'Seine' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:7-1 Mose 49:1
- 2.1 Mose 49:13-3 Mose 8:36
- 3.3 Mose 9:1-5 Mose 3:4
- 4.5 Mose 4:30-Richter 16:3
- 5.Richter 16:19-2 Samuel 20:1
- 6.2 Samuel 20:10-2 Könige 14:2
- 7.2 Könige 14:5-1 Chronik 25:21
- 8.1 Chronik 25:22-Esra 3:11
- 9.Esra 4:6-Hiob 32:12
- 10.Hiob 33:18-Psalmen 78:7
- 11.Psalmen 78:11-Psalmen 135:9
- 12.Psalmen 135:14-Prediger 5:17
- 13.Prediger 5:18-Jesaja 56:10
- 14.Jesaja 57:13-Klagelieder 1:3
- 15.Klagelieder 1:10-Daniel 3:28
- 16.Daniel 4:3-Maleachi 2:17
- 17.Maleachi 3:14-Markus 9:28
- 18.Markus 9:31-Johannes 11:2
- 19.Johannes 11:41-Hebräer 4:7
- 20.Hebräer 4:10-Offenbarung 22:3
Denn Jahwe schafft seinem Volke Recht und erbarmt sich über seine Knechte.
Danket Jahwe, denn er ist gütig, denn ewig währt seine Gnade.
Danket dem Gott der Götter, denn ewig währt seine Gnade.
Danket dem Herrn der Herren, denn ewig währt seine Gnade.
Der allein große Wunder thut, denn ewig währt seine Gnade,
der den Himmel mit Einsicht schuf, denn ewig währt seine Gnade,
der die Erde auf den Wassern ausbreitete, denn ewig währt seine Gnade.
die Sonne zur Herrschaft über den Tag, denn ewig währt seine Gnade,
den Mond und die Sterne zur Herrschaft über die Nacht, denn ewig währt seine Gnade.
Der die Ägypter in ihren Erstgebornen schlug, denn ewig währt seine Gnade,
und Israel aus ihrer Mitte führte, denn ewig währt seine Gnade,
mit starker Hand und ausgerecktem Arm, denn ewig währt seine Gnade.
Der das Schilfmeer in Stücke zerschnitt, denn ewig währt seine Gnade,
und Israel mitten hindurchgehen ließ, denn ewig währt seine Gnade,
und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer schüttelte, denn ewig währt seine Gnade.
Der sein Volk durch die Wüste geleitete, denn ewig währt seine Gnade,
der große Könige schlug, denn ewig währt seine Gnade,
und majestätische Könige tötete: denn ewig währt seine Gnade,
Sihon, den König der Amoriter, denn ewig währt seine Gnade,
und Og, den König von Basan, denn ewig währt seine Gnade.
und er gab ihr Land zum Besitztum, denn ewig währt seine Gnade,
zum Besitztum seinem Knecht Israel, denn ewig währt seine Gnade.
Der in unserer Niedrigkeit an uns gedachte, denn ewig währt seine Gnade,
und uns losriß von unseren Bedrängern, denn ewig währt seine Gnade.
Der allem Fleische Speise giebt, denn ewig währt seine Gnade:
Danket dem Gotte des Himmels, denn ewig währt seine Gnade!
Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.
Jahwe ist groß und hoch zu rühmen, und seine Größe ist unausforschlich.
Jahwe ist allen gütig, und sein Erbarmen erstreckt sich über alle seine Werke.
daß sie den Menschenkindern seine gewaltigen Thaten kund thun und die majestätische Hoheit seines Königtums.
Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf Jahwe, seinen Gott,
Groß ist unser Herr und reich an Macht; seine Einsicht ist ohne Maß.
Jahwe hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade harren.
Er that Jakob sein Wort kund, Israel seine Satzungen und Rechte.
Keinem Volk hat er also gethan und seine Rechte lehrte er sie nicht. Rühmet Jah!
Rühmet ihn, alle seine Engel, rühmet ihn, all' sein Heer!
längst aufgezeichnetes Gericht an ihnen zu vollstrecken: hohe Ehre ist solches für alle seine Frommen. Rühmet Jah!
Mein Sohn, verachte nicht die Zucht Jahwes und laß dich seine Strafe nicht verdrießen.
Durch seine Erkenntnis haben sich die Fluten gespalten, und die Wolkenhöhen triefen von Tau.
Kann wohl jemand Feuer in seinem Busen holen, ohne daß seine Kleider brennen?
Oder kann jemand auf glühenden Kohlen gehen, ohne daß seine Füße wund gebrannt würden?
Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert;
Schaden und Schande gewinnt er, und seine Schmach ist unauslöschlich.
als er dem Meere seine Schranke setzte, daß die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten durften, als er die Grundfesten der Erde feststellte:
Wo der Worte viel sind, geht's ohne Vergehung nicht ab; wer aber seine Lippen zügelt, handelt klug.
Mit dem Tode des gottlosen Menschen wird seine Hoffnung zunichte, und die ruchlose Erwartung ist zunichte geworden.
Der Fromme wird aus der Not erlöst, und der Gottlose kommt an seine Stelle.
Der Fromme erspäht sich seine Weide, aber die Gottlosen führt ihr Weg in die Irre.
Wer seinen Mund hütet, der bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem droht Einsturz.
Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.
Speise in Fülle bringt der Neubruch der Armen, aber mancher wird durch seine Ungerechtigkeit hinweggerafft.
Nur das Herz selbst kennt sein Leid, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.
Durch seine Bosheit wird der Gottlose gestürzt, aber der Fromme findet Zuflucht in seiner Redlichkeit.
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein Thor von einem Menschen verachtet seine Mutter.
Alle seine Wege hält ein Mann für rein, aber Jahwe ist's, der die Geister wägt.
Wenn eines Mannes Wege Jahwe wohlgefallen, so söhnt er auch seine Feinde mit ihm aus.
Wer seine Augen schließt, will Ränke ersinnen; wer seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse schon fertig.
Versündigung liebt, wer Zank liebt; wer seine Thüre hoch macht, trachtet nach Einsturz.
Auch ein Narr kann, wenn er schweigt, für einen Weisen gelten, wenn er seine Lippen verschließt, für einen Verständigen.
Der Mund des Thoren führt seinen Sturz herbei, und seine Lippen sind ein Fallstrick für sein Leben.
Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern.
Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.
Steckt der Faule seine Hand in die Schüssel, mag er sie nicht einmal zum Munde zurückbringen.
Alle seine Wege hält ein Mann für recht; aber Jahwe ist's, der die Herzen wägt.
Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, der bewahrt sein Leben vor Gefahren.
Des Faulen Verlangen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu schaffen.
damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnest, und dir einen Fallstrick für dein Leben holest.
Belaure nicht, Gottloser, die Wohnstatt des Frommen und verstöre seine Lagerstätte nicht.
Da fand sich: er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Oberfläche war mit Unkraut bedeckt, und seine Steinmauer war eingerissen.
Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Thor, der seine Narrheit wiederholt.
Steckt der Faule seine Hand in die Schüssel, wird's ihm sauer, sie wieder zum Munde zurückzubringen.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht, denn sieben Greuel sind in seinem Herzen.
Mag sich der Haß in Täuschung hüllen, seine Bosheit wird doch in öffentlicher Versammlung offenbar werden.
Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht genießen, und wer seines Herrn wartet, wird geehrt werden.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Wer Rechtschaffene irreführt auf bösem Wege, der wird selbst in seine Grube fallen; aber die Unsträflichen werden Gutes ererben.
Wer seine Vergehungen zudeckt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und läßt, wird Barmherzigkeit erlangen.
Wer seine Eltern beraubt und spricht: Es ist keine Sünde! der ist des Verderbers Geselle.
Wer dem Armen giebt, leidet keinen Mangel; wer aber seine Augen verhüllt, wird viel verflucht.
Wer stieg hinauf zum Himmel und fuhr herab? Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Gewand? Wer stellte alle Enden der Erde fest? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? - wenn du es weißt!"
Wehe über ein Geschlecht, daß seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;
ein Geschlecht - wie trägt es die Augen hoch und wie ziehen sich seine Wimpern in die Höhe!
Dies sind die Worte des Königs Lemuel, ein Ausspruch, den ihm seine Mutter einschärfte.
Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.
Denn hat einer seine Arbeit mit Weisheit und Einsicht und Tüchtigkeit gethan, so muß er sie einem Menschen, der sich nicht darum gemüht hat, zum Besitz überlassen: auch das ist eitel und ein großes Übel.
Denn was wird dem Menschen für alle seine Mühe und das Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
Alle seine Tage sind ja Schmerzen, und Kummer ist sein Geschäft; sogar des Nachts hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist eitel!
Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
Geboren werden hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit und das Ausreißen von Gepflanztem hat seine Zeit;
Töten hat seine Zeit und Heilen hat seine Zeit; Niederreißen hat seine Zeit und Aufbauen hat seine Zeit;
Weinen hat seine Zeit und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit und Tanzen hat seine Zeit;
Steine werfen hat seine Zeit und Steine sammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit und Fernbleiben vom Umarmen hat seine Zeit;
Suchen hat seine Zeit und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit und Wegwerfen hat seine Zeit;
Zerreißen hat seine Zeit und Nähen hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit und Reden hat seine Zeit;
Lieben hat seine Zeit und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit und Friede hat seine Zeit.
Der Thor legt seine Hände zusammen und verzehrt sein eigenes Fleisch.
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Wie er aus seiner Mutter Leibe hervorgegangen ist, so wird er nackt wieder dahin gehen, wie er gekommen ist, und wird nichts davon tragen für seine Mühe, das er mitnehme in seiner Hand.
Dazu sind alle seine Tage in Finsternis und Trauer und viel Unmut und Leid und Verdruß.
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