1663 Erscheinungen in 3 Übersetzungen

'Unter' in der Bibel

Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.

Warum lässest du die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Bluts deiner Knechte, das vergossen ist.

Solche hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen und fremde Sprache gehört hatten,

Solches hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen, und fremde Sprache gehöret hatten,

Höre, mein Volk, ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören,

Ein Psalm Assaphs. Gott stehet in der Gemeine Gottes und ist Richter unter den Göttern.

HERR, es ist dir keiner gleich unter den Göttern und ist niemand, der tun kann wie du.

Ich liege unter den Toten verlassen wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgesondert sind.

Ich liege unter den Toten verlassen, wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkest, und sie von deiner Hand abgesondert sind.

Wirst du denn unter den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? (Sela.)

Wirst du denn unter den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Sela.

Denn wer mag in den Wolken dem HERRN gleich gelten, und gleich sein unter den Kindern Gottes dem HERRN?

Und ich will ihn zum ersten Sohn machen, allerhöchst unter den Königen auf Erden.

Und ich will ihn zum ersten Sohn machen, allerhöchst unter den Königen auf Erden.

Merket doch, ihr Narren unter dem Volk, und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?

Sagt unter den Heiden, daß der HERR König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben soll, und richtet die Völker recht

Mose und Aaron unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen; sie riefen an den HERRN, und er erhörete sie.

An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.

Dieselben taten seine Zeichen unter ihnen und seine Wunder im Lande Hams.

Und führete sie aus mit Silber und Golde; und war kein Gebrechlicher unter ihren Stämmen.

und führte sein Volk in Freuden heraus, seine Auserwählten unter Jubel.

Und Feuer ward unter ihrer Rotte angezündet; die Flamme verbrannte die Gottlosen.

und würfe ihren Samen unter die Heiden und streuete sie in die Länder.

und erzürneten ihn mit ihrem Tun; da riß auch die Plage unter sie.

Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten.

Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.

Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen;

Der HERR wird das Zepter deines Reichs senden aus Zion. HERRSChe unter deinen Feinden!

Er wird richten unter den Heiden; er wird große Schlacht tun; er wird zerschmeißen das Haupt über große Lande.

Jahwe ist für mich, unter meinen Helfern, und ich werde meine Lust sehen an denen, die mich hassen.

Wehe mir, daß ich ein Fremdling bin unter Mesech! Ich muß wohnen unter den Hütten Kedars.

Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan.

Unter beständigem Weinen geht man dahin und trägt den Samen zur Aussaat; mit Jubel kehrt man heim und trägt seine Garben!

meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwinget.

daß sie Rache üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern,

Sie ruft in der Tür am Tor vorne unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt:

daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,

Denn am Fenster meines Hauses guckte ich durchs Gitter und sah unter den Albernen

Ein kluger Knecht wird herrschen über unfleißige Erben und wird unter den Brüdern das Erbe austeilen.

Sei nicht unter denen, die Handschlag geben, unter denen, die sich für Schulden verbürgen;

denn wo du es nicht hast zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.

Auch lauert sie wie ein Räuber und die Frechen unter den Menschen sammelt sie zu sich.

Wenn die Gerechten überhand haben, so gehet es sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich's unter den Leuten.

eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.

Unter dreien erbebt die Erde und unter vieren kann sie es nicht aushalten:

Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem Niederträchtigen, wenn er Brot die Fülle hat,

unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.

Der Löwe, mächtig unter den Tieren, und kehrt nicht um vor jemand;

Was hat der Mensch mehr von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?

Die Sonne gehet auf und gehet unter und läuft an ihren Ort, daß sie wieder daselbst aufgehe.

Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach wieder tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.

und begab mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, daß sie sich drinnen müssen quälen.

Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib vom Wein zu ziehen und mein Herz zur Weisheit zu ziehen, daß ich ergriffe, was Torheit ist, bis ich lernete, was den Menschen gut wäre, das sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.

Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Jammer und nichts mehr unter der Sonne.

Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß es so gar eitel und Mühe ist.

Und mich verdroß alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, daß ich dieselbe einem Menschen lassen müßte, der nach mir sein sollte.

Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? Und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.

Darum wandte ich mich, daß mein Herz abließe von aller Arbeit; die ich tat unter der Sonne.

Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.

Ich erkannte, daß es unter ihnen nichts besseres giebt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu thun.

Weiter sah ich unter der Sonne Stätte des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätte der Gerechtigkeit, da waren Gottlose.

Ich sprach in meinem Herzen von dem Wesen der Menschen, darin Gott anzeigt und läßt es ansehen, als wären sie unter sich selbst wie das Vieh.

Ich wandte mich und sah alle, die Unrecht leiden unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.

Und der noch nicht ist, ist besser denn alle beide, und des Bösen nicht inne wird, das unter der Sonne geschieht.

Und ich sah, daß alle Lebendigen unter der Sonne wandeln bei einem andern Kinde, das an jenes Statt soll aufkommen.

Es ist eine böse Plage, die ich sah unter der Sonne, Reichtum behalten zum Schaden dem, der ihn hat.

So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man isset und trinket und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.

Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, und ist gemein bei den Menschen:

Denn was richtet ein Weiser mehr aus weder ein Narr? Was unterstehet sich der Arme, daß er unter den Lebendigen will sein?

Denn wer weiß, was dem Menschen nütz ist im Leben, solange er lebet in seiner Eitelkeit, welches dahinfähret wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Denn das Lachen des Narren ist wie das Krachen der Dornen unter den Töpfen; und das ist auch eitel.

Allerlei habe ich gesehen die Zeit über meiner Eitelkeit. Da ist ein Gerechter und gehet unter in seiner Gerechtigkeit, und ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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