'Einen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 40:8
- 2.1 Mose 41:11-2 Mose 33:5
- 3.2 Mose 34:27-4 Mose 17:2
- 4.4 Mose 17:6-5 Mose 28:30
- 5.5 Mose 28:65-1 Samuel 10:19
- 6.1 Samuel 11:1-1 Könige 6:19
- 7.1 Könige 6:20-1 Chronik 11:22
- 8.1 Chronik 11:23-Hiob 42:11
- 9.Psalmen 14:2-Jesaja 8:3
- 10.Jesaja 8:10-Jeremia 31:31
- 11.Jeremia 32:20-Daniel 3:29
- 12.Daniel 4:5-Matthäus 21:19
- 13.Matthäus 21:33-Lukas 15:29
- 14.Lukas 16:1-Apostelgeschichte 24:12
- 15.Apostelgeschichte 24:18-Hebräer 10:5
- 16.Hebräer 10:21-Offenbarung 22:16
Jahwe blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.
Zahlreich sind die Schmerzen derer, die einen andern Gott eingetauscht haben; ich mag ihre Blut-Trankopfer nicht spenden, noch ihre Namen auf die Lippen nehmen!
Er bestieg einen Kerub und flog dahin und schwebte einher auf den Fittigen des Windes.
Von dem einen Ende des Himmels geht er aus und läuft um bis zu seinem anderen Ende, und nichts bleibt vor seiner Glut geborgen.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesichte meiner Bedränger. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher hat Überfluß.
Denn er birgt mich in einer Hütte am Tage des Unheils; er schirmt mich im Schirme seines Zeltes, hebt mich empor auf einen Felsen.
Er macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie einen jungen Wildochsen.
Denn sein Zorn währt nur einen Augenblick, lebenslang seine Huld; am Abend kehrt Weinen ein, und um den Morgen Jubel!
Du hast mir meine Klage in einen Reigen verwandelt; du zogst mir das Trauergewand aus und gürtetest mich mit Freude,
Wie um einen Freund, einen Bruder von mir ging ich trauernd einher, war gebeugt wie einer, der um seine Mutter trauert.
Frevel sinnt er auf seinem Lager; er tritt auf einen unguten Weg, Böses verabscheut er nicht.
Sei still vor Jahwe und harre auf ihn; erhitze dich nicht über den, der seine Unternehmungen glücklich hinausführt, über einen, der Ränke übt.
Ich bin jung gewesen und bin alt geworden und habe nie einen Frommen verlassen gesehen oder seine Nachkommen nach Brot gehn.
Ich sah einen Gottlosen trotzig sich geberdend und sich spreizend wie die Cedern des Libanon.
Dem Musikmeister, von Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Ich sprach: Ich will auf meine Wege acht haben, daß ich nicht mit meiner Zunge sündige. Ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, so lange der Gottlose in meiner Gegenwart ist.
Er zog mich heraus aus der verderblichen Grube, aus dem kotigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Felsen, machte meine Tritte fest.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund, einen Lobgesang für unsern Gott. Viele sehen es und fürchten sich und vertrauen auf Jahwe.
Niemand vermag einen Bruder vom Tode loszukaufen und Gotte das Lösegeld für ihn zu erlegen
"Wenn du einen Dieb sahst, so liefst du mit ihm und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft.
Schaffe mir, Gott, ein reines Herz und bringe in mich einen neuen, gewissen Geist.
Gott blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.
Vom Ende der Erde her rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: auf einen Felsen, der mir zu hoch ist, geleite mich!
Wie lange wollt ihr einstürmen auf einen Mann, wollt insgesamt morden, wie gegen eine überhängende Wand, eine umgestoßene Mauer?
Denn fürwahr, die sich von dir fern halten, kommen um; du vertilgst einen jeden, der dir treulos wird.
Denn Jahwe hat einen Becher in der Hand mit schäumendem Wein und voll von Mischtrank und er schenkt daraus: ja, auch seine Hefen müssen schlürfen und trinken alle Gottlosen auf Erden.
Er spaltete das Meer und ließ sie hindurchgehn und stellte die Wasser auf wie einen Damm.
Sie redeten wider Gott und sprachen: "Kann wohl Gott in der Wüste einen Tisch anrichten?
Darum ließ er ihre Tage wie einen Hauch dahinschwinden und ihre Jahre in bestürzender Schnelle.
Einen Weinstock hobst du aus Ägypten aus, vertriebst Heiden und pflanztest ihn dafür ein.
"Es soll unter dir kein anderer Gott sein, einen fremden Gott darfst du nicht anbeten.
Denn sie haben sich einmütig beraten und schlossen einen Bund wider dich,
Du hast Rahab wie einen Erschlagenen zermalmt; mit deinem starken Arm zerstreutest du deine Feinde.
Du hast einen Arm voller Kraft; stark ist deine Hand, hoch erhoben deine Rechte.
Damals redetest du im Gesichte zu deinem Frommen und sprachst: "Ich habe ein Diadem auf einen Helden gelegt, einen Erwählten aus dem Volk emporgezogen.
Denn alle unsere Tage sind in deinem Grimm dahingeschwunden, wir haben unsere Jahre wie einen Seufzer verbracht.
Auf den Händen werden sie dich tragen, daß du mit deinem Fuße nicht an einen Stein stoßest.
der sich in Licht hüllt wie in einen Mantel, den Himmel ausspannt wie ein Zelttuch,
Und er stellte ihn für Jakob als eine Satzung hin, als einen ewig giltigen Bund für Israel, -
da hatte er ihnen bereits einen vorausgesandt; Joseph war als Sklave verkauft.
Bestelle einen Gottlosen wider ihn, und ein Ankläger stehe zu seiner Rechten.
der den Felsen in einen Wasserteich verwandelt, den Kieselstein in einen Wasserquell.
Sie haben einen Mund und reden nicht; sie haben Augen und sehen nicht.
Jahwe hat David einen wahrhaftigen Eid geschworen, von dem er nicht abgehen wird: "Einen, der deinem Leib entsprossen, will ich auf deinen Thron setzen!"
Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht.
Schleudere einen Blitz und zerstreue sie, sende deine Pfeile und scheuche sie!
Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf einen Menschen, der nicht helfen kann.
Du sollst gleichen Anteil mit uns haben; wir alle wollen einen Beutel führen! -
Sie wird einen lieblichen Kranz um dein Haupt winden, eine prächtige Krone wird sie dir bescheren.
Mein Sohn, bist du Bürge geworden für deinen Nächsten, hast du für einen anderen deinen Handschlag gegeben,
Denn durch ein Hurenweib kommt man herunter bis auf einen Laib Brot, aber eine Ehefrau erjagt ein edles Leben.
Da sah ich unter den unerfahrenen, bemerkte unter den jungen Leuten einen unsinnigen Jüngling.
Sehr schlimm ergeht's dem, der für einen anderen Bürge geworden ist; wer aber das Handschlag-Geben haßt, ist sicher.
Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.
Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.
Ein Elender hat nie einen guten Tag; wer aber wohlgemut ist, hält immerdar ein fröhliches Gastmahl.
Mancher Weg dünkt einen gerade, aber das Ende davon sind Todeswege.
Wer einen Thoren erzeugt, dem bringt's Grämen, und der Vater eines Narren kann sich nicht freuen.
Auch ein Narr kann, wenn er schweigt, für einen Weisen gelten, wenn er seine Lippen verschließt, für einen Verständigen.
Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige gescheid, und weist man einen Verständigen zurecht, so wird er Einsicht begreifen.
Gar viele Menschen werden liebreiche Leute genannt, aber einen treuen Freund, wer findet den?
Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um Auswärtiger willen pfände ihn.
Wird dem Spötter Buße auferlegt, so wird der Einfältige weise, und belehrt man einen Weisen, so nimmt er Erkenntnis an.
Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.
damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnest, und dir einen Fallstrick für dein Leben holest.
Siehst du einen behend in seinem Geschäfte, vor Königen kann er sich zum Dienste stellen; nicht wird er sich vor Unberühmten stellen.
Laut frohlockt eines Frommen Vater; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich über ihn.
Wer sich vornimmt, Böses zu thun, den nennt man einen Erzbösewicht.
Ein morscher Zahn und ein wankender Fuß - so daß Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Not.
Die Füße haut sich ab, Unbill schluckt, wer Bestellungen ausrichtet durch einen Thoren.
Wie wenn man einen Stein an die Schleuder bände, so handelt, wer einem Thoren Ehre anthut.
Wie ein Schütze, der alles verwundet, so wer einen Thoren dingt und wer Vorübergehende dingt.
Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Wie einer, der einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren packt, ist, wer sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.
Wer eine Grube gräbt, wird in sie hineinfallen, und wer einen Stein emporwälzt, auf den rollt er zurück.
Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um einer Auswärtigen willen pfände ihn!
dann hast du Lämmer für deine Kleidung und Böcke als Kaufpreis für einen Acker
Wer einen Menschen tadelt, wird hinterher mehr Dank ernten, als wer glattzüngig schmeichelt.
Schaust du einen, der mit seinen Worten zu hastig ist, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Sie sinnt auf einen Acker und kauft ihn; von ihrer Hände Frucht pflanzt sie einen Weinberg.
Ein feines Unterkleid fertigt sie an und verkauft's und einen Gürtel übergiebt sie dem Krämer.
ich legte mir Wasserteiche an, um daraus einen baumsprossenden Wald zu bewässern;
Da sah ich, daß die Weisheit einen Vorzug hat vor der Thorheit, gleich dem des Lichtes vor der Finsternis.
Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.
Alles geht dahin an Einen Ort: alles ist aus dem Staube geworden und alles wird wieder zu Staub.
Und ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit im Thun, daß es Eifersucht sei des einen gegenüber dem andern. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Geht dieser Reichtum durch einen schlimmen Fall verloren, und hat er einen Sohn gezeugt, so bleibt nichts in dessen Hand.
Und wenn er tausend Jahre zweimal durchlebt, aber kein Gutes genossen hätte: fährt nicht alles an einen Ort?
Was ich fortwährend suchte, aber nicht fand, ist dies: Einen Mann unter tausend habe ich gefunden, aber ein Weib unter allen diesen habe ich nicht gefunden.
Einen Tragstuhl ließ sich König Salomo fertigen aus Holz vom Libanon.
Du hast mich des Verstandes beraubt, meine Schwester Braut, du hast mich des Verstandes beraubt durch einen deiner Blicke, durch eine Kette von deinem Halsgeschmeide.
Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm. Denn stark wie der Tod ist Liebe, fest wie die Unterwelt ist Leidenschaft, ihre Gluten Feuergluten, eine Flamme Jahs!
Ist sie eine Mauer, errichten wir auf ihr einen silbernen Mauerkranz; ist sie aber eine Thür, verwahren wir sie mit einer cedernen Bohle.
Einen Weinberg hatte Salomo zu Baal Hamon; er übergab den Weinberg den Hütern: ein jeder sollte für seine Frucht tausend Silbersekel geben.
Hätte nicht Jahwe der Heerscharen übrig gelassen uns einen Rest, gar leicht wären wir wie Sodom geworden, Gomorrha würden wir gleichen!
Und sieben Weiber werden an jenem Tag einen Mann festhalten und sprechen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und mit unseren eigenen Gewändern uns kleiden, nur laß uns nach deinem Namen genannt werden! Befreie uns von der Schande!
Ich will von meinem Freunde singen, das Lied meines Liebsten von seinem Weinberg! Mein Freund besaß einen Weinberg auf fetter Bergeshöhe.
Und er behackte ihn und entsteinte ihn und bepflanzte ihn mit Edelreben. Einen Turm baute er mitten in ihm und hieb auch eine Kufe in ihm aus und wartete, daß er Trauben brächte, aber er brachte Heerlinge.
Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Ein junges Weib wird schwanger werden und einen Sohn gebären und ihn Immanuel nennen.
Da nahte ich mich der Prophetin und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Da sprach Jahwe zu mir: Nenne ihn: Eilend kommt Beute, schnell kommt Raub!
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 40:8
- 2.1 Mose 41:11-2 Mose 33:5
- 3.2 Mose 34:27-4 Mose 17:2
- 4.4 Mose 17:6-5 Mose 28:30
- 5.5 Mose 28:65-1 Samuel 10:19
- 6.1 Samuel 11:1-1 Könige 6:19
- 7.1 Könige 6:20-1 Chronik 11:22
- 8.1 Chronik 11:23-Hiob 42:11
- 9.Psalmen 14:2-Jesaja 8:3
- 10.Jesaja 8:10-Jeremia 31:31
- 11.Jeremia 32:20-Daniel 3:29
- 12.Daniel 4:5-Matthäus 21:19
- 13.Matthäus 21:33-Lukas 15:29
- 14.Lukas 16:1-Apostelgeschichte 24:12
- 15.Apostelgeschichte 24:18-Hebräer 10:5
- 16.Hebräer 10:21-Offenbarung 22:16
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Bauen, Altäre
- Christus mit seinen Jüngern
- Einen Bund schließen
- Einen Freund verlieren
- Einen Horror gemacht
- Einen geliebten Menschen verlieren
- Einen guten Tag haben
- Gott erinnert sich an seinen Bund
- Gott ernennt seinen Sohn
- Gott gibt seinen Geist
- Gott gibt seinen Sohn
- Gott sendet seinen Sohn
- Gott wirkt seinen Willen
- In der Nähe der Zeit im Allgemeinen
- Korrigieren, einen Bruder
- Leinen
- Leinenartikel
- Liebe deinen Nachbarn!
- Mehr als einen Monat
- Menschen, die erscheinen
- Missbrauch durch einen Ehepartner
- Perfekte Opfer
- Pläne für einen neuen Tempel
- Respektiere deinen Körper
- Sackleinen und Asche
- Seinen Samen auf dem Boden verschütten