'Seine' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:2-1 Mose 37:27
- 2.1 Mose 37:29-2 Mose 21:9
- 3.2 Mose 21:13-3 Mose 8:20
- 4.3 Mose 8:22-4 Mose 7:79
- 5.4 Mose 8:4-5 Mose 28:15
- 6.5 Mose 28:30-Richter 9:54
- 7.Richter 9:56-1 Samuel 25:2
- 8.1 Samuel 25:4-1 Könige 6:5
- 9.1 Könige 7:14-2 Könige 14:5
- 10.2 Könige 14:12-1 Chronik 21:8
- 11.1 Chronik 21:13-2 Chronik 28:26
- 12.2 Chronik 29:1-Hiob 4:16
- 13.Hiob 4:18-Hiob 34:37
- 14.Hiob 36:7-Psalmen 42:9
- 15.Psalmen 46:3-Psalmen 98:1
- 16.Psalmen 98:2-Psalmen 136:26
- 17.Psalmen 140:8-Prediger 3:8
- 18.Prediger 3:17-Jesaja 31:2
- 19.Jesaja 31:3-Jeremia 25:9
- 20.Jeremia 25:30-Hesekiel 17:15
- 21.Hesekiel 17:18-Daniel 4:11
- 22.Daniel 4:12-Micha 7:18
- 23.Nahum 1:2-Matthäus 19:25
- 24.Matthäus 21:15-Lukas 2:48
- 25.Lukas 2:51-Johannes 10:3
- 26.Johannes 10:4-1 Korinther 10:24
- 27.1 Korinther 11:21-Offenbarung 16:4
- 28.Offenbarung 16:8-Offenbarung 22:14
HERR, laß dem Gottlosen seine Begierde nicht; stärke seinen Mutwillen nicht: sie möchten sich des überheben. (Sela.)
HERR, laß dem Gottlosen seine Begierde nicht; stärke seinen Mutwillen nicht; sie möchten sich's erheben. Sela.
Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Zeit fähret dahin wie ein Schatten.
Der HERR ist groß und sehr löblich, und seine Größe ist unaussprechlich.
Jahwe ist allen gütig, und sein Erbarmen erstreckt sich über alle seine Werke.
daß sie den Menschenkindern seine gewaltigen Thaten kund thun und die majestätische Hoheit seines Königtums.
Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.
Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf Jahwe, seinen Gott,
Groß ist unser Herr und reich an Macht; seine Einsicht ist ohne Maß.
Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.
Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort läuft schnell.
Er wirft seine Schloßen wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost?
Er zeiget Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte.
So tut er keinen Heiden, noch läßt sie wissen seine Rechte. Halleluja!
Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, all sein Heer!
Und er erhöhet das Horn seines Volks. Alle seine Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk, das ihm dienet, Halleluja!
daß sie ihnen tun das Recht, davon geschrieben ist. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja!
Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig über seine Strafe.
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilet und die Wolken mit Tau triefend gemacht.
Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen?
Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?
Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert.
Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilget.
als er dem Meere seine Schranke setzte, daß die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten durften, als er die Grundfesten der Erde feststellte:
Wer aber an mir sündiget, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.
Wo viel Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.
Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist seine Hoffnung verloren und das Harren des Ungerechten wird zunichte.
Der Gerechte wird aus der Not erlöset und der Gottlose kommt an seine Statt.
Viel Gutes kommt einem durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nachdem seine Hände verdienet haben.
Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer Rat gehorcht; der ist weise.
Ein witziger Mann gibt nicht Klugheit vor; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.
Der Fromme erspäht sich seine Weide, aber die Gottlosen führt ihr Weg in die Irre.
Wer seinen Mund hütet, der bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem droht Einsturz.
Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.
Speise in Fülle bringt der Neubruch der Armen, aber mancher wird durch seine Ungerechtigkeit hinweggerafft.
Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.
Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.
Das Herz kennt sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.
Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viel Freunde.
Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmet.
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine HERRLIchkeit; wo aber, wenig Volks ist, das macht einen HERRN blöde.
Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.
Durch seine Bosheit wird der Gottlose gestürzt, aber der Fromme findet Zuflucht in seiner Redlichkeit.
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein Thor von einem Menschen verachtet seine Mutter.
Einen jeglichen dünken seine Wege rein sein; aber allein der HERR macht das Herz gewiß.
Wenn jemands Wege dem HERRN wohlgefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.
Rechte Waage und Gewicht ist vom HERRN; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.
Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben; und seine Gnade ist wie ein Abendregen.
Wer seine Augen schließt, will Ränke ersinnen; wer seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse schon fertig.
Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Tür hoch macht, ringet nach Unglück.
Ein Vernünftiger mäßiget seine Rede, und ein verständiger Mann ist eine teure Seele.
Auch ein Narr kann, wenn er schweigt, für einen Weisen gelten, wenn er seine Lippen verschließt, für einen Verständigen.
Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fahen seine eigene Seele.
Wer laß ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringet.
Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.
Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.
Einen Menschen lüstet seine Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.
Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.
Alle seine Wege hält ein Mann für recht; aber Jahwe ist's, der die Herzen wägt.
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen und nicht erhöret werden.
Wer seinen Mund und Zunge bewahret, der bewahret seine Seele vor Angst.
Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.
damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnest, und dir einen Fallstrick für dein Leben holest.
Du hauest ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele von der Hölle.
Laure nicht, als ein Gottloser, auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht!
der HERR möchte es sehen, und es möchte ihm übel gefallen und er seine Zorn von ihm wenden.
Da fand sich: er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Oberfläche war mit Unkraut bedeckt, und seine Steinmauer war eingerissen.
Wie ein Hund sein Gespeietes wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.
Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.
Mag sich der Haß in Täuschung hüllen, seine Bosheit wird doch in öffentlicher Versammlung offenbar werden.
Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht genießen, und wer seines Herrn wartet, wird geehrt werden.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Wer die Frommen verführet auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben.
Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennet und lässet, der wird Barmherzigkeit erlangen.
Wer seine Eltern beraubt und spricht: Es ist keine Sünde! der ist des Verderbers Geselle.
Wer dem Armen gibt, dem wird nicht mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird sehr verderben.
Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz aus für seine Tritte.
Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen seine Seele.
Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter.
Wer fähret hinauf gen Himmel und herab? Wer fasset den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
Wehe über ein Geschlecht, daß seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;
ein Geschlecht - wie trägt es die Augen hoch und wie ziehen sich seine Wimpern in die Höhe!
Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrete:
Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt.
daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen; aber die Narren in Finsternis gehen, und merkte doch, daß es einem gehet wie dem andern.
Denn es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, einem andern zum Erbteil lassen, der nicht dran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein groß Unglück.
Denn was wird dem Menschen für alle seine Mühe und das Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
denn alle seine Lebtage Schmerzen, mit Grämen und Leid, daß auch sein Herz des Nachts nicht ruhet? Das ist auch eitel.
Ist's nun nicht besser dem Menschen, essen und trinken und seine Seele guter Dinge sein in seiner Arbeit? Aber solches sah' ich auch, daß von Gottes Hand kommt.
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
Geboren werden hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit und das Ausreißen von Gepflanztem hat seine Zeit;
Töten hat seine Zeit und Heilen hat seine Zeit; Niederreißen hat seine Zeit und Aufbauen hat seine Zeit;
Weinen hat seine Zeit und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit und Tanzen hat seine Zeit;
Steine werfen hat seine Zeit und Steine sammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit und Fernbleiben vom Umarmen hat seine Zeit;
Suchen hat seine Zeit und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit und Wegwerfen hat seine Zeit;
Zerreißen hat seine Zeit und Nähen hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit und Reden hat seine Zeit;
Lieben, Hassen, Streit, Friede hat seine Zeit.
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- 2.1 Mose 37:29-2 Mose 21:9
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- 12.2 Chronik 29:1-Hiob 4:16
- 13.Hiob 4:18-Hiob 34:37
- 14.Hiob 36:7-Psalmen 42:9
- 15.Psalmen 46:3-Psalmen 98:1
- 16.Psalmen 98:2-Psalmen 136:26
- 17.Psalmen 140:8-Prediger 3:8
- 18.Prediger 3:17-Jesaja 31:2
- 19.Jesaja 31:3-Jeremia 25:9
- 20.Jeremia 25:30-Hesekiel 17:15
- 21.Hesekiel 17:18-Daniel 4:11
- 22.Daniel 4:12-Micha 7:18
- 23.Nahum 1:2-Matthäus 19:25
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- 25.Lukas 2:51-Johannes 10:3
- 26.Johannes 10:4-1 Korinther 10:24
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