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich suchen, Jahwe.
Meine Schritte hielten fest an deinen Geleisen; meine Tritte wankten nicht!
vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.
Dazu bewahre deinen Diener vor Übermütigen: laß sie nicht über mich herrschen! Dann werde ich unsträflich sein und rein dastehen von großer Verschuldung.
Denn du wirst sie in die Flucht schlagen, mit deinen Sehnen auf ihre Gesichter zielen.
Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde will ich dich preisen.
Ich wasche in Unschuld meine Hände, und so laß mich schreiten um deinen Altar, Jahwe,
Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht im Zorne nicht ab. Du warst mein Beistand! Verstoße mich nicht und verlaß mich nicht, o Gott, der du meine Hilfe bist.
Lehre mich, Jahwe, deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen.
Laß über deinen Knecht dein Antlitz leuchten: hilf mir durch deine Gnade!
Und meine Zunge soll deine Gerechtigkeit preisen, alle Zeit deinen Ruhm.
Deinen Willen zu thun, mein Gott, ist mir eine Lust, und dein Gesetz ist in meinem Innern.
Durch dich stoßen wir unsere Bedränger nieder und durch deinen Namen zertreten wir unsere Widersacher.
Gottes rühmten wir uns allezeit und preisen immerdar deinen Namen. Sela.
Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held, deinen Glanz und deine Hoheit!
Königstöchter sind unter deinen Geliebten; die Gemahlin steht zu deiner Rechten in Ophirgold.
"Ich mag nicht Farren aus deinem Hause nehmen, noch Böcke aus deinen Hürden.
Zum Gottlosen aber spricht Gott: "Was hast du meine Satzungen herzuzählen und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
"Du lässest deinen Mund sich frei in Bosheit ergehen, und deine Zunge flicht Betrug.
"Du sitzest da, redest wider deinen Bruder, bringst Beschimpfung auf den Sohn deiner Mutter.
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
Herr, öffne mir die Lippen, damit mein Mund deinen Ruhm verkünde!
Dann wirst du Wohlgefallen haben an rechten Opfern, an Brandopfer und Ganzopfer; dann wird man Farren auf deinen Altar bringen.
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Maskil von David, 2 als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Weißt du wohl, daß sich David bei uns verborgen hält? 3 Hilf mir, o Gott, durch deinen Namen und führe meine Sache durch deine Stärke!
So will ich dir freiwillige Opfer bringen, will deinen Namen preisen, Jahwe, daß er so gütig ist,
Mein Umherirren hast du gezählt, meine Thränen sind in deinen Schlauch gelegt, ja gewiß in dein Buch verzeichnet!
Denn du, Gott, hast auf meine Gelübde gehört, gabst mir das Besitztum solcher, die deinen Namen fürchten.
So will ich immerdar deinen Namen besingen, um Tag für Tag meine Gelübde zu erfüllen!
Wohl dem, den du erwählst und nahen lässest, daß er in deinen Vorhöfen wohne, damit wir uns ersättigen an den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels.
daß man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Völkern dein Heil.
"damit du deinen Fuß in Blut badest, die Zunge deiner Hunde von den Feinden ihr Teil habe."
Man schaute deinen Zug, o Gott, den Zug meines Gottes, meines Königs, im Heiligtum.
Gieße deinen Grimm über sie aus, und die Glut deines Zorns erreiche sie.
Ich aber will immerdar harren und all' deinen Ruhm vermehren.
Aber auch bis zum Greisenalter und grauen Haar, o Gott, verlaß mich nicht, daß ich deinen Arm dem künftigen Geschlechte verkündige, deine Stärke allen, die noch kommen werden.
Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; in den Herrn Jahwe habe ich meine Zuflucht gesetzt, um von allen deinen Werken zu erzählen.
Bis wann, o Gott, soll der Widersacher lästern, soll der Feind deinen Namen immerfort verhöhnen?
Gedenke daran! Der Feind lästert, Jahwe, und ein thörichtes Volk verhöhnt deinen Namen.
Blicke auf deinen Bund! Denn voll sind die Schlupfwinkel des Landes von Stätten der Gewaltthat.
Laß den Unterdrückten nicht mit Schanden davon gehn; laß die Elenden und Armen deinen Namen preisen!
Auf, o Gott! Führe deinen Streit! Gedenke an die Schmach, die dir unaufhörlich von dem Thoren widerfährt!
Dem Musikmeister, "verdirb nicht!" Ein Psalm Asaphs. Ein Lied. 2 Wir danken dir, Gott, wir danken, und die deinen Namen anrufen, verkündigen deine Wunder.
Ein Psalm Asaphs. Gott, Heiden sind in dein Eigentum eingefallen, haben deinen heiligen Tempel verunreinigt, Jerusalem zu einem Trümmerhaufen gemacht.
Gieße deinen Grimm über die Völker aus, die von dir nichts wissen wollen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen.
Wir aber, dein Volk und die Schafe deiner Weide, wollen dir ewig danken, allen künftigen Geschlechtern deinen Ruhm verkündigen.
So wollen wir nicht von dir weichen! Erhalte uns am Leben, so wollen wir deinen Namen anrufen!
"Ich, Jahwe, bin dein Gott, der dich aus Ägypten hergeführt hat: thue deinen Mund weit auf, damit ich ihn fülle!
Mache ihr Angesicht voll Schmach, damit sie deinen Namen suchen, Jahwe.
Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Lieber will ich im Hause meines Gottes an der Schwelle stehen, als in den Zelten des Frevels wohnen.
Du hast allen deinen Grimm zurückgezogen, hast abgelassen von der Glut deines Zorns.
Stelle uns wieder her, Gott, der du unsere Hilfe bist, und laß deinen Unmut gegen uns fahren.
Willst du denn ewig über uns zürnen, deinen Zorn auf alle künftigen Geschlechter ausdehnen?
Herr, dir ist keiner gleich unter den Göttern, und nichts gleicht deinen Werken.
Lehre mich, Jahwe, deinen Weg, daß ich in Treue gegen dich wandle; mein Herz freut sich daran, deinen Namen zu fürchten.
Ich will dich preisen, Herr, mein Gott, von ganzem Herzen und deinen Namen immerdar ehren.
"Auf ewig will ich deine Nachkommenschaft fest gegründet sein lassen und für alle künftigen Geschlechter deinen Thron erbauen." Sela.
Nord und Süd, du hast sie geschaffen, Thabor und Hermon jubeln über deinen Namen.
Über deinen Namen frohlocken sie allezeit und stehen groß da durch deine Gerechtigkeit.
Und doch hast du verworfen und verschmäht, bist gegen deinen Gesalbten ergrimmt.
Du verabscheust die Zusicherung an deinen Knecht, hast sein Diadem entweiht und zu Boden getreten.
Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag - denn sie fahren dahin! - und wie eine Wache in der Nacht.
Denn wir sind durch deinen Zorn dahingeschwunden und durch deinen Grimm hinweggeschreckt.
Kehre wieder, Jahwe - wie lange willst du verziehen? - und habe Mitleid mit deinen Knechten!
Möchte deinen Knechten dein Thun erscheinen, und deine Herrlichkeit ihren Kindern.
Denn er wird seine Engel für dich entbieten, daß sie dich auf allen deinen Wegen behüten.
Sie sollen deinen großen und furchtbaren Namen preisen: heilig ist er!
Wie sind deiner Werke so viel, Jahwe! Du hast sie alle in Weisheit geschaffen; die Erde ist voll von deinen Geschöpfen.
Du entsendest deinen Odem, sie werden geschaffen, und du erneust das Angesicht der Erde.