'Ohr' in der Bibel
so soll ihn sein Herr vor Gott führen und ihn an die Thüre oder den Thürpfosten stellen, und sein Herr soll ihm das Ohr mit einem Pfriemen durchbohren; so soll er dann für immer sein Sklave sein.
so nimm den Pfriemen und bohre ihn durch sein Ohr in die Thüre, so ist er dann für immer dein Sklave, und auch mit deiner Sklavin sollst du so verfahren.
Neige, Jahwe, dein Ohr und höre; öffne, Jahwe, deine Augen und siehe! Ja, höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu lästern.
Laß doch dein Ohr aufmerken und deine Augen offen sein, daß du das Gebet deines Knechtes hörest, das ich gegenwärtig Tag und Nacht für die Israeliten, deine Knechte, vor dir bete und in welchem ich die Sünden der Israeliten bekenne, die wir gegen dich begangen haben; ja, auch ich und meine Familie haben uns versündigt!
Ach Herr, laß doch dein Ohr aufmerken auf das Gebet deines Knechts und auf das Gebet deiner Knechte, die ihre Freude daran haben, deinen Namen zu fürchten: laß es deinem Knechte heute gelingen und laß ihn Erbarmen finden vor diesem Manne! - Ich war aber einer von den Mundschenken des Königs
Und zu mir drang ein verstohlenes Wort, mein Ohr vernahm davon einen flüsternden Laut -
Prüft nicht das Ohr die Worte, gleichwie der Gaumen die Speise kostet?
Sieh', alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich's gemerkt!
Denn wo ein Ohr nur hörte, da pries es mich selig, und wo ein Auge sah, da gab es mir Zeugnis.
Nun aber höre, Hiob, meine Rede und allen meinen Worten leih' dein Ohr.
dann öffnet er der Menschen Ohr und drückt ihrer Verwarnung das Siegel auf,
Hört, ihr Weisen, meine Worte, und ihr Verständigen leiht mir euer Ohr.
Denn das Ohr prüft die Worte, wie der Gaumen die Speise kostet.
Hast du Verstand, so höre dies, leihe dein Ohr dem Laute meiner Worte.
und er so ihr Ohr der Warnung aufthut und sie umkehren heißt vom Frevel:
Erretten wird er den Elenden durch sein Elend und thut ihnen durch die Drangsal das Ohr auf.
Das Verlangen der Elenden hast du, Jahwe, gehört; du stärkst ihren Mut, du neigst dein Ohr,
Ich rufe dich an, denn du erhörst mich, o Gott; neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede!
neige dein Ohr zu mir, eilend errette mich! Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, mir zu helfen!
Höre, Tochter, und sieh und neige dein Ohr und vergiß dein Volk und dein Vaterhaus.
Ich will mein Ohr einem Spruche neigen, bei Zitherklang mein Rätsel offenbaren:
Sie haben Gift wie Schlangengift, wie eine taube Natter, die ihr Ohr verstopft,
Errette und befreie mich nach deiner Gerechtigkeit; neige zu mir dein Ohr und hilf mir!
Ein Maskil Asaphs. Vernimm, mein Volk, meine Unterweisung, neigt euer Ohr den Worten meines Mundes!
Ein Gebet Davids. Neige, Jahwe, dein Ohr, erhöre mich, denn ich bin elend und arm!
Laß mein Gebet vor dich kommen, neige meinem Flehen dein Ohr!
Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? der das Auge gebildet, sollte der nicht sehen?
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, wenn mir angst ist! Neige dein Ohr zu mir; wenn ich rufe, eilends erhöre mich!
Denn er hat sein Ohr zu mir geneigt, und mein Leben lang will ich rufen.
so daß du der Weisheit aufmerksam dein Ohr leihst, dein Herz der Vernunft zuneigst -
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige meinen Reden dein Ohr!
Mein Sohn, merke auf meine Weisheit, neige meiner Einsicht dein Ohr,
daß ich nicht der Stimme meiner Lehrer gehorcht und denen, die mich unterwiesen, mein Ohr nicht geneigt habe!
Ein Ohr, das Leben wirkende Rüge hört, wird inmitten der Weisen weilen.
Des Verständigen Herz erwirbt sich Erkenntnis, und der Weisen Ohr strebt nach Erkenntnis.
Das Ohr, welches hört, und das Auge, welches sieht, Jahwe hat sie beide geschaffen.
Wer sein Ohr vor dem Schreien des Geringen verstopft, der wird, wenn er ruft, auch kein Gehör finden.
Neige dein Ohr und höre Worte von Weisen und richte deinen Sinn auf meine Lehre.
Wie ein goldener Ring und ein Geschmeide von Feingold, so ein weiser Mahner am hörenden Ohr.
Wer sein Ohr abwendet, um das Gesetz nicht zu hören, dessen Gebet sogar ist ein Greuel.
Alle Dinge mühen sich ab, kein Mensch kann es ausreden; das Auge wird nicht satt zu sehen, und das Ohr wird nicht voll vom Hören.
Wer in Rechtschaffenheit wandelt und die Wahrheit redet, wer Erpressungsgewinn verschmäht, wer die Annahme von Bestechung abwehrt, wer sein Ohr verstopft, um nicht Mordpläne zu hören, und seine Augen verschließt, um nicht an Bösem seine Lust zu sehen -
Neige, Jahwe, dein Ohr und höre; öffne, Jahwe, dein Auge und siehe! Ja, höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu lästern.
Weder hattest du davon gehört, noch wußtest du davon, noch war dir vorlängst das Ohr aufgethan; denn ich wußte: Ganz und gar bist du treulos und heißest "Übertreter" vom Mutterleibe an!
Der Herr, Jahwe, hat mir gegeben eine Jüngerzunge, damit ich verstände, Ermüdeten durch Zusprache aufzuhelfen; er weckt alle Morgen, weckt mir das Ohr, damit ich nach Jüngerweise höre.
Der Herr, Jahwe, hat mir das Ohr aufgethan, ich aber widerstrebte nicht, wich nicht zurück.
Neigt euer Ohr und kommt her zu mir! Hört, daß eure Seele auflebe! Und ich will euch einen ewigen Bund gewähren: - die unverbrüchlichen Gnadenerweisungen an David!
Fürwahr, die Hand Jahwes ist nicht zu kurz, um zu erretten, und sein Ohr nicht zu stumpf, um zu hören;
Doch zu wem soll ich reden und warnend Zeugnis geben, daß sie hören? Ist doch ihr Ohr mit einer Vorhaut bedeckt, so daß sie nicht aufzumerken vermögen! Ja, das Wort Jahwes ist ihnen zum Gespötte geworden, sie haben kein Gefallen daran.
Sie aber hörten nicht, noch neigten sie ihr Ohr mir zu, sondern folgten in ihrem Wandel den Anschlägen ihres bösen Sinnes und kehrten mir den Rücken zu und nicht das Angesicht.
aber sie hörten nicht auf mich, noch neigten sie ihr Ohr mir zu, zeigten sich vielmehr halsstarrig, indem sie es ärger trieben als ihre Väter.
Ja, hört, ihr Weiber, Jahwes Wort, und es fasse euer Ohr das Wort seines Mundes, und lehrt eure Töchter Wehgesang, und eine die andere ein Klagelied!
Aber sie hörten nicht, noch neigten sie ihr Ohr, wandelten vielmehr ein jeder nach seinem eigenen bösen Sinn, und so ließ ich denn alle Drohungen dieses Gesetzes, das ich ihnen zu halten geboten hatte, das sie aber nicht hielten, an ihnen in Erfüllung gehen.
Aber sie gehorchten nicht, noch neigten sie ihr Ohr, sondern zeigten sich halsstarrig, daß sie nicht gehorchten, noch Zucht annahmen.
Dazu hat Jahwe unermüdlich immer wieder alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, aber ihr habt nicht gehört, noch neigtet ihr auch nur euer Ohr, um zu hören.
"Nach Verlauf von sieben Jahren sollt ihr ein jeder seinen hebräischen Volksgenossen, der sich dir etwa verkauft haben sollte, freilassen; sechs Jahre soll er dein Sklave sein, dann sollst du ihn frei ausgehen lassen!" Eure Väter aber hörten nicht auf mich, noch neigten sie ihr Ohr mir zu.
Dazu habe ich unermüdlich immer wieder alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, euch zu sagen: Bekehrt euch doch ein jeder von seinem bösen Weg und befleißigt euch guter Thaten und wandelt nicht andern Göttern nach, um ihnen zu dienen, so werdet ihr auf dem Boden wohnen bleiben, den ich euch und euren Vätern verliehen habe! - aber ihr neigtet euer Ohr nicht und hörtet nicht auf mich.
Aber sie hörten nicht, noch neigten sie ihr Ohr, daß sie sich von ihrer Bosheit bekehrt hätten, so daß sie andern Göttern nicht mehr räucherten.
Du hörtest mein Rufen: "Verschließe dein Ohr nicht; komm mich zu erquicken, mir zu helfen!"
Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und siehe an die Verwüstung, in der wir uns befinden, und die Stadt, die deinen Namen trägt! Denn nicht im Vertrauen auf die Erweise unserer Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, sondern im Vertrauen auf deine große Barmherzigkeit.
Was ich euch sage in der Finsternis - sprechet es aus im Licht! und was ihr ins Ohr hört - verkündet es auf den Dächern!
Und siehe, einer von den Begleitern Jesus streckte seine Hand aus, zog sein Schwert, schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab.
Einer aber von denen, die dabei standen, zog das Schwert und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab.
Denn siehe, wie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, da hüpfte im Jubel das Kind in meinem Leibe.
Daher alles, was ihr in der Finsternis gesagt habt, wird im Lichte gehört werden, und was ihr in den Kammern ins Ohr gesprochen habt, wird auf den Dächern verkündet werden.
Und einer von ihnen schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters, und hieb ihm das rechte Ohr ab.
Jesus aber antwortete: lasset es hiebei. Und er rührte das Ohr an und heilte ihn.
Da zog Simon Petrus, der ein Schwert hatte, dasselbe, schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters, und hieb ihm das rechte Ohr ab; der Knecht aber hieß Malchus.
Sagt einer von den Knechten des Hohenpriesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen: habe ich dich nicht in dem Garten bei ihm gesehen?
Ihr Halsstarrige, unbeschnitten an Herz und Ohr, ihr widerstrebet allezeit dem heiligen Geist, wie eure Väter so auch ihr.
Vielmehr gilt davon das Wort: was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
Wenn das Ohr sagen wollte: weil ich nicht Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib, so gehört es deswegen doch dazu.
Denn es wird die Zeit kommen, wo man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern nach eigenen Lüsten sich Lehrer herzieht wie das Ohr juckt,
und von der Wahrheit das Ohr abwendet aber den Fabeln zufällt.
Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt: dem Sieger will ich geben zu essen vom Baum des Lebens, der da ist im Paradiese Gottes.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt: der Sieger soll nicht geschädigt werden vom zweiten Tod.
Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt: dem Sieger will ich geben vom verborgenen Manna, und will ihm einen weißen Stein geben und darauf einen neuen Namen geschrieben, den niemand kennt, außer der Empfänger.
Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt.