'Er' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:5-1 Mose 15:10
- 2.1 Mose 15:13-1 Mose 27:2
- 3.1 Mose 27:9-1 Mose 33:17
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- 12.4 Mose 19:2-5 Mose 3:28
- 13.5 Mose 4:13-5 Mose 22:22
- 14.5 Mose 22:24-Josua 8:11
- 15.Josua 8:12-Richter 4:20
- 16.Richter 4:21-Richter 14:15
- 17.Richter 14:16-1 Samuel 3:16
- 18.1 Samuel 3:17-1 Samuel 16:12
- 19.1 Samuel 16:16-1 Samuel 25:25
- 20.1 Samuel 25:29-2 Samuel 10:11
- 21.2 Samuel 10:13-2 Samuel 20:8
- 22.2 Samuel 20:10-1 Könige 6:5
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- 31.2 Chronik 17:6-2 Chronik 28:19
- 32.2 Chronik 28:22-Esra 10:8
- 33.Nehemia 2:8-Hiob 9:23
- 34.Hiob 9:24-Hiob 26:10
- 35.Hiob 26:12-Psalmen 7:12
- 36.Psalmen 7:13-Psalmen 47:3
- 37.Psalmen 47:4-Psalmen 84:11
- 38.Psalmen 85:8-Psalmen 107:29
- 39.Psalmen 107:30-Sprüche 7:19
- 40.Sprüche 7:20-Prediger 6:10
- 41.Prediger 6:12-Jesaja 28:12
- 42.Jesaja 28:21-Jesaja 52:15
- 43.Jesaja 53:1-Jeremia 26:21
- 44.Jeremia 27:20-Klagelieder 2:6
- 45.Klagelieder 2:7-Hesekiel 21:11
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- 47.Hesekiel 46:19-Daniel 11:16
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- 49.Micha 5:6-Matthäus 4:13
- 50.Matthäus 4:18-Matthäus 14:5
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- 55.Markus 12:4-Lukas 1:73
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- 60.Lukas 22:59-Johannes 4:43
- 61.Johannes 4:45-Johannes 10:3
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- 63.Johannes 19:38-Apostelgeschichte 9:11
- 64.Apostelgeschichte 9:12-Apostelgeschichte 18:19
- 65.Apostelgeschichte 18:20-Römer 4:13
- 66.Römer 4:17-2 Korinther 8:23
- 67.2 Korinther 9:5-Titus 3:6
- 68.Titus 3:11-Jakobus 2:21
- 69.Jakobus 2:23-Offenbarung 19:15
- 70.Offenbarung 19:17-Offenbarung 22:10
Und er wollte lange Zeit nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: wenn ich auch Gott nicht fürchte, noch nach einem Menschen etwas frage,
Ich sage euch, er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Aber wird auch der Sohn des Menschen wenn er kommt Glauben finden auf der Erde?
Er sprach aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauen, daß sie gerecht seien, und die anderen verachten, folgendes Gleichnis:
Sie brachten aber auch die Kinder zu ihm, daß er sie anrühre. Als es aber die Jünger sahen, schalten sie sie.
Er aber sagte: dieses alles habe ich gehalten von Jugend auf.
Da es aber Jesus hörte, sagte er zu ihm: eines ist dir noch übrig; verkaufe alles was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz in den Himmeln haben, und dann folge mir.
Als er aber dies hörte, ward er sehr bekümmert; denn er war sehr reich.
Da ihn aber Jesus sah, sagte er: wie schwer kommen die Begüterten in das Reich Gottes.
Er aber sagte: was bei Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott.
Er aber sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, es ist niemand, der Haus oder Weib oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,
Er nahm aber die Zwölf zu sich und sagte zu ihnen: siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles in Erfüllung gehen, was geschrieben ist durch die Propheten auf den Sohn des Menschen.
Er wird den Heiden überliefert werden, und verspottet und beschimpft und angespien,
und nachdem sie ihn gegeißelt, werden sie ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen.
Es geschah aber, da er sich Jericho näherte, saß ein Blinder am Weg und bettelte.
Da er aber die Menge durchziehen hörte, forschte er, was das sei.
Und er rief: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner.
Und die vorausgiengen, schalten ihn, daß er schweige; er aber rief um so lauter: Sohn Davids, erbarme dich meiner.
Jesus aber stand still und hieß ihn zu sich führen. Wie er aber herbeikam, fragte er ihn:
was willst du, daß ich dir thue? er aber sagte: Herr, daß ich sehend werde.
Und sogleich ward er sehend, und folgte ihm, Gott preisend. Und das ganze Volk, das zusah, gab Gott die Ehre.
Und er suchte Jesus von Person zu sehen und da es ihm vor dem Volke nicht gelang, weil er von kleiner Gestalt war,
so lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um ihn zu sehen, denn dort mußte er durchkommen.
Und wie er an den Ort kam, sah Jesus auf und sagte zu ihm: Zakchäus, steige eilends herunter, denn heute muß ich in deinem Hause rasten.
Und da sie es sahen, murrten alle und sagten: er ist bei einem sündigen Mann zur Herberge eingetreten.
Jesus aber sagte zu ihm: heute ist diesem Hause Heil widerfahren, ist er doch auch ein Sohn Abrahams.
Da sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, nun müsse sogleich das Reich Gottes erscheinen.
So sprach er denn: Ein hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, sich ein Königreich zu gewinnen und dann wieder heimzukehren.
Er berief aber zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfunde, und sprach zu ihnen: treibt es um, bis ich wieder komme.
Und es geschah, da er sein Königreich gewonnen hatte und zurückkehrte, da ließ er diese Knechte, welchen er das Geld gegeben hatte, rufen, um zu erfahren, wie sie es umgetrieben.
Und er sagte zu ihm: wohl denn, du braver Knecht, weil du im Kleinen treu warest, so sollst du nun Gewalt haben über zehn Städte.
Er sagte aber auch zu diesem: so sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein.
Sagt er zu ihm: aus deinem eigenen Munde will ich dich richten, du schlechter Knecht. Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt, ernte, was ich nicht gesät?
Und er sprach zu den Anwesenden: nehmt ihm das Pfund und gebt es dem, der die Zehn Pfunde hat.
Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat ja zehn Pfunde.
Ich sage euch: jedem, der da hat, wird gegeben werden, von dem aber, welcher nicht hat, wird genommen werden auch was er hat.
Und nachdem er dies gesprochen, gieng er vorwärts auf dem Wege hinauf nach Jerusalem.
Und es geschah, wie er gegen Bethphage und Bethania herankam zu dem Berg, den man Oelberg nennt, sandte er zwei von seinen Jüngern ab
Die Abgesandten aber giengen hin und fanden es, so wie er ihnen gesagt.
Als er aber dahinzog, breiteten sie ihre Kleider unter auf den Weg.
Da er sich aber schon dem Abhang des Oelbergs näherte, fieng die ganze Schar der Jünger an, fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme über all den Wundern, die sie gesehen hatten,
Und er antwortete: ich sage euch, wenn diese schweigen, werden die Steine rufen.
Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie
Und er gieng in den Tempel und begann die Verkäufer hinauszutreiben,
Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten suchten ihn umzubringen, ebenso die Häupter des Volkes;
Und es geschah eines Tages, da er das Volk lehrte im Tempel und das Evangelium verkündete, traten die Priester und die Schriftgelehrten mit den Aeltesten hinzu,
Er antwortete aber und sagte zu ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen; sagt mir:
Sie aber berechneten bei sich selbst: sagen wir: vom Himmel, so wird er sagen: warum habt ihr ihm nicht geglaubt?
Er fieng aber an zu dem Volke das folgende Gleichnis zu sagen: ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands auf lange Zeit.
Und zur Zeit schickte er an die Weingärtner einen Knecht, damit sie ihm vom Ertrag des Weinberges gäben: die Weingärtner aber schlugen ihn und sandten ihn leer zurück.
Und er fuhr fort und schickte einen anderen Knecht; sie aber schlugen und beschimpften auch diesen und sandten ihn leer zurück.
Und er fuhr fort und schickte einen dritten; sie aber verwundeten auch diesen und warfen ihn hinaus.
Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen, und den Weinberg anderen geben. Als sie es aber hörten, sagten sie: das sei ferne.
Er aber sahe sie an und sagte: was ist es denn mit dem, was geschrieben steht: Der Stein, den die Bauleute verwarfen, ist zum Eckstein geworden?
Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde, - und fürchteten das Volk denn sie erkannten, daß er dieses Gleichnis auf sie gesagt.
Er aber, da er ihre Arglist wahrnahm, sagte zu ihnen:
zeigt mir einen Denar. Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie aber sagten: des Kaisers.
Er aber sagte zu ihnen: folglich gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist.
Daß aber die Toten auferweckt werden, hat auch Moses bei dem Dornbusch angedeutet, wie er den Herrn den Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs nennt.
Gott aber ist er nicht von Toten, sondern von Lebendigen, denn alle leben ihm.
Er aber sprach zu ihnen: wie kann man sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?
So nennt ihn also David Herr, wie soll er sein Sohn sein?
Als aber das ganze Volk zuhörte, sagte er zu den Jüngern:
Er blickte aber auf und sah die Reichen ihre Gaben in den Schatzkasten legen.
Er sah aber eine bedürftige Witwe zwei Pfennige dort einlegen,
Und da etliche vom Tempel sprachen, wie er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sagte er:
von dem, was ihr da schaut - es kommen Tage, in welchen da auch nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden soll, daß er nicht abgebrochen würde.
Er aber sagte: sehet zu, daß ihr nicht irre geführt werdet; denn es werden viele kommen auf meinen Namen und sagen: ich bin es, und: die Zeit ist da; laufet ihnen nicht nach.
Hierauf sagte er zu ihnen: Es wird sich erheben Volk wider Volk, und Reich wider Reich.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: sehet den Feigenbaum und alle Bäume;
wie ein Netz; denn er wird hereinbrechen über alle, die da wohnen auf der ganzen Erde hin.
Er war aber die Tage über im Tempel und lehrte. Nachts aber gieng er hinaus und übernachtete am Berge, den man den Oelberg heißt.
und er gieng hin und beredete sich mit den Hohenpriestern und Offizieren, wie er ihn an sie ausliefern wolle,
Und er sagte es zu, und suchte nach guter Gelegenheit, ihn an sie auszuliefern, abseit des Volks.
und er sandte Petrus und Johannes ab und sagte: gehet hin und richtet uns das Passamahl zu essen.
Er aber sagte zu ihnen: siehe, beim Eintritt in die Stadt wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt, dem folget in das Haus in das er eintritt,
so wird er euch ein großes teppichbelegtes Oberzimmer zeigen: daselbst richtet es.
Sie giengen aber hin, und fanden es wie er ihnen gesagt hatte, und richteten das Passa.
Und als die Stunde kam, setzte er sich nieder, und die Apostel mit ihm.
Und er sagte zu ihnen: Mich hat es herzlich verlangt dieses Passa mit euch zu essen, bevor ich leide.
Und er nahm einen Becher, dankte und sprach: nehmet dies und verteilet es unter euch.
Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das thut zu meinem Gedächtnis.
Denn der Sohn des Menschen gehet hin, wie es bestimmt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird.
Er aber sagte zu ihnen: die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Machthaber lassen sich gnädige Herren nennen.
Er aber sagte zu ihm: Herr, mit dir bin ich bereit selbst in Gefangenschaft und Tod zu gehen.
Er aber sagte: ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal verleugnet hast mich zu kennen.
Und er sagte zu ihnen: wann ich euch aussandte ohne Beutel und Tasche und Schuhe, habt ihr Mangel an etwas gehabt? Sie aber sagten: an nichts.
Er aber sagte zu ihnen: aber jetzt, wer einen Beutel hat, nehme ihn, ebenso auch eine Tasche, und wer es nicht hat, der verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.
Denn ich sage euch: es muß dies an mir erfüllt werden, was geschrieben steht, nämlich: und er ward unter die Uebelthäter gerechnet; denn was sich auf mich bezieht, geht in Erfüllung.
Sie aber sagten: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er aber sagte zu ihnen: es ist gut.
Und er gieng hinaus und zog nach Gewohnheit an den Oelberg, es folgten ihm aber auch die Jünger.
Da er aber zur Stelle gekommen, sagte er zu ihnen: betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet.
Und er selbst entfernte sich von ihnen etwa einen Steinwurf weit, beugte die Knie und betete
Und er rang und betete lange. Und sein Schweiß fiel wie Blutstropfen auf die Erde.
Und er stand auf vom Gebete, gieng zu seinen Jüngern, und fand sie schlafend vor Betrübnis,
Da er noch sprach, siehe, da erschien eine Menge, und der eine von den Zwölf, mit Namen Judas, gieng ihnen voran, und näherte sich Jesus, ihn zu küssen.
Jesus aber antwortete: lasset es hiebei. Und er rührte das Ohr an und heilte ihn.
Er aber leugnete und sprach: ich kenne ihn nicht, Weib.
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- 13.5 Mose 4:13-5 Mose 22:22
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- 28.2 Könige 18:6-1 Chronik 7:23
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- 32.2 Chronik 28:22-Esra 10:8
- 33.Nehemia 2:8-Hiob 9:23
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- 35.Hiob 26:12-Psalmen 7:12
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- 41.Prediger 6:12-Jesaja 28:12
- 42.Jesaja 28:21-Jesaja 52:15
- 43.Jesaja 53:1-Jeremia 26:21
- 44.Jeremia 27:20-Klagelieder 2:6
- 45.Klagelieder 2:7-Hesekiel 21:11
- 46.Hesekiel 21:21-Hesekiel 46:18
- 47.Hesekiel 46:19-Daniel 11:16
- 48.Daniel 11:17-Micha 5:5
- 49.Micha 5:6-Matthäus 4:13
- 50.Matthäus 4:18-Matthäus 14:5
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- 60.Lukas 22:59-Johannes 4:43
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