'Haben' in der Bibel
Ich fürchte mich nicht vor zahllosen Scharen von Kriegsvolk, die sich ringsum wider mich gelagert haben.
Sprich sie schuldig, o Gott! Mögen sie zu Falle kommen ob ihrer Anschläge! Ob der Menge ihrer Übertretungen stoße sie hinweg, denn sie haben sich wider dich empört!
Ob des Übermuts der Gottlosen muß der Elende sich ängstigen; möchten sie ergriffen werden in den Ränken, die sie ausgedacht haben!
Denn fürwahr, die Gottlosen spannen den Bogen, haben ihren Pfeil auf der Sehne zurechtgelegt, um im Dunkeln auf die zu schießen, die redliches Herzens sind.
Haben's denn nicht erfahren alle Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Jahwe nicht anriefen?
Zahlreich sind die Schmerzen derer, die einen andern Gott eingetauscht haben; ich mag ihre Blut-Trankopfer nicht spenden, noch ihre Namen auf die Lippen nehmen!
vor den Gottlosen, die mich vergewaltigt haben, meinen Feinden, die mich gierig umkreisen.
Sie haben ihr Herz mit Fett verschlossen, mit ihrem Munde reden sie vermessen.
Unser Schritt - schon haben sie mich umringt; sie richten ihr Absehen darauf, zu Boden zu senken.
vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.
Denn mein Vater und meine Mutter haben mich verlassen, aber Jahwe nimmt mich auf.
Gieb mich der Wut meiner Widersacher nicht preis; denn es haben sich falsche Zeugen wider mich erhoben und einer, der Frevel schnaubt!
Raffe mich nicht weg mit den Gottlosen und mit den Übelthätern, die mit ihren Nächsten freundlich reden, während sie Böses im Sinne haben.
Du wirst mich aus dem Netze ziehen, das sie mir heimlich gelegt haben, denn du bist meine Schutzwehr.
Seid nicht wie Rosse, wie Maultiere, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Kappzaum, ihrem Geschirr, müssen sie gebändigt werden, sie nahen sich sonst nicht zu dir.
Fürchtet Jahwe, ihr, seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Junge Löwen darben und hungern; aber die, die Jahwe suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut.
Jahwe ist denen nahe, die zerbrochenes Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.
Denn ohne Ursache haben sie mir heimlich ihr Netz gelegt, ohne Ursache mir eine Grube gegraben.
Sie rissen ihr Maul weit auf wider mich, riefen: "Ha, ha! Wir haben's mit eigenem Auge gesehen!"
Laß sie nicht in ihrem Herzen sprechen: Ha, unsere Mordlust! Laß sie nicht sprechen: Wir haben ihn zu Grunde gerichtet!
so wirst du an Jahwe deine Wonne haben, und er wird dir geben, was dein Herz wünscht.
Aber die Elenden werden das Land in Besitz nehmen und an einer Fülle von Heil ihre Wonne haben.
Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, um den Elenden und Armen zu fällen, um redlich Wandelnde hinzuschlachten.
Denn deine Pfeile haben sich in mich herabgesenkt, und deine Hand fuhr herab auf mich.
Dem Musikmeister, von Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Ich sprach: Ich will auf meine Wege acht haben, daß ich nicht mit meiner Zunge sündige. Ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, so lange der Gottlose in meiner Gegenwart ist.
Denn Leiden ohne Zahl haben mich umringt; meine Verschuldungen haben mich eingeholt, daß ich nicht mehr sehen kann. Sie sind zahlreicher, als die Haare auf meinem Haupt, und mein Mut hat mich verlassen.
Dem Musikmeister. Von den Korachiten, ein Maskil. 2 Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt: Ein großes Werk hast du in ihren Tagen ausgeführt, in den Tagen der Vorzeit.
Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen und nicht ihr Arm schaffte ihnen Sieg, sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, denn du hattest an ihnen Wohlgefallen.
Du lässest uns zurückweichen vor dem Bedränger, und die uns hassen, haben sich Beute gemacht.
Die Edlen der Völker haben sich versammelt, ein Volk des Gottes Abrahams. Denn Gotte gehören die Schilde der Erde; er ist hoch erhaben.
Wie wir's gehört haben, also haben wir's gesehen in der Stadt Jahwes der Heerscharen, in der Stadt unseres Gottes: Gott läßt sie ewig feststehn! Sela.
Gräber sind ihre Behausungen für immer, ihre Wohnungen für alle Zukunft, haben sie auch nach ihren Namen ganze Länder benannt.
Das ist das Schicksal der Zuversichtlichen und derer, die hinter ihnen drein an ihrem Munde Gefallen haben. Sela.
Dann wirst du Wohlgefallen haben an rechten Opfern, an Brandopfer und Ganzopfer; dann wird man Farren auf deinen Altar bringen.
Haben's denn nicht erfahren die Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Gott nicht anriefen?
Denn Vermessene haben sich wider mich erhoben und Gewaltthätige trachten mir nach dem Leben; sie haben sich Gott nicht vor Augen gestellt. Sela.
Mein Herz windet sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.
Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt, haben meine Seele niedergebeugt. Sie haben vor mir eine Grube gegraben, fielen aber selbst hinein. Sela.
Sie haben Gift wie Schlangengift, wie eine taube Natter, die ihr Ohr verstopft,
Ja, von seiner Höhe beschließen sie, ihn zu stürzen, indem sie an Lüge Gefallen haben. Mit ihrem Munde segnen sie, aber in ihrem Innern fluchen sie! Sela.
die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, ihren Pfeil - bittere Rede - gespannt haben,
Bedrohe das Tier im Schilf, die Schar der Stiere samt den Völkerkälbern. Zerstampfe, die an Silber Gefallen haben, zerstreue die Völker, die Kriege lieben!
Wie sind sie im Nu zur Wüste geworden, haben ein Ende genommen, sind durch Schrecknisse dahin!
Sie haben dein Heiligtum in Brand gesteckt, die Wohnung deines Namens bis zum Boden entweiht.
Sie dachten in ihrem Sinn: Ihre Brut insgesamt -! Sie haben alle heiligen Versammlungsstätten im Lande verbrannt.
Unsere Zeichen erblicken wir nicht; kein Prophet ist mehr da, und wir haben niemand, der da wüßte, bis wann.
Was wir gehört und erfahren, und was unsere Väter uns erzählt haben,
Ein Psalm Asaphs. Gott, Heiden sind in dein Eigentum eingefallen, haben deinen heiligen Tempel verunreinigt, Jerusalem zu einem Trümmerhaufen gemacht.
Sie haben die Leichen deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren.
Sie haben ihr Blut vergossen wie Wasser, rings um Jerusalem her, und niemand begrub.
Denn sie haben Jakob gefressen und seine Aue verwüstet.
und vergilt unseren Nachbarn siebenfältig in ihren Busen die Lästerung, mit der sie dich, o Herr, gelästert haben!
Denn sie haben sich einmütig beraten und schlossen einen Bund wider dich,
Gott, Vermessene haben sich wider mich erhoben, und eine Rotte Gewaltthätiger trachtet mir nach dem Leben, und haben dich nicht vor Augen.
Deine Gluten sind über mich ergangen, deine Schrecken haben mich vernichtet.
Alle, die des Wegs vorüberkamen, haben ihn geplündert; er ward zum Hohn für seine Nachbarn.
womit deine Feinde, Jahwe, gehöhnt haben, womit sie gehöhnt haben die Fußspuren deines Gesalbten!
Denn alle unsere Tage sind in deinem Grimm dahingeschwunden, wir haben unsere Jahre wie einen Seufzer verbracht.
Erfreue uns so viele Tage als du uns gebeugt, so viele Jahre als wir Unglück erlebt haben.
Sein ist das Meer, denn er hat es geschaffen, und seine Hände haben das feste Land gebildet.
Ich will acht haben auf redlichen Wandel, - wann wirst du zu mir kommen? - will in Herzenseinfalt wandeln inmitten meines Hauses.
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, haben uns verschuldet, sind gottlos gewesen.
die haben die Werke Jahwes geschaut und seine Wunder in der Tiefe!
Denn gottlosen Mund und trügerischen Mund haben sie wider mich aufgethan, mit lügnerischer Zunge mit mir geredet.
Und mit Worten des Hasses haben sie mich umgeben und bekämpften mich ohne Ursache.
Groß sind die Werke Jahwes, der Erforschung wert für alle, die ihre Lust an ihnen haben.
Sie haben einen Mund und reden nicht; sie haben Augen und sehen nicht.
Sie haben Ohren und hören nicht; sie haben eine Nase und riechen nicht.
Hände haben sie und tasten nicht, Füße haben sie und gehen nicht; sie sprechen nicht mit ihrer Kehle.
Der Stein, den die Bauenden verworfen haben, ist zum Eckstein geworden:
auch keinen Frevel verübt haben, sondern auf seinen Wegen gewandelt sind.
Haben auch Fürsten sich hingesetzt, sich wider mich beredet - dein Knecht sinnt über deine Satzungen nach.
Übermütige haben mich gar sehr verspottet; von deinem Gesetze bin ich nicht abgewichen.
Die Übermütigen haben mir Lüge angedichtet; ich aber beachte von ganzem Herzen deine Befehle.
Deine Hände haben mich geschaffen und bereiteten mich; laß mich einsichtig werden, damit ich deine Gebote lerne.
Laß die Übermütigen zu Schanden werden, weil sie mich ohne Grund gebeugt haben; ich sinne nach über deine Befehle.
Die Übermütigen haben mir Gruben gegraben, sie, die deinem Gesetze nicht entsprechen.
Die Gottlosen haben auf mich gelauert, mich umzubringen. Ich merke auf deine Zeugnisse.
Ich bin klüger als alle, die mich gelehrt haben, denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen.
Die Gottlosen haben mir eine Schlinge gelegt, und von deinen Befehlen bin ich nicht abgeirrt.
Zeit ist's zu handeln für Jahwe; sie haben dein Gesetz gebrochen.
Von Wasserbächen strömten meine Augen über, weil sie dein Gesetz nicht beobachtet haben.
Not und Drangsal haben mich betroffen; deine Gebote sind mein Ergötzen.
Großes Heil wird denen, die dein Gesetz lieb haben, und es giebt für sie keinen Anstoß.
Erbittet Frieden für Jerusalem: Mögen Ruhe haben, die dich lieben.
Wallfahrtslieder. Von Salomo. Wenn Jahwe nicht das Haus baut, so haben sich seine Erbauer umsonst mit ihm abgemüht; wenn Jahwe nicht die Stadt behütet, so hat der Wächter umsonst gewacht.
Wallfahrtslieder. Sie haben mich viel bedrängt von meiner Jugend an - so spreche Israel! -
Sie haben mich viel bedrängt von meiner Jugend an und mich doch nicht überwältigt.
Auf meinem Rücken haben sie geackert, haben ihr Pflugland weit ausgedehnt.
Siehe, wir haben von ihr gehört in Ephrat, haben sie gefunden in Waldgefilden.
Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht.
Sie haben Ohren und hören nicht, und kein Odem ist in ihrem Munde.
Es sollen dich preisen, Jahwe, alle Könige der Erde, denn sie haben die Worte deines Mundes gehört,
die in ihrem Herzen Böses ersonnen haben, jeden Tag Kämpfe erregen.
Sie haben ihre Zunge wie eine Schlange geschärft, Otterngift ist unter ihren Lippen. Sela.
Stolze haben mir eine verborgene Schlinge und Stricke gelegt, ein Netz neben dem Geleise ausgebreitet, mir Fallstricke gelegt. Sela.
Hinabgestürzt wurden in die Gewalt des Felsens ihre Richter, und gehört haben sie meine Worte, daß sie lieblich seien.
Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, und vor den Fallstricken der Übelthäter.
Während mein Geist in mir verzagt, - du aber kennst meinen Pfad! - haben sie mir auf dem Wege, den ich gehen muß, eine verborgene Schlinge gelegt.
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