'Der' in der Bibel
Paulus, berufener Apostel Christus Jesus' durch Gottes Willen, und Sosthenes der Bruder
Ich danke meinem Gott allezeit um euretwillen über der Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus verliehen ward,
der euch auch befestigen wird bis ans Ende unklagbar auf den Tag unseres Herrn Jesus Christus.
Denn ich habe Nachricht über euch erhalten, meine Brüder, durch die Leute der Chloe, dahin lautend, daß Zwistigkeiten unter euch sind.
Ich meine, daß je der eine von euch sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich vom Apollos, oder: ich vom Kephas, oder: ich vom Christus.
Denn es steht geschrieben: Ich werde die Weisheit der Weisen verderben, und den Verstand der Verständigen vernichten.
Wo bleiben die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Streitkünstler dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Thorheit gemacht?
Nämlich: da unter der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht erkannte durch die Weisheit, so beschloß Gott durch die Thorheit der Verkündigung zu erretten die Glaubenden.
Sondern was der Welt für thöricht gilt, hat Gott auserwählt, die Weisen zu beschämen; und was der Welt für schwach gilt, hat Gott auserwählt, das Starke zu beschämen;
und was der Welt für unedel gilt und verachtet ist, hat Gott auserwählt, was nichts ist, um zu nichte zu machen, was etwas ist:
damit allem Fleische der Ruhm benommen sei vor Gott.
Aus ihm aber habt ihr das Sein in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott, Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung,
So kam auch ich, Brüder, als ich zu euch kam zur Verkündigung des Zeugnisses von Gott, nicht als Meister der Rede oder Weisheit.
und mein Wort und Verkünden stand nicht auf Ueberredungskunst der Weisheit, sondern auf dem Erweise von Geist und Kraft.
Ja, wir reden Weisheit, wo wir es mit Gereiften zu thun haben, doch nicht die Weisheit dieser Welt, oder der Herrscher dieser Welt, die da zu nichte werden.
die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat: denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
Uns aber hat es Gott enthüllt durch den Geist, denn der Geist erforscht alle Dinge, selbst die Tiefen Gottes.
Unter Menschen - wer von ihnen kennt das Innere eines Menschen, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch noch niemand das Innere Gottes ergründet, als der Geist Gottes.
Doch wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, um damit zu verstehen, was uns von Gott geschenkt ist,
und davon reden wir auch nicht in Schulworten menschlicher Weisheit, sondern in solchen, wie sie der Geist lehrt, geistliche Sprache für geistliche Dinge.
Der geistliche Mensch aber ergründet alles, er selbst aber wird von niemand ergründet.
Wenn der eine sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich bin vom Apollos - ist das nicht nach Menschen Art?
Was ist denn Apollos? was ist denn Paulus? Gehilfen sind sie, durch welche ihr zum Glauben kamt, und zwar je nach dem Maße, wie es jedem der Herr verliehen hat.
Weder auf den der pflanzt, kommt es an, noch auf den der begießt, sondern auf den Gott, der wachsen läßt.
Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung.
Nach der mir verliehenen Gnade Gottes habe ich wie ein umsichtiger Baumeister den Grund gelegt, ein anderer baut darauf. Doch sehe jeder zu, wie er darauf baut.
Denn einen anderen Grund kann zwar keiner legen als der da liegt, nämlich Jesus Christus.
eines jeden Werk wird offenbar werden, jener Tag wird es offenbar machen, denn er offenbart sich mit Feuer, und was an der Arbeit eines jeden ist, wird eben das Feuer bewähren.
Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid, und der Geist Gottes in euch wohnt?
Wer aber den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn der Tempel Gottes ist heilig, das seid ihr.
Keiner betrüge sich selbst. Wenn einer unter euch für weise gilt in dieser Welt, der werde erst ein Thor, um weise zu werden.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Thorheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: Der da fängt die Weisen in ihrer Klugheit.
Und wiederum: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, daß sie eitel sind.
So also soll man uns ansehen, als Diener Christus' und Verwalter der Geheimnisse Gottes.
denn ob ich mir auch nichts bewußt bin, so bin ich darum noch nicht gerechtfertigt; der mit mir ins Verhör geht, ist der Herr.
So richtet denn ihr nicht vor der Zeit, ehe der Herr kommt, der auch, was in der Finsternis verborgen ist, ins Licht stellen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; dann wird jedem sein Lob von Gott werden.
wir werden verleumdet und trösten. Wie der Kehricht auf der Welt, wie der allgemeine Auswurf sind wir geworden bis daher.
Eben darum habe ich den Timotheus zu euch geschickt, der mein geliebtes und treues Kind ist im Herrn, der soll euch erinnern an meine Regeln in Christus, wie ich sie allenthalben in jeder Gemeinde lehre.
Was wollt ihr? soll ich mit dem Stocke zu euch kommen, oder mit der Liebe und dem Geiste der Milde?
Und ihr bewegt euch noch in Aufgeblasenheit, und habt nicht vielmehr Trauer angestellt, auf daß aus eurer Mitte beseitigt werde, der solches begangen?
Ich meinesteils, zwar abwesend dem Leibe, doch anwesend dem Geist nach, habe über den, der sich so vergangen, schon wie anwesend entschieden,
im Namen des Herrn Jesus dahin, daß wir zusammentreten, ihr und mein Geist mit der Kraft unseres Herrn Jesus,
und übergeben denselbigen dem Satan zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus.
So lasset uns denn Fest halten nicht mit altem Sauerteig, noch mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit Ungesäuertem der Reinheit und Wahrheit.
das heißt nicht im allgemeinen mit den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Bilderdienern, da müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen.
Wenn ihr nun über mein und dein Rechtshändel habt, nehmt ihr Leute zu Richtern, die in der Gemeinde für nichts geachtet sind?
Ich sage es zu eurer Beschämung: soll den kein weiser Mann unter euch sein, auch nicht einer, der einem Bruder gegenüber schlichten kann?
Nun, dergleichen war einst einer und der andere von euch, aber ihr ließet euch abwaschen, ihr wurdet geheiligt, ihr wurdet gerechtfertigt durch den Namen des Herrn Jesus Christus und den Geist unseres Gottes.
Die Speisen dem Magen, und der Magen den Speisen. Gott wird jenem und diesen ein Ende machen. Der Leib aber nicht der Unzucht, sondern dem Herrn, und der Herr dem Leibe!
Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christus' sind: soll ich nun die Glieder Christus' nehmen und zu Gliedern der Buhlerin machen? Ferne sei es.
Oder wisset ihr nicht, daß der an der Buhlerin hängt, Ein Leib mit ihr ist? denn die zwei, heißt es, werden Ein Fleisch sein.
Doch wegen der Unzuchtsverirrungen mag jeder seine Frau und jede Frau ihren Mann haben.
Der Mann gewähre der Frau, was er ihr schuldig ist, ebenso auch die Frau dem Manne.
Die Frau hat nicht über ihren Leib zu verfügen, sondern der Mann; und ebenso auch der Mann nicht über den seinigen, sondern die Frau.
Entziehet euch einander nicht, es sei denn nach Uebereinkunft auf einige Zeit, um ohne Störung dem Gebet zu leben, und dann wieder zusammen zu gehen, damit euch der Satan nicht versuche, eurer Unenthaltsamkeit wegen.
Ich wünschte vielmehr, daß alle Menschen wären, wie ich; aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.
Den Ehepaaren aber gebiete ich, vielmehr nicht ich, sondern der Herr: daß sich die Frau von ihrem Manne nicht trennen soll;
hat sich eine getrennt, so soll sie ledig bleiben, oder sich mit ihrem Manne wieder versöhnen; ebenso der Mann soll seine Frau nicht entlassen.
Den Uebrigen sage ich, nicht der Herr: wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese willigt ein mit ihm zu leben, so soll er nicht von ihr lassen.
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau durch den Bruder; sonst wären ja auch eure Kinder unrein und sie sind doch heilig.
Wenn sich aber der ungläubige Teil lossagen will, so mag er es haben. Bruder und Schwester sind an solche nicht gefesselt; in Friedensstand nur hat uns Gott berufen.
Nur das wissen wir: jeder soll leben mit dem Teil, das ihm der Herr zugeschieden, in dem Stand, in dem er ihn berufen: so verordne ich es in allen Gemeinden.
Der Sklave, der im Herrn berufen ist, ist Freigelassener des Herrn. Andererseits der als Freier berufen ist, ist Christus' Sklave.
So meine ich denn, es sei bei der Bedrängnis dieser Zeit eine gute Sache darum, nämlich daß es einem Menschen gut ist, so zu sein.
die mit der Welt verkehren, als hätten sie nichts davon. Denn die Gestalt dieser Welt ist am vergehen.
Da möchte ich, daß ihr ohne Sorgen wäret. Der Ehelose sorgt für des Herrn Sache, wie er dem Herrn gefalle.
Der sich verehelicht, sorgt für die Dinge der Welt, wie er seiner Frau gefalle, und ist geteilt.
Desgleichen die Frau, die keinen Mann hat, so wie die Jungfrau sorgt für des Herrn Sache, auf daß sie sei heilig an Leib und Geist. Die sich verehelicht, sorgt für die Dinge der Welt, wie sie dem Manne gefalle.
Wo aber einer denken muß, er handle unziemlich an seiner Jungfrau, wenn sie überreif wird, und es kommt so zu einem Muß, der thue, was er will; er sündigt nicht; sie mögen heiraten.
Wenn aber einer in seinem Herzen fest steht, keinen Zwang erleidet, sondern Herr seines Willens ist, und in seinem Herzen entschlossen ist, seine Jungfrau zu bewahren, der thut wohl daran.
Demnach thut der wohl, der seine Jungfrau zur Ehe führt, aber mehr doch der, der es nicht thut.
Wenn aber einer Liebe zu Gott hat, der ist von ihm erkannt.
Was also das Essen des Opferfleisches angeht: so wissen wir, daß kein Götze in der Welt ist, und daß es keinen Gott gibt außer dem einen.
Mag es auch sogenannte Götter geben, sei es im Himmel sei es auf Erden, - es sind ja der Götter viele und der Herrn viele -
so gibt es doch für uns nur Einen Gott, den Vater, den Schöpfer aller Dinge, der unser Ziel ist, und Einen Herrn Jesus Christus, den Mittler aller Dinge, der auch unser Mittler ist.
Da wird denn durch deine Erkenntnis der Schwache ins Verderben gestürzt, um dessentwillen Christus gestorben ist.
oder sind wir allein, ich und Barnabas, nicht berechtigt von der Handarbeit zu feiern?
oder gehen nicht überall seine Worte auf uns? Um unsertwillen ist es geschrieben, daß der Pflüger auf Hoffnung pflügen soll, und der Drescher arbeiten auf Hoffnung des Mitgenusses.
So hat auch der Herr verordnet für die, welche das Evangelium verkündigen, daß sie vom Evangelium leben sollen.
Ich bin den Juden wie ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen, denen unter dem Gesetz wie einer der unter dem Gesetz ist, der ich doch nicht unter dem Gesetze stehe - um die unter dem Gesetz zu gewinnen.
Denen ohne Gesetz, wie einer ohne Gesetz, der ich doch nicht ohne Gottes Gesetz bin, vielmehr im Gesetz Christus' stehe - um die ohne Gesetz zu gewinnen.
Alles aber thue ich um der Verkündigung des Evangeliums willen, um meinen Teil an seiner Gemeinschaft zu haben.
Wisset ihr nicht, daß die in der Rennbahnlaufen, wohl alle laufen, aber Einer bekommt den Preis? So laufet nun um ihn zu erlangen.
Wer aber als Wettkämpfer auftreten will, der lebt in strenger Enthaltsamkeit. Und dort handelt es sich um einen vergänglichen Kranz: bei uns um einen unvergänglichen.
So will ich denn euch daran erinnern, Brüder, daß unsere Väter zwar alle unter der Wolke waren, und alle durch das Meer hindurch giengen,
und alle die Taufe auf Moses empfiengen in der Wolke und im Meer,
und alle den gleichen geistlichen Trank tranken - denn sie tranken aus einem mitgehenden geistlichen Felsen, der Fels aber war der Christus -
aber Gott hatte an der Mehrzahl von ihnen kein Wohlgefallen; sie wurden niedergestreckt in der Wüste.
Dies ist vorbildlich an ihnen geschehen, geschrieben aber ist es zur Warnung für uns, auf die das Endziel der Zeiten gekommen ist.
Darum, wer sich dünkt er stehe, der sehe zu, daß er nicht falle.
Euch hat noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen; Gott ist getreu, der wird euch nicht versuchen lassen über euer Vermögen, sondern wie er die Versuchung macht, so wird er auch den Ausgang machen, nämlich daß ihr es durchführen könnt.
Der Becher des Segens, den wir segnen, ist er nicht Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht Gemeinschaft des Leibes des Christus?
Was folgt nun? Daß das Götzenopfer etwas sei? oder daß der Götze etwas sei?
Nein, aber daß sie das Opfer, das sie bringen, den Dämonen bringen und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr in die Gemeinschaft der Dämonen kommt.
Ihr könnt nicht den Becher des Herrn trinken und den Becher der Dämonen; ihr könnt nicht am Tische des Herrn Teil haben und am Tische der Dämonen.
Wenn aber einer zu euch sagt: das hier ist Opferfleisch, dann esset es nicht, wegen dessen, der es kund thut, und wegen des Gewissens.
Kann ich für meine Person etwas mit Dank genießen: warum soll ich mich der Lästerung aussetzen über dem, wofür ich danke?
Haltet euch ohne Anstoß bei Juden und Griechen und bei der Gemeinde Gottes,
so wie auch ich allen zu Gefallen bin in allen Stücken, indem ich nicht suche, was mir gut ist, sondern was der Menge gut ist, damit sie gerettet werden.
Nun möchte ich euch zu bedenken geben, daß das Haupt jedes Mannes Christus ist, das Haupt des Weibes aber der Mann, das Haupt Christus' aber Gott.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Abendmahl
- Anders sein
- Beziehung von Männern und Frauen
- Christus
- Der Kirche dienen
- Der Körper
- Die Kirche
- Die Zunge
- Ehe
- Ehe KJV
- Ehe zwischen Mann und Frau
- Ehefrau
- Ehemann und Ehefrau
- Ehepartner
- Ein guter Ehemann
- Eine Frau Gottes sein
- Eine gute Frau