'Ihr' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:1-1 Mose 42:7
- 2.1 Mose 42:9-2 Mose 12:4
- 3.2 Mose 12:5-3 Mose 2:12
- 4.3 Mose 3:13-3 Mose 19:37
- 5.3 Mose 20:7-3 Mose 26:37
- 6.3 Mose 26:38-4 Mose 16:24
- 7.4 Mose 16:26-4 Mose 34:7
- 8.4 Mose 34:8-5 Mose 8:20
- 9.5 Mose 9:5-5 Mose 27:2
- 10.5 Mose 27:4-Josua 12:6
- 11.Josua 13:8-Richter 11:15
- 12.Richter 11:23-1 Samuel 4:21
- 13.1 Samuel 6:3-2 Samuel 13:19
- 14.2 Samuel 13:20-2 Könige 8:3
- 15.2 Könige 8:5-2 Chronik 13:5
- 16.2 Chronik 13:8-Nehemia 13:18
- 17.Nehemia 13:21-Hiob 36:9
- 18.Hiob 36:10-Psalmen 68:14
- 19.Psalmen 68:16-Psalmen 135:19
- 20.Psalmen 135:20-Jesaja 1:19
- 21.Jesaja 1:20-Jesaja 33:2
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- 23.Jesaja 62:7-Jeremia 17:4
- 24.Jeremia 17:20-Jeremia 35:13
- 25.Jeremia 35:14-Klagelieder 2:18
- 26.Klagelieder 3:14-Hesekiel 20:31
- 27.Hesekiel 20:32-Hesekiel 37:4
- 28.Hesekiel 37:5-Hosea 10:15
- 29.Hosea 11:5-Habakuk 1:5
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- 31.Matthäus 5:34-Matthäus 18:3
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- 34.Lukas 2:49-Lukas 13:5
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- 36.Johannes 6:53-Johannes 15:12
- 37.Johannes 15:14-Apostelgeschichte 12:15
- 38.Apostelgeschichte 12:20-Römer 11:31
- 39.Römer 12:1-1 Korinther 14:1
- 40.1 Korinther 14:5-Galater 5:7
- 41.Galater 5:10-Kolosser 3:7
- 42.Kolosser 3:8-Hebräer 12:5
- 43.Hebräer 12:7-2 Petrus 2:3
- 44.2 Petrus 3:1-Offenbarung 21:24
Da zeugete ich ihnen und sprach zu ihnen: Warum bleibet ihr über Nacht um die Mauer? Werdet ihr es noch einmal tun, so will ich die Hand an euch legen. Von der Zeit an kamen sie des Sabbats nicht.
Und ich schalt sie und fluchte ihnen; und schlug etliche Männer und raufte sie; und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen, oder euch selbst.
Habt ihr das nicht gehöret, daß ihr solch groß Übel tut, euch an unserm Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?
Gefällt es dem Könige, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten, daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme; und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser ist denn sie;
Und er war ein Vormund Hadassas, die ist Esther, eine Tochter seines Vetters; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm sie Mardachai auf zur Tochter.
Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilete mit ihrem Schmuck, daß er ihr ihren Teil gäbe, und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenzimmer.
Und Esther sagte ihm nicht an ihr Volk und ihre Freundschaft; denn Mardachai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen.
Und Mardachai wandelte alle Tage vor dem Hofe am Frauenzimmer, daß er erführe, ob es Esther wohlginge, und was ihr geschehen würde.
Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, daß sie zum Könige Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monden im Frauenschmücken gewesen war (denn ihr Schmücken mußte so viel Zeit haben, nämlich sechs Monden mit Balsam und Myrrhen und sechs Monden mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt),
alsdann ging eine Dirne zum Könige, und welche sie wollte, mußte man ihr geben, die mit ihr vom Frauenzimmer zu des Königs Hause ginge.
Am Abend begab sie sich hinein und am Morgen kehrte sie zurück, nunmehr ins zweite Frauenhaus, unter die Obhut Saasgas', des königlichen Kämmerers, des Aufsehers über die Kebsweiber; sie durfte dann nicht wieder zum Könige kommen, außer wenn der König Gefallen an ihr gefunden hatte, und sie ausdrücklich berufen wurde.
Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.
Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr denn Mardachai geboten hatte. Denn Esther tat nach dem Wort Mardachais, gleich als da er ihr Vormund war.
Und Haman sprach zum Könige Ahasveros: Es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich unter alle Völker in allen Landen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; und ist dem Könige nicht zu leiden, sie also zu lassen.
Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, beide jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monden, das ist der Mond Adar, und ihr Gut zu rauben.
Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardachai anzöge und den Sack von ihm ablegte; er aber nahm sie nicht.
Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stund, und befahl ihm an Mardachai, daß sie erführe, was das wäre, und warum er so täte.
Und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er es Esther zeigete und ihr ansagete und geböte ihr, daß sie zum Könige hineinginge und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in dreien Tagen weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also will ich zum Könige hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.
Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand lassen kommen mit dem Könige zum Mahl, das sie zugerichtet hat, ohne mich; und bin auch morgen zu ihr geladen mit dem Könige.
An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardachai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörete.
So schreibet nun ihr für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt es mit des Königs Ringe. Denn die Schrift, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ringe versiegelt worden, mußte niemand widerrufen.
darinnen der König den Juden gab, wo sie in Städten waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben,
Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und stunden für ihr Leben, daß sie Ruhe schaffeten vor ihren Feinden; und erwürgeten ihrer Feinde fünfundsiebenzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.
nach den Tagen, darinnen die Juden zur Ruhe kommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monden, darinnen ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehret war, daß sie dieselben halten sollten für Tage des Wohllebens und Freuden, und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.
daß diese Tage nicht zu vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis nicht umkommen bei ihrem Samen.
Da fragte Jahwe den Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Da fragte Jahwe den Satan: Woher kommst du? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Als nun die drei Freunde Hiobs von all' diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich auf, ein jeder von seinem Wohnort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama, und verabredeten sich miteinander, hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
Und da sie ihre Augen aufhuben von ferne, kannten sie ihn nicht und huben auf ihre Stimme und weineten; und ein jeglicher zerriß sein Kleid und sprengeten Erde auf ihr Haupt gen Himmel.
"Wird ihr Zeltstrick in ihnen zerrissen, so sterben sie dahin in Unverstand."
So geht dem Schwachen Hoffnung auf, und die Bosheit schließt ihr Maul.
Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!
Ihr Weg gehet beiseit aus; sie treten auf das Ungebahnte und werden umkommen.
Denn ihr seid nun zu mir kommen; und weil ihr Jammer sehet, fürchtet ihr euch.
Warum tadelt ihr die rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte?
Ihr erdenket Worte, daß ihr nur strafet, und daß ihr nur paustet Worte, die mich verzagt machen sollen.
Ihr fallet über einen armen Waisen und grabet eurem Nächsten Gruben.
Doch weil ihr habt angehoben, sehet auf mich, ob ich vor euch mit Lügen bestehen werde.
Denn frage die vorigen Geschlechter und merke auf das, was ihr Väter erforscht haben;
Ja, ihr seid die Leute; mit euch wird die Weisheit sterben!
Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?
Was ihr wisset, das weiß ich auch, und bin nicht geringer denn ihr.
Denn ihr deutet es fälschlich und seid alle unnütze Ärzte.
Wollte Gott, ihr schwieget; so würdet ihr weise.
Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?
Wollt ihr seine Person ansehen? Wollt ihr Gott vertreten?
Wird's euch auch wohlgehen, wenn er euch richten wird? Meinet ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuschet?
Er wird euch strafen, wo ihr Person ansehet heimlich.
Er gehet schwanger mit Unglück und gebiert Mühe, und ihr Bauch bringet Fehl.
Ich habe solches oft gehöret. Ihr seid allzumal leidige Tröster.
Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wollte Gott, eure Seele wäre an meiner Seele Statt! Ich wollte auch mit Worten an euch setzen und mein Haupt also über euch schütteln.
Denn ihr Herz hast du der Einsicht verschlossen, darum wirst du sie auch nicht obsiegen lassen.
Ihr alle aber kommt nur wieder heran, ich werde unter euch doch keinen Weisen finden.
Wann wollt ihr der Rede ein Ende machen? Merket doch, danach wollen wir reden.
Was plaget ihr doch meine Seele und peiniget mich mit Worten?
Ihr habt mich nun zehnmal gehöhnet und schämet euch nicht, daß ihr mich also umtreibet.
Aber ihr erhebet euch wahrlich wider mich und scheltet mich zu meiner Schmach.
Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.
Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr, meine Freunde; denn die Hand Gottes hat mich gerühret.
Warum verfolget ihr mich gleich so wohl als Gott und könnet meines Fleisches nicht satt werden?
Denn ihr sprechet: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache zu ihm finden?
Fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetat, auf daß ihr wisset, daß ein Gericht sei.
Kehret euch her zu mir; ihr werdet sauer sehen und die Hand aufs Maul legen müssen.
Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.
Aber siehe, ihr Gut stehet nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.
Wie wird die Leuchte der Gottlosen verlöschen und ihr Unglück über sie kommen! Er wird Herzeleid austeilen in seinem Zorn.
Ich kenne eure Gedanken wohl und die Anschläge, mit denen ihr Unrecht gegen mich verübt.
Denn ihr sprechet: Wo ist das Haus des Fürsten, und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohneten?
Redet ihr doch davon wie der gemeine Pöbel und merket nicht, was jener Wesen bedeutet.
Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antwort findet sich unrecht.
so er doch ihr Haus mit Gütern füllete? Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir!
Was gilt's, ihr Wesen wird verschwinden und ihr Übriges das Feuer verzehren!
Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.
Schnell ist er dahin auf Wassers Fläche; verflucht wird ihr Erbteil im Lande, nicht wendet er sich mehr des Wegs zu den Weinbergen.
Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.
Siehe, ihr haltet euch alle für klug. Warum gebt ihr denn solch unnütze Dinge vor?
Des Sapphirs Fundstätte ist ihr Gestein, Goldstäubchen werden ihm zu teil.
Kein Mensch kennt den Weg zu ihr, und sie ist nicht zu finden im Lande der Lebendigen.
Mit gediegenem Golde wird sie nicht erkauft, noch wird Silber dargewogen als ihr Preis.
Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir.
Gold und Demant mag ihr nicht gleichen, noch um sie gülden Kleinod wechseln.
Topasius aus Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.
Die Verdammnis und der Tod sprechen: Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehöret.
Gott kennt den Weg zu ihr und er weiß um ihren Fundort.
Nun bin ich ihr Saitenspiel worden und muß ihr Märlein sein.
Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.
so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen bei ihr liegen;
Habe ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten?
wenn ich meinen Bissen allein verzehrte, und die Waise nicht ihr Teil davon genoß -
Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum hab ich mich gescheuet und gefürchtet, meine Kunst an euch zu beweisen.
Siehe, ich habe geharret, daß ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf euren Verstand, bis ihr träfet die rechte Rede,
Ihr werdet vielleicht sagen: Wir haben die Weisheit getroffen, daß Gott ihn verstoßen hat, und sonst niemand.
Höret, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merket auf mich!
Darum höret mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos sein und der Allmächtige ungerecht,
Sollt einer zum Könige sagen: Du loser Mann! und zu den Fürsten: Ihr Gottlosen!?
und er ihnen ihr Thun vorhält und ihre Sünden, daß sie sich überhoben,
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- 20.Psalmen 135:20-Jesaja 1:19
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- 22.Jesaja 33:6-Jesaja 62:6
- 23.Jesaja 62:7-Jeremia 17:4
- 24.Jeremia 17:20-Jeremia 35:13
- 25.Jeremia 35:14-Klagelieder 2:18
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- 31.Matthäus 5:34-Matthäus 18:3
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- 33.Markus 4:40-Lukas 2:12
- 34.Lukas 2:49-Lukas 13:5
- 35.Lukas 13:12-Johannes 6:36
- 36.Johannes 6:53-Johannes 15:12
- 37.Johannes 15:14-Apostelgeschichte 12:15
- 38.Apostelgeschichte 12:20-Römer 11:31
- 39.Römer 12:1-1 Korinther 14:1
- 40.1 Korinther 14:5-Galater 5:7
- 41.Galater 5:10-Kolosser 3:7
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