'Daß' in der Bibel

Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.

bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie danach tun.

Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, daß man höre die Stimme seines Worts.

der du das Erdreich gründest auf seinen Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.

Du lässest Brunnen quellen in den Gründen, daß die Wasser zwischen den Bergen hinfließen,

daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.

Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,

und daß der Wein erfreue des Menschen Herz und seine Gestalt schön werde von Öl, und das Brot des Menschen Herz stärke;

daß die Bäume des HERRN voll Safts stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzet hat.

Du machest Finsternis, daß Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,

Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, daß sie drinnen scherzen.

Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.

bis daß sein Wort kam und die Rede des HERRN ihn durchläuterte.

daß er seine Fürsten unterweisete nach seiner Weise und seine Ältesten Weisheit lehrete.

Er verkehrete jener Herz, daß sie seinem Volk gram wurden und dachten seine Knechte mit List zu dämpfen.

Ägypten ward froh, daß sie auszogen; denn ihre Furcht war auf sie gefallen.

Er öffnete den Felsen, da flossen Wasser aus, daß Bäche liefen in der dürren Wüste.

und gab ihnen die Länder der Heiden, daß sie die Güter der Völker einnahmen

auf daß sie halten sollten seine Rechte und seine Gesetze bewahren. Halleluja!

daß wir sehen mögen die Wohlfahrt deiner Auserwählten und uns freuen, daß es deinem Volk wohlgehet, und uns rühmen mit deinem Erbteil.

Er half ihnen aber um seines Namens willen, daß er seine Macht beweisete.

Und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht einer überblieb.

Und er sprach, er wollte sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, den Riß aufgehalten hätte, seinen Grimm abzuwenden, auf daß er sie nicht gar verderbete.

Und er hub auf seine Hand wider sie, daß er sie niederschlüge in der Wüste

Denn sie betrübten ihm sein Herz, daß ihm etliche Worte entfuhren.

und vergossen unschuldig Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, daß das Land mit Blutschulden befleckt ward;

und gab sie in die Hand der Heiden, daß über sie herrscheten, die ihnen gram waren.

Hilf uns, HERR, unser Gott, und bringe uns zusammen aus den Heiden, daß wir danken deinem heiligen Namen und rühmen dein Lob!

und führete sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:

daß er sättiget die durstige Seele und füllet die hungrige Seele mit Gutem.

darum daß sie Gottes Geboten ungehorsam gewesen waren und das Gesetz des Höchsten geschändet hatten;

darum mußte ihr Herz mit Unglück geplagt werden, daß sie dalagen, und ihnen niemand half;

daß er zerbricht eherne Türen und zerschlägt eiserne Riegel.

daß ihnen ekelte vor aller Speise und wurden todkrank;

er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, daß sie nicht starben:

und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund fuhren, daß ihre Seele vor Angst verzagte,

daß sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wußten keinen Rat mehr;

und stillete das Ungewitter, daß die Wellen sich legten,

und sie froh wurden, daß es stille worden war, und er sie zu Lande brachte nach ihrem Wunsch:

daß ein fruchtbar Land nichts trug um der Bosheit willen derer, die drinnen wohneten;

und die Hungrigen dahin gesetzt hat, daß sie eine Stadt zurichteten, da sie wohnen könnten,

und er sie segnete, daß sie sich fast mehreten, und ihnen viel Viehes gab;

da Verachtung auf die Fürsten geschüttet war, daß alles irrig und wüste stund;

auf daß deine lieben Freunde erlediget werden. Hilf mit deiner Rechten und erhöre mich!

Dafür, daß ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete.

darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und den Betrübten, daß er ihn tötete.

daß sie inne werden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust.

denn er stehet dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.

Er läßt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, daß er ihnen gebe das Erbe der Heiden.

Er sendet eine Erlösung seinem Volk; er verheißet, daß sein Bund ewiglich bleiben soll. Heilig und hehr ist sein Name.

Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen aus, daß er niemand unrecht tue!

daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volks;

der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!

Was war dir, du Meer, daß du flohest, und du Jordan, daß du dich zurückwandtest;

ihr Berge, daß ihr hüpfetet wie die Lämmer, ihr Hügel, wie die jungen Schafe?

Das ist mir lieb, daß der HERR meine Stimme und mein Flehen höret,

daß er sein Ohr zu mir neiget; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen.

Man stößet mich, daß ich fallen soll; aber der HERR hilft mir.

Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich dahin eingehe und dem HERRN danke.

Ich danke dir, daß du mich demütigest und hilfst mir.

O daß mein Leben deine Rechte mit ganzem Ernst hielte!

Ich danke dir von rechtem Herzen, daß du mich lehrest die Rechte deiner Gerechtigkeit.

Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wider dich sündige.

Tu wohl deinem Knechte, daß ich lebe und dein Wort halte.

Öffne mir die Augen, daß ich sehe die Wunder an deinem Gesetze.

Ich gräme mich, daß mir das Herz verschmachtet; stärke mich nach deinem Wort!

Zeige mir, HERR, den Weg deiner Rechte, daß ich sie bewahre bis ans Ende.

Unterweise mich, daß ich bewahre dein Gesetz und halte es von ganzem Herzen.

Wende meine Augen ab, daß sie nicht sehen nach unnützer Lehre, sondern erquicke mich auf deinem Wege.

Laß deinen Knecht dein Gebot festiglich für dein Wort halten, daß ich dich fürchte!

daß ich antworten möge meinem Lästerer; denn ich verlasse mich auf dein Wort.

Das ist mein Schatz, daß ich deine Befehle halte.

Ich habe gesagt, HERR, das soll mein Erbe sein, daß ich deine Wege halte.

Es ist mir lieb, daß du mich gedemütiget hast, daß ich deine Rechte lerne.

Deine Hand hat mich gemacht und bereitet; unterweise mich, daß ich deine Gebote lerne.

HERR, ich weiß, daß deine Gerichte recht sind und hast mich treulich gedemütiget.

Laß mir deine Barmherzigkeit widerfahren, daß ich lebe; denn ich habe Lust zu deinem Gesetz.

Ach, daß die Stolzen müßten zuschanden werden, die mich mit Lügen niederdrücken! Ich aber rede von deinem Befehl.

Ach, daß sich müßten zu mir halten, die dich fürchten und deine Zeugnisse kennen!

Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, daß ich nicht zuschanden werde.

Erquicke mich durch deine Gnade, daß ich halte die Zeugnisse deines Mundes.

Die Gottlosen warten auf mich, daß sie mich umbringen; ich aber merke auf deine Zeugnisse.

Ich wehre meinem Fuß alle bösen Wege, daß ich dein Wort halte.

Ich schwöre und will's halten, daß ich die Rechte deiner Gerechtigkeit halten will.

Erhalte mich durch dein Wort, daß ich lebe, und laß mich nicht zuschanden werden über meiner Hoffnung.

Stärke mich, daß ich genese, so will ich stets meine Lust haben an deinen Rechten.

Ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schauert, und entsetze mich vor deinen Rechten.

Vertritt du deinen Knecht und tröste ihn, daß mir die Stolzen nicht Gewalt tun.

Ich bin dein Knecht; unterweise mich, daß ich erkenne deine Zeugnisse!

Es ist Zeit, daß der HERR dazu tue; sie haben dein Gesetz zerrissen.

Meine Augen fließen mit Wasser, daß man dein Gesetz nicht hält.

Ich habe mich schier zu Tode geeifert, daß meine Widersacher deiner Worte vergessen.

Ich rufe von ganzem Herzen; erhöre mich, HERR, daß ich deine Rechte halte!

Ich rufe zu dir; hilf mir, daß ich deine Zeugnisse halte!

Ich wache frühe auf, daß ich rede von deinem Wort.

Zuvor weiß ich aber, daß du deine Zeugnisse ewiglich gegründet hast.

Ich sehe die Verächter, und tut mir wehe, daß sie dein Wort nicht halten.

Laß meine Seele leben, daß sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen.

Wehe mir, daß ich ein Fremdling bin unter Mesech! Ich muß wohnen unter den Hütten Kedars.

daß dich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts.