'Die' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 8:21
- 2.1 Mose 8:22-1 Mose 19:29
- 3.1 Mose 19:31-1 Mose 29:3
- 4.1 Mose 29:7-1 Mose 36:30
- 5.1 Mose 36:31-1 Mose 46:12
- 6.1 Mose 46:13-2 Mose 3:16
- 7.2 Mose 3:18-2 Mose 12:6
- 8.2 Mose 12:7-2 Mose 20:6
- 9.2 Mose 20:11-2 Mose 28:22
- 10.2 Mose 28:23-2 Mose 36:28
- 11.2 Mose 36:31-3 Mose 1:14
- 12.3 Mose 1:15-3 Mose 10:12
- 13.3 Mose 10:13-3 Mose 16:18
- 14.3 Mose 16:20-3 Mose 26:6
- 15.3 Mose 26:7-4 Mose 4:11
- 16.4 Mose 4:12-4 Mose 9:14
- 17.4 Mose 9:15-4 Mose 16:33
- 18.4 Mose 16:34-4 Mose 24:6
- 19.4 Mose 24:8-4 Mose 31:37
- 20.4 Mose 31:38-5 Mose 3:21
- 21.5 Mose 4:1-5 Mose 12:3
- 22.5 Mose 12:5-5 Mose 21:16
- 23.5 Mose 21:18-5 Mose 30:19
- 24.5 Mose 31:9-Josua 6:5
- 25.Josua 6:6-Josua 11:11
- 26.Josua 11:13-Josua 19:29
- 27.Josua 19:31-Richter 1:27
- 28.Richter 1:28-Richter 7:15
- 29.Richter 7:16-Richter 14:17
- 30.Richter 14:18-Richter 21:10
- 31.Richter 21:11-1 Samuel 6:10
- 32.1 Samuel 6:11-1 Samuel 15:5
- 33.1 Samuel 15:9-1 Samuel 25:27
- 34.1 Samuel 25:28-2 Samuel 3:23
- 35.2 Samuel 3:26-2 Samuel 14:6
- 36.2 Samuel 14:7-2 Samuel 22:46
- 37.2 Samuel 22:48-1 Könige 6:31
- 38.1 Könige 6:32-1 Könige 11:32
- 39.1 Könige 11:35-1 Könige 20:1
- 40.1 Könige 20:2-2 Könige 4:40
- 41.2 Könige 5:2-2 Könige 13:17
- 42.2 Könige 13:18-2 Könige 21:24
- 43.2 Könige 22:1-1 Chronik 2:25
- 44.1 Chronik 2:26-1 Chronik 7:7
- 45.1 Chronik 7:8-1 Chronik 13:13
- 46.1 Chronik 13:14-1 Chronik 23:18
- 47.1 Chronik 23:19-2 Chronik 3:9
- 48.2 Chronik 3:11-2 Chronik 12:10
- 49.2 Chronik 12:11-2 Chronik 22:10
- 50.2 Chronik 22:11-2 Chronik 30:5
- 51.2 Chronik 30:6-Esra 1:8
- 52.Esra 1:11-Esra 6:14
- 53.Esra 6:16-Nehemia 6:1
- 54.Nehemia 6:6-Nehemia 10:8
- 55.Nehemia 10:9-Ester 3:15
- 56.Ester 4:1-Hiob 8:19
- 57.Hiob 8:22-Hiob 27:20
- 58.Hiob 27:23-Psalmen 1:5
- 59.Psalmen 2:1-Psalmen 30:9
- 60.Psalmen 31:6-Psalmen 48:2
- 61.Psalmen 48:4-Psalmen 69:36
- 62.Psalmen 70:2-Psalmen 88:10
- 63.Psalmen 89:1-Psalmen 106:23
- 64.Psalmen 106:25-Psalmen 127:1
- 65.Psalmen 127:2-Sprüche 5:12
- 66.Sprüche 5:13-Sprüche 14:1
- 67.Sprüche 14:4-Sprüche 27:6
- 68.Sprüche 27:12-Prediger 12:6
- 69.Prediger 12:11-Jesaja 6:12
- 70.Jesaja 7:2-Jesaja 18:2
- 71.Jesaja 18:3-Jesaja 29:7
- 72.Jesaja 29:8-Jesaja 39:7
- 73.Jesaja 40:5-Jesaja 54:2
- 74.Jesaja 54:4-Jesaja 66:22
- 75.Jesaja 66:24-Jeremia 10:18
- 76.Jeremia 10:21-Jeremia 22:26
- 77.Jeremia 22:30-Jeremia 31:30
- 78.Jeremia 31:31-Jeremia 39:17
- 79.Jeremia 40:1-Jeremia 50:6
- 80.Jeremia 50:7-Klagelieder 4:10
- 81.Klagelieder 4:12-Hesekiel 10:19
- 82.Hesekiel 10:22-Hesekiel 21:19
- 83.Hesekiel 21:20-Hesekiel 29:12
- 84.Hesekiel 29:13-Hesekiel 38:12
- 85.Hesekiel 38:13-Hesekiel 44:11
- 86.Hesekiel 44:13-Daniel 4:1
- 87.Daniel 4:2-Daniel 11:15
- 88.Daniel 11:16-Hosea 14:8
- 89.Hosea 14:9-Amos 7:9
- 90.Amos 7:11-Micha 6:16
- 91.Micha 7:2-Sacharja 1:11
- 92.Sacharja 1:12-Maleachi 3:6
- 93.Maleachi 3:10-Matthäus 10:2
- 94.Matthäus 10:16-Matthäus 17:14
- 95.Matthäus 17:19-Matthäus 23:27
- 96.Matthäus 23:29-Markus 1:33
- 97.Markus 1:34-Markus 9:26
- 98.Markus 9:35-Markus 16:6
- 99.Markus 16:10-Lukas 6:31
- 100.Lukas 6:32-Lukas 11:49
- 101.Lukas 11:52-Lukas 20:14
- 102.Lukas 20:17-Johannes 3:19
- 103.Johannes 3:21-Johannes 9:8
- 104.Johannes 9:9-Johannes 15:13
- 105.Johannes 15:18-Apostelgeschichte 4:2
- 106.Apostelgeschichte 4:4-Apostelgeschichte 9:39
- 107.Apostelgeschichte 9:41-Apostelgeschichte 16:16
- 108.Apostelgeschichte 16:17-Apostelgeschichte 21:38
- 109.Apostelgeschichte 21:40-Römer 2:15
- 110.Römer 2:19-Römer 10:17
- 111.Römer 10:20-1 Korinther 7:31
- 112.1 Korinther 7:33-2 Korinther 3:7
- 113.2 Korinther 3:10-Galater 3:14
- 114.Galater 3:16-Philipper 2:5
- 115.Philipper 2:10-1 Timotheus 3:13
- 116.1 Timotheus 3:15-Hebräer 2:15
- 117.Hebräer 2:18-Hebräer 12:25
- 118.Hebräer 12:26-2 Petrus 1:1
- 119.2 Petrus 1:2-Judas 1:7
- 120.Judas 1:10-Offenbarung 11:11
- 121.Offenbarung 11:12-Offenbarung 20:7
- 122.Offenbarung 20:8-Offenbarung 22:21
Darauf teilte er die 300 Mann in drei Heerhaufen und gab ihnen insgesamt Posaunen und leere Krüge in die Hand; in den Krügen aber befanden sich Fackeln.
Wenn ich also samt allen, die bei mir sind, in die Posaune stoße, so stoßt ihr ebenfalls in die Posaunen auf allen Seiten des Lagers und ruft: Schwert Jahwes und Gideons!
So drang Gideon mit 100 Mann, die er bei sich hatte, zu Anfang der mittleren Nachtwache bis zum Rande des Lagers vor; eben hatte man die Wachen aufgestellt. Da stießen sie in die Posaunen und zerschmetterten die Krüge in ihrer Hand,
und zwar stießen die drei Heerhaufen zugleich in die Posaunen, zerbrachen die Krüge, nahmen die Fackeln in die linke Hand und in die rechte die Posaunen zum Blasen und riefen aus: Schwert Jahwes und Gideons!
Als sie aber in die dreihundert Posaunen stießen, richtete Jahwe ihre Schwerter überall im Lager gegen die eigenen Leute, und was im Lager war, floh bis Beth-Hasitta nach Zereda zu, bis an das Ufer von Abel-Mehola bei Tabbath.
Sodann wurden die Israeliten aus Naphthali, aus Asser und aus ganz Manasse aufgeboten, und sie verfolgten die Midianiter.
Auch nahmen sie die zwei Midianiterfürsten Oreb und Seeb gefangen und hieben Oreb beim Rabenfelsen nieder und Seeb hieben sie bei der Wolfskelter nieder. Dann verfolgten sie die Midianiter. Die Köpfe Orebs und Seebs aber brachten sie zu Gideon über den Jordan hinüber.
Die Ephraimiten aber sprachen zu ihm: Was hast du uns da angethan, daß du uns nicht gerufen hast? Vielmehr bist du allein in den Kampf gegen die Midianiter gezogen! und haderten gewaltig mit ihm.
Er erwiderte ihnen: Was habe ich nun geleistet im Vergleiche mit euch? Ist die Nachlese Ephraims nicht wichtiger, als die Weinernte Abiesers?
In eure Gewalt hat Gott die midianitischen Fürsten Oreb und Seeb gegeben. Was habe ich im Vergleiche mit euch zu thun vermocht? Als er das sagte, legte sich ihr Zorn, und sie ließen von ihm ab.
Als nun Gideon an den Jordan kam und mit den dreihundert Mann, die von der Verfolgung erschöpft, ihn begleiteten, übergesetzt war,
bat er die Bürger von Sukkoth: Gebt doch den Leuten, die ich anführe, Brotkuchen, denn sie sind erschöpft, da ich in der Verfolgung der midianitischen Könige Sebah und Zalmunna begriffen bin.
Aber die Häupter der Stadt fragten: Hältst du denn Sebahs und Zalmunnas Faust schon in der Hand, daß wir deinem Heere Brot geben sollten?
Von da zog er nach Pnuel und sprach sie in derselben Weise an. Aber die Bürger von Pnuel gaben ihm denselben Bescheid, den ihm die Bürger von Sukkoth gegeben hatten.
Sebah und Zalmunna aber befanden sich samt ihrem Heer in Karkor - ungefähr 15000 Mann, alle, die noch übrig waren vom ganzen Heere derer von Osten; der Gefallenen hingegen waren 120000 Mann, sämtlich mit Schwertern bewaffnet.
Sebah und Zalmunna flohen; er aber jagte ihnen nach und nahm die beiden midianitischen Könige Sebah und Zalmunna gefangen, das ganze Heer aber scheuchte er auseinander.
Darnach griff er einen jungen Mann von den Bürgern Sukkoths auf; den fragte er aus, und er mußte ihm die Häupter und die vornehmsten Bürger von Sukkoth, 77 Mann, aufschreiben.
Damit ergriff er die Vornehmsten der Stadt und dazu Wüstendornen und Stacheln und zerdrasch damit die Bürger von Sukkoth.
Die Burg von Pnuel aber zerstörte er und metzelte die Bürger der Stadt nieder.
Sodann fragte er Sebah und Zalmunna: Wie waren die Männer gestaltet, die ihr am Thabor erschlagen habt? Sie sprachen: Ganz wie du waren sie: jeder sah aus wie ein Königssohn!
Da sprachen Sebah und Zalmunna: Auf, stoße du uns nieder; denn wie der Mann, so seine Kraft! Da stand Gideon auf und hieb Sebah und Zalmunna nieder. Und er nahm die kleinen Monde, die ihre Kamele an den Hälsen trugen.
Hierauf baten die israelitischen Männer Gideon: Herrsche über uns, du sowohl, als dein Sohn und deines Sohnes Sohn! denn du hast uns aus der Gewalt der Midianiter befreit.
Da sprach Gideon zu ihnen: Ich will mir etwas von euch erbitten: Gebt mir ein jeder die Ringe, die er erbeutet hat! Sie trugen nämlich goldene Ringe, da sie Ismaeliter waren.
Sie erwiderten: Die wollen wir dir gerne geben! Und sie breiteten einen Mantel aus, und jeder warf die von ihm erbeuteten Ringe darauf.
Es betrug aber das Gewicht der goldenen Ringe, die er sich erbat, 1700 Goldsekel, abgesehen von den Monden, den Ohrgehängen und den Purpurgewändern, die die midianitischen Könige trugen, sowie abgesehen von den Halsbändern an den Hälsen ihrer Kamele.
So wurden die Midianiter vor den Israeliten gedemütigt, so daß sie das Haupt nicht wieder erhoben. Und das Land hatte vierzig Jahre lang Ruhe, so lange Gideon lebte.
Als aber Gideon tot war, trieben die Israeliten wieder Abgötterei mit den Baalen und nahmen sich den Bundesbaal zum Gotte.
Und die Israeliten gedachten nicht an Jahwe, ihren Gott, der sie aus der Gewalt aller ihrer Feinde ringsumher befreit hatte;
auch übten sie keine Liebe gegen die Familie Jerubbaals, Gideons, die den Wohlthaten, die er Israel erwiesen, entsprochen hätte.
Da redeten die Brüder seiner Mutter allen Bürgern von Sichem seinetwegen ganz diesen Worten gemäß eindringlich zu, so daß sich ihr Sinn Abimelech zuneigte, weil sie dachten: er ist unser Stammesgenosse!
Darauf begab er sich zum Palaste seines Vaters nach Ophra und ermordete seine Brüder, die Söhne Jerubbaals, siebzig Mann, auf einem Steine; nur Jerubbaals jüngster Sohn Jotham blieb übrig, da er sich versteckt hatte.
Darauf versammelten sich alle Bürger von Sichem samt allen Insassen des Millo, gingen hin und erwählten Abimelech zum Könige bei der Denkmalseiche, die bei Sichem steht.
Hört mich an, ihr Bürger von Sichem, damit Gott auch euch anhöre! Einst gingen die Bäume hin, einen König über sich zu salben; und sie sprachen zum Ölbaum: Bitte, sei König über uns!
Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Wohlan, sei du König über uns!
Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Wohlan, sei du König über uns!
Da sprachen die Bäume alle zum Stechdorn: Wohlan, so sei du König über uns!
Der Stechdorn aber erwiderte den Bäumen: Wenn ihr mich im Ernste zum König über euch salben wollt, so kommt und bergt euch in meinem Schatten! Wo nicht, wird Feuer vom Stechdorn ausgehen und die Cedern des Libanon verzehren!
- ihr, für die mein Vater gekämpft und sein Leben gewagt hat und die er aus der Gewalt der Midianiter errettete,
während ihr euch heute gegen meines Vaters Familie erhoben, seine Söhne, siebzig Mann, auf einem Steine ermordet und Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, zum Könige über die Bürger von Sichem erwählt habt, weil er euer Stammesgenosse ist:
Wenn aber nicht, so gehe Feuer aus von Abimelech und verzehre die Bürger von Sichem und die Insassen des Millo, und gehe Feuer aus von den Bürgern Sichems und den Insassen des Millo und verzehre Abimelech!
da ließ Gott einen Geist der Zwietracht zwischen Abimelech und den Bürgern von Sichem aufkommen, so daß die Bürger von Sichem von Abimelech abtrünnig wurden,
damit der an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangene Frevel sich räche, und damit er ihr Blut auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet hatte, und auf die Bürger von Sichem, die ihm bei der Ermordung seiner Brüder geholfen hatten, kommen ließe.
So stifteten denn die Bürger von Sichem auf den Höhen der Berge Wegelagerer gegen ihn auf, die jeden, der an der Landstraße an ihnen vorüberzog, beraubten. Das wurde Abimelech hinterbracht.
Es kam aber Gaal, der Sohn Jobels, mit seinen Stammesgenossen; die zogen in Sichem ein, und die Bürger von Sichem gewannen Vertrauen zu ihm.
Sie begaben sich hinaus aufs Feld, hielten die Weinlese, kelterten und veranstalteten ein Dankfest, gingen in den Tempel ihres Gottes, aßen und tranken und fluchten auf Abimelech.
Als aber Sebul, der Befehlshaber über die Stadt, von den Reden Gaals, des Sohnes Jobels hörte, geriet er in Zorn,
sandte hinterlistigerweise Boten an Abimelech und ließ ihm sagen: Nun ist Gaal, der Sohn Jobels, mit seinen Stammesgenossen nach Sichem gekommen, und nun wiegeln sie die Stadt gegen dich auf!
früh morgens aber, sobald die Sonne aufgeht, brich auf und überfalle die Stadt: wenn er dann mit den Leuten, die er bei sich hat, gegen dich ausrückt, so verfahre mit ihm, wie es die Gelegenheit giebt!
Als nun Gaal, der Sohn Jobels, ausrückte und vor das Stadtthor hinaustrat, brach Abimelech mit den Leuten, die er bei sich hatte, aus dem Hinterhalt hervor.
Abimelech aber jagte ihn vor sich her in die Flucht, und eine Menge Erschlagener fiel bis dicht vor das Stadtthor.
Abimelech selbst aber und die Abteilung, die er bei sich hatte, brachen los und nahmen Stellung vor dem Stadtthore, während die beiden anderen Abteilungen über alle die herfielen, die sich draußen im Freien befanden, und sie niederschlugen.
Sodann bestürmte Abimelech die Stadt jenen ganzen Tag hindurch und eroberte sie; die Leute darin hieb er nieder, die Stadt selbst aber zerstörte er und streute Salz darauf.
da stieg Abimelech mit dem gesamten Kriegsvolke, das er bei sich hatte, auf den Berg Salmon. Hier ergriff Abimelech ein Beil, hieb einen Busch ab, hob ihn auf und legte ihn auf seine Schulter. Dann gebot er den Kriegern, die ihn begleiteten: Was ihr mich thun saht, thut mir schleunigst nach!
Da rief er schleunigst den Diener, der ihm die Waffen trug, herbei und befahl ihm: Zücke dein Schwert und gieb mir vollends den Tod, damit es nicht von mir heiße: Ein Weib hat ihn getötet! Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb.
Als nun die Israeliten wahrnahmen, daß Abimelech tot war, gingen sie ein jeder an seinen Ort.
So vergalt Gott die Frevelthat Abimelechs, die er an seinem Vater verübt hatte, indem er seine siebzig Brüder mordete,
Dieser hatte dreißig Söhne, die auf dreißig Eselsfüllen ritten; sie besaßen dreißig Städte. Die heißen die Zeltdörfer Jairs bis auf den heutigen Tag; sie liegen im Lande Gilead.
Aber die Israeliten thaten aufs Neue, was Jahwe mißfiel, und verehrten die Baale und die Astarten, die Götter Arams, die Götter Sidons, die Götter Moabs, die Götter der Ammoniter und die Götter der Philister und verließen Jahwe und verehrten ihn nicht.
Da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel, und er verkaufte sie in die Gewalt der Philister und in die Gewalt der Ammoniter;
die quälten und mißhandelten die Israeliten in jenem Jahre - achtzehn Jahre lang, alle Israeliten jenseits des Jordan im Lande der Amoriter, die in Gilead wohnten.
Dazu überschritten die Ammoniter den Jordan, um auch Juda, Benjamin und das Haus Ephraim anzugreifen, so daß Israel in großer Not war.
Da schrieen die Israeliten zu Jahwe um Hilfe und sprachen: Wir haben gegen dich gesündigt, daß wir unseren Gott verlassen und die Baale verehrt haben!
und die Sidonier, die Amalekiter und die Midianiter bedrängten euch, dann schrieet ihr zu mir, und ich errettete euch aus ihrer Gewalt.
Geht hin und schreit zu den Göttern, die ihr euch erkoren habt! Sie mögen euch Rettung schaffen, wenn ihr in Bedrängnis seid!
Da sprachen die Israeliten zu Jahwe: Wir haben gesündigt; verfahre mit uns ganz wie es dir gutdünkt, nur reiße uns jetzt heraus!
Sodann schafften sie die ausländischen Götter hinweg aus ihrem Bereich und verehrten Jahwe; da wurde er ungeduldig über das Elend Israels.
Da wurden die Ammoniter aufgeboten und lagerten sich in Gilead. Und die Israeliten sammelten sich und lagerten sich bei Mizpa.
Aber das Volk, die Fürsten Gileads, sprachen zu einander: Wer ist der Mann, der den Kampf mit den Ammonitern eröffnet? Er soll das Haupt über alle Einwohner Gileads werden!
und als das Weib Gileads diesem Söhne gebar, und die Söhne des Weibes heranwuchsen, vertrieben sie Jephtha und sprachen zu ihm: Du darfst in unserer Familie nicht miterben, denn du bist der Sohn eines anderen Weibes!
So entwich Jephtha vor seinen Brüdern und nahm seinen Aufenthalt im Lande Tob. Da scharten sich um Jephtha nichtsnutzige Leute, die zogen mit ihm aus.
Nach einiger Zeit jedoch begannen die Ammoniter Krieg mit Israel.
Als aber die Ammoniter Krieg mit Israel begannen, machten sich die Vornehmsten Gileads auf den Weg, um Jephtha aus dem Lande Tob herbeizuholen.
Sie sprachen zu Jephtha: Komm und werde unser Anführer, so wollen wir gegen die Ammoniter kämpfen!
Die Vornehmen Gileads entgegneten Jephtha: Ja, wir sind nun auf dich zurückgekommen, und gehst du mit uns und führst den Krieg gegen die Ammoniter, so sollst du uns als Haupt gelten - allen Einwohnern Gileads!
Jephtha antwortete den Vornehmen Gileads: Wenn ihr mich zurückholt, um den Krieg gegen die Ammoniter zu führen, und Jahwe giebt sie vor mir preis, so will ich euer Haupt sein!
Da sprachen die Vornehmen Gileads zu Jephtha: Jahwe wolle die Verabredung unter uns hören! Wahrlich, wie du gesagt hast, so wollen wir thun!
wanderte durch die Steppe, umging das Land Edom und das Land Moab und gelangte so in das Gebiet östlich vom Lande Moab. Und sie lagerten sich jenseits des Arnon und betraten das Gebiet Moabs nicht, denn der Arnon bildet die Grenze Moabs.
Aber Sihon traute Israel nicht, daß er es hätte sein Gebiet durchziehen lassen. Vielmehr zog Sihon all' sein Kriegsvolk zusammen; die lagerten sich bei Jahza, und er griff Israel an.
Allein Jahwe, der Gott Israels, gab Sihon und sein gesamtes Volk in die Gewalt der Israeliten, daß sie sie besiegten, und Israel das ganze Land der Amoriter, die dieses Land bewohnten, eroberte.
Nun denn! Jahwe, der Gott Israels, hat die Amoriter vor seinem Volke Israel vertrieben, und du willst in ihren Besitz eintreten?
Während Israel in Hesbon und den zugehörigen Ortschaften, in Aror und den zugehörigen Ortschaften und in allen den Städten, die auf beiden Seiten des Arnon liegen, 300 Jahre lang ansässig war - warum habt ihr sie denn in dieser Zeit nicht an euch gerissen?
Aber der König der Ammoniter hörte nicht auf die Worte, die ihm Jephtha entbot.
Da kam über Jephtha der Geist Jahwes, und er zog nach Gilead und Manasse und zog nach Mizpe in Gilead und von Mizpe in Gilead zog er hin gegen die Ammoniter.
Und Jephtha gelobte Jahwe ein Gelübde und sprach: Wenn du in der That die Ammoniter in meine Gewalt giebst,
Hierauf zog Jephtha gegen die Ammoniter, um ihnen eine Schlacht zu liefern, und Jahwe gab sie in seine Gewalt.
Er brachte ihnen eine gar gewaltige Niederlage bei, von Aror bis gegen Minnith hin, zwanzig Städte erobernd, und bis nach Abel Keramim. So wurden die Ammoniter vor den Israeliten gedemütigt.
Von Jahr zu Jahr gehen die Töchter Israels hin, die Tochter des Gileaditers Jephtha zu besingen, jedes Jahr vier Tage lang.
Es wurden aber die Ephraimiten aufgeboten; sie zogen nordwärts und sprachen zu Jephtha: Warum bist du in den Kampf gegen die Ammoniter gezogen und hast uns nicht gerufen, daß wir mit dir zögen? Nun wollen wir dein Haus über dir in Brand stecken!
Als ich nun sah, daß du mir nicht beistehen wolltest, setzte ich mein Leben daran und zog gegen die Ammoniter, und Jahwe gab sie in meine Gewalt. Was zieht ihr also heute gegen mich heran, um mich anzugreifen?
Und Jephtha bot alle Gileaditer auf und griff die Ephraimiten an, und die Gileaditer brachten den Ephraimiten eine Niederlage bei. Sie hatten nämlich gesagt: Ephraimitische Flüchtlinge seid ihr; Gilead liegt inmitten Ephraims, inmitten Manasses.
Und die Gileaditer besetzten die Jordanfurten nach Ephraim zu. Wenn dann die ephraimitischen Flüchtlinge riefen: Laßt mich übersetzen, so fragten die Gileaditer den Betreffenden: Bist du ein Ephrathiter? Antwortete er: Nein!
Dieser hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel, die auf siebzig Eselsfüllen ritten. Er richtete Israel acht Jahre;
Aber die Israeliten thaten aufs neue, was Jahwe mißfiel; da gab sie Jahwe in die Gewalt der Philister vierzig Jahre lang.
Als nämlich die Flamme vom Altare gen Himmel aufstieg, da fuhr der Engel Jahwes in der Altarflamme hinauf. Als Manoah und sein Weib dies sahen, warfen sie sich zur Erde nieder auf ihr Angesicht.
Da ging er hinauf und erzählte es seinen Eltern, indem er sprach: Ich habe in Thimnath ein philistäisches Mädchen kennen gelernt, gebt mir die zum Weibe!
Aber seine Eltern wußten nicht, daß das eine Fügung Jahwes war, weil er den Philistern gegenüber nach einem Anlasse suchte. Zu jener Zeit herrschten nämlich die Philister über Israel.
So ging Simson mit seinen Eltern hinunter nach Thimnath. Als sie nun an die Weingärten von Thimnath gelangten, trat ihm plötzlich ein junger Löwe brüllend in den Weg.
Darauf ging sein Vater zu dem Mädchen hinab, und Simson veranstaltete dort ein Gelage; denn so pflegten es die jungen Leute zu halten.
Aber aus Furcht vor ihm bestellten sie dreißig Brautgesellen, die um ihn sein mußten.
Da weinte sie ihm die sieben Tage, während welcher sie das Gelage hielten, vor. Am siebenten Tag endlich verriet er es ihr, weil sie ihm arg zugesetzt hatte. Sie aber verriet das Rätsel ihren Volksgenossen.
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- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 8:21
- 2.1 Mose 8:22-1 Mose 19:29
- 3.1 Mose 19:31-1 Mose 29:3
- 4.1 Mose 29:7-1 Mose 36:30
- 5.1 Mose 36:31-1 Mose 46:12
- 6.1 Mose 46:13-2 Mose 3:16
- 7.2 Mose 3:18-2 Mose 12:6
- 8.2 Mose 12:7-2 Mose 20:6
- 9.2 Mose 20:11-2 Mose 28:22
- 10.2 Mose 28:23-2 Mose 36:28
- 11.2 Mose 36:31-3 Mose 1:14
- 12.3 Mose 1:15-3 Mose 10:12
- 13.3 Mose 10:13-3 Mose 16:18
- 14.3 Mose 16:20-3 Mose 26:6
- 15.3 Mose 26:7-4 Mose 4:11
- 16.4 Mose 4:12-4 Mose 9:14
- 17.4 Mose 9:15-4 Mose 16:33
- 18.4 Mose 16:34-4 Mose 24:6
- 19.4 Mose 24:8-4 Mose 31:37
- 20.4 Mose 31:38-5 Mose 3:21
- 21.5 Mose 4:1-5 Mose 12:3
- 22.5 Mose 12:5-5 Mose 21:16
- 23.5 Mose 21:18-5 Mose 30:19
- 24.5 Mose 31:9-Josua 6:5
- 25.Josua 6:6-Josua 11:11
- 26.Josua 11:13-Josua 19:29
- 27.Josua 19:31-Richter 1:27
- 28.Richter 1:28-Richter 7:15
- 29.Richter 7:16-Richter 14:17
- 30.Richter 14:18-Richter 21:10
- 31.Richter 21:11-1 Samuel 6:10
- 32.1 Samuel 6:11-1 Samuel 15:5
- 33.1 Samuel 15:9-1 Samuel 25:27
- 34.1 Samuel 25:28-2 Samuel 3:23
- 35.2 Samuel 3:26-2 Samuel 14:6
- 36.2 Samuel 14:7-2 Samuel 22:46
- 37.2 Samuel 22:48-1 Könige 6:31
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