'Eine' in der Bibel
Da er aber hörte, daß Archelaus in Judäa an Stelle seines Vaters Herodes König sei, fürchtete er sich, dorthin zu gehen; auf eine göttliche Weisung im Traume aber zog er sich in die Landschaft Galiläa zurück
Als aber Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf vom Wasser, und siehe, da thaten sich die Himmel auf, und er sah den Geist Gottes herabfahren wie eine Taube und auf ihn kommen.
Und siehe, eine Stimme aus den Himmeln sprach: dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, läßt sich nicht verstecken.
Ich aber sage euch: jeder, der sein Weib entläßt, ausgenommen den Fall der Unzucht, macht, daß sie die Ehe bricht, und wer eine Entlassene heiratet, der bricht die Ehe.
Wer dich zu laufen nötigt eine Meile, mit dem gehe zwei.
Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen?
Ich sage euch aber: auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit war nicht angethan wie eine von ihnen.
oder wenn er um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe?
Es war aber weit weg von ihnen eine große Herde Schweine auf der Weide;
und siehe, da trat eine Frau, die zwölf Jahre den Blutfluß hatte, herzu und berührte von hinten die Quaste seines Kleides;
Wo ihr aber in eine Stadt oder in ein Dorf eintretet, erforschet, wer es dort wert ist, und da bleibet, bis ihr weiter zieht.
Er aber sagte zu ihnen: wo ist unter euch ein Mensch, der ein Schaf hätte, und wenn dieses am Sabbat in eine Grube fiele, es nicht griffe und herauszöge?
Und da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf.
Anderes aber fiel auf das gute Land und brachte Frucht, das eine hundertfältig, das andere sechzig-, wieder anderes dreißigfältig.
Was aber auf das gute Land gesät ist, das ist der, der das Wort hört und versteht, der dann Frucht bringt, und trägt der eine hundertfältig, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.
Ein anderes Gleichnis sagte er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
Da er aber eine kostbare Perle gefunden hatte, gieng er hin und verkaufte alles was er hatte und kaufte sie.
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleid mit ihnen und heilte die Gebrechlichen unter ihnen.
Lasset sie, sie sind blinde Führer von Blinden; wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, so werden beide in eine Grube fallen.
Und die Jünger sagen zum ihm: woher sollten wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine solche Menge zu sättigen?
Da er noch redete, siehe, da überschattete sie eine Lichtwolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: dies ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden; auf ihn höret!
Wiederum sage ich euch: wenn zwei von euch eins werden auf der Erde über irgend eine Sache, darum zu bitten, so wird es ihnen werden von meinem Vater in den Himmeln.
Ich sage euch aber: wer seine Frau entläßt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, bricht die Ehe.
Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: wahrlich, ich sage euch: eine Reicher wird schwer in das Reich der Himmel eingehen.
und sagten: diese da, die letzten, haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben.
Und wie sie aus Jericho hinauszogen, folgte ihm eine große Menge;
und sagte zu ihnen: gehet in das Dorf euch gegenüber, so werdet ihr sogleich eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr, die bindet los und bringt sie mir.
Vernehmet ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun darum, und grub eine Kelter darin, und baute einen Turm. Und verdingte ihn an Weingärtner, und zog außer Lands.
Sie aber achteten es nicht und giengen hin, der eine auf seinen Acker, der andere in sein Gewerbe,
Hierauf giengen die Pharisäer hin und beschlossen, ihm mit einem Worte eine Schlinge zu legen.
Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihre Küchlein sammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.
Denn hierauf wird eine große Drangsal sein, wie keine war von Anfang der Welt bis jetzt, noch je sein wird.
Zwei mahlen an der Mühle, eine wird angenommen, eine preisgegeben.
Aber der das eine erhalten, gieng hin, scharrte die Erde auf und vergrub das Geld seines Herrn.
Es kam aber auch der, welcher das eine Talent bekommen hatte, und sagte: Herr, ich kannte dich als einen harten Mann, daß du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nichts ausgestreut,
trat zu ihm eine Frau mit einer Alabasterflasche voll kostbarer Salbe und goß sie ihm, während er zu Tische saß, über das Haupt.
Und von da an suchte er eine gute Gelegenheit ihn auszuliefern.
Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so möge dieser Becher an mir vorübergehen. Doch nicht wie ich will, sondern wie du.
Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend, und sagt zu Petrus: So vermochtet ihr nicht, eine Stunde mit mir zu wachen?
Und da er noch sprach, siehe, da kam Judas, einer von den Zwölf, und mit ihm eine große Menge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und Aeltesten des Volks her.
Petrus aber saß draußen im Hof, und es trat eine Magd zu ihm und sagte: du warst auch mit dem Galiläer Jesus.
Da er aber hinausgieng in die Thorhalle, sah ihn eine andere und sagte zu den Leuten daselbst: dieser war bei dem Nazoräer Jesus;
Und sie befestigten über seinem Kopfe eine Inschrift seiner Schuld: dies ist Jesus, der König der Juden.
Von der sechsten Stunde an aber brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Sagte Pilatus zu ihnen: ihr sollt eine Wache haben, gehet hin und sorget für die Sicherheit nach bestem Wissen.
So trat auf Johannes der Täufer in der Wüste, und verkündete eine Taufe der Buße zu Sündenvergebung.
Und alsbald, da er aufstieg vom Wasser, sah er die Himmel sich spalten und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren,
und eine Stimme aus den Himmeln sprach: du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
Und alles war voll Staunen, man fragte sich: was ist das? eine neue Lehre mit Vollmacht! auch den unreinen Geistern gebietet er und sie gehorchen ihm!
Er aber gieng hinaus, und fieng an, es eifrig zu verkünden und die Sache ruchbar zu machen, so daß er nicht mehr öffentlich in eine Stadt gehen konnte, sondern draußen an einsamen Orten hielt er sich auf, und sie kamen zu ihm von überall her.
Und er kam wieder in eine Synagoge, und es war daselbst ein Mensch mit einer geschwundenen Hand.
Und er kommt nach Haus. Und wiederum sammelt sich eine Menge, so daß sie nicht einmal Brot essen konnten.
und um ihn her saß eine Menge, und man sagt ihm: siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich.
Und wiederum begann er zu lehren am See. Und es versammelt sich bei ihm eine sehr große Menge, so daß er ein Schiff bestieg und sich setzte im See, und die ganze Menge stand beim See auf dem Land.
und es geschah, da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf.
Es war aber daselbst am Berge eine große Schweineherde auf der Weide,
Und als Jesus wieder zu Schiff auf das andere Ufer gekommen war, versammelte sich eine große Menge zu ihm, und er war am See.
Und er gieng mit ihm hin, und es folgte ihm eine große Menge, und sie drängten ihn.
Und eine Frau, die zwölf Jahre den Blutfluß hatte,
Und da es Sabbat war, fieng er an zu lehren in der Synagoge; und die Vielen, die zuhörten, wurden betroffen und sagten: woher hat der das, und was ist das für eine Weisheit, die ihm verliehen ward? und das solche Wunder geschehen durch seine Hände?
und er sagt zu ihnen: zieht euch zurück beiseit an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus. Denn es waren eine Menge Leute da, die kamen und giengen, und sie hatten nicht einmal Zeit zu essen.
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleiden mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben, und fieng an, sie vieles zu lehren.
Ihr aber sagt: wenn ein Mensch zu Vater oder Mutter sagt: Korban, das heißt: eine Opfergabe, soll sein, was du von mir zu Nutzen nimmst,
Sondern alsbald hatte eine Frau, deren Töchterlein einen unreinen Geist hatte, von ihm gehört, kam und fiel ihm zu Füßen.
Die Frau war aber eine Griechin, von Geburt eine Syrophönikerin; und sie bat ihn, daß er den Dämon aus ihrer Tochter treibe.
In jenen Tagen, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger herzu und sagt zu ihnen:
Und es kam eine Wolke, die sie beschattete, und kam eine Stimme aus der Wolke: dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn höret.
Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie eine große Menge um dieselben und Schriftgelehrte, in Verhandlung mit ihnen.
und er sagt ihnen: wer seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe an ihr;
Und er fieng an zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun herum und grub eine Kelter und baute einen Thurm und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands.
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben: wenn einem sein Bruder stirbt und eine Frau hinterläßt, aber kein Kind zurück läßt, so soll sein Bruder die Frau nehmen, und seinem Bruder Samen erwecken.
Es waren da sieben Brüder; und der erste nahm eine Frau, und als er starb, ließ er keinen Samen zurück.
und es kam eine arme Witwe und legte zwei Pfennige ein, das macht einen Quadranten.
Denn diese Tage werden eine Drangsal sein, wie eine solche nie gewesen ist von Anfang der Schöpfung, die Gott gemacht hat, bis jetzt, und nie sein wird.
Und da er in Bethania war, im Hause Simons des Aussätzigen, kam eine Frau, wie er zu Tische saß, mit einer Alabasterflasche ächter kostbarer Nardensalbe, schlug die Flasche auf und goß es ihm über das Haupt.
Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf die Erde und betete, daß, wo möglich, diese Stunde an ihm vorüber gehe,
Und er kommt und findet sie schlafend und sagt zu Petrus: Simon, du schläfst? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?
Und alsbald, da er noch sprach, erscheint Judas, einer von den Zwölf und mit ihm eine Menge mit Schwertern und Stöcken von den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und den Aeltesten her.
Und da Petrus unten im Hofe war, kommt eine von den Mägden des Hohenpriesters
Und als die sechste Stunde gekommen, brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Da nun schon Manche versucht haben, eine Erzählung von den bei uns beglaubigten Begebenheiten zu verfassen,
Es war in den Tagen Herodes, des Königs von Judäa, ein Priester mit Namen Zacharias aus der Tagesklasse Abia, und derselbe hatte eine Frau aus den Töchtern Aaron, die hieß Elisabet.
Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine galiläische Stadt mit Namen Nazaret,
und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, da sie in der Herberge keinen Platz fanden.
Und plötzlich war bei dem Engel eine himmlische Heerschar, die lobten Gott und sprachen:
Und es war eine Prophetin Anna, eine Tochter Phanuels aus dem Stamm Asser, die war hoch vorgerückt in Jahren, nachdem sie einst sieben Jahre lang nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Manne gelebt hatte,
und nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die wich nicht vom Tempel, wo sie mit Fasten und Beten diente Nacht und Tag.
Da sie aber meinten, er sei bei der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit, und suchten ihn bei den Verwandten und Bekannten;
daß der Himmel sich aufthat und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabfuhr und eine Stimme vom Himmel kam: du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt.
Und es ward ihm das Buch des Propheten Jesaias gegeben, und da er das Buch aufrollte, stieß er auf eine Stelle, wo geschrieben stand:
In Wahrheit aber sage ich euch: es waren viele Witwen in den Tagen des Elias in Israel, als der Himmel verschlossen ward drei Jahre und sechs Monate, da eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Und sie thaten es und fiengen eine große Menge Fische; es zerrissen aber ihre Netze,
Und Levi veranstaltete ihm eine große Gastung in seinem Hause; und es saß eine große Menge von Zöllnern und andern, die es mit ihnen hielten, zu Tisch.
Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten auf ihn, ob er am Sabbat heile, um eine Klage gegen ihn zu gewinnen.
und alle Welt suchte ihn anzurühren, weil eine Kraft von ihm ausgieng und alle heilte).
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: kann denn ein Blinder einen Blinden führen? werden nicht beide in eine Grube fallen?
Jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn man sammelt nicht Feigen von Diesteln, noch bricht man aus einem Dornbusch eine Traube.
Und es geschah, am folgenden Tag zog er in eine Stadt mit Namen Nain, und mit ihm zogen seine Jünger und eine große Menge.
Als aber der Pharisäer dies sah, der ihn geladen, sprach er bei sich selbst: wenn der ein Prophet wäre, so erkännte er, wer und welcher Art die Frau ist, die ihn anrührt, daß sie eine Sünderin ist.
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