'Hat' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 50:20
- 2.1 Mose 50:24-3 Mose 10:6
- 3.3 Mose 10:11-4 Mose 6:11
- 4.4 Mose 6:14-5 Mose 4:3
- 5.5 Mose 4:5-5 Mose 21:5
- 6.5 Mose 21:15-Richter 6:29
- 7.Richter 6:30-1 Samuel 23:11
- 8.1 Samuel 23:22-1 Könige 3:6
- 9.1 Könige 3:14-2 Könige 18:22
- 10.2 Könige 18:25-Esra 9:9
- 11.Esra 9:13-Psalmen 32:10
- 12.Psalmen 33:10-Psalmen 129:4
- 13.Psalmen 132:11-Prediger 9:7
- 14.Prediger 9:9-Jesaja 43:8
- 15.Jesaja 43:12-Jeremia 25:4
- 16.Jeremia 25:5-Hesekiel 18:18
- 17.Hesekiel 18:21-Amos 6:8
- 18.Amos 7:11-Markus 5:19
- 19.Markus 5:30-Lukas 20:28
- 20.Lukas 20:37-Johannes 11:36
- 21.Johannes 11:37-Apostelgeschichte 19:26
- 22.Apostelgeschichte 19:35-1 Korinther 15:15
- 23.1 Korinther 15:24-1 Timotheus 5:8
- 24.1 Timotheus 5:10-2 Petrus 1:14
- 25.2 Petrus 1:17-Offenbarung 22:6
Jahwe hat David einen wahrhaftigen Eid geschworen, von dem er nicht abgehen wird: "Einen, der deinem Leib entsprossen, will ich auf deinen Thron setzen!"
Denn Jahwe hat Zion erwählt, hat es zum Wohnsitze für sich begehrt:
wie der Tau des Hermon, der auf die Berge Zions herabfließt. Denn dahin hat Jahwe den Segen entboten, Leben bis in Ewigkeit.
Denn Jah hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum.
Alles, was ihm beliebte, hat Jahwe gethan, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen.
Denn der Feind hat mich verfolgt, hat mein Leben zu Boden getreten, mich in tiefe Finsternis versetzt wie in der Urzeit Verstorbene.
der Himmel und Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, geschaffen hat, der ewig Treue hält,
Jahwe macht die Blinden sehend; Jahwe richtet die Gebeugten auf, Jahwe hat die Frommen lieb.
Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, noch an den Schenkeln des Mannes Gefallen.
Jahwe hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade harren.
Denn er hat die Riegel deiner Thore fest gemacht, deine Kinder in dir gesegnet.
Keinem Volk hat er also gethan und seine Rechte lehrte er sie nicht. Rühmet Jah!
Denn Jahwe hat an seinem Volke Wohlgefallen; er schmückt die Gebeugten mit Heil.
die den Freund ihrer Jugend im Stiche gelassen und den von ihrem Gotte geordneten Bund vergessen hat.
Jahwe hat durch Weisheit die Erde gegründet, durch Einsicht den Himmel festgestellt.
Hadere nicht mit jemand ohne Ursache, wenn er dir kein Leid angethan hat.
Hat er's mit Spöttern zu thun, so spottet er, aber den Demütigen giebt er Gnade.
und sprechen müssest: Ach! daß ich Zucht gehaßt habe, und mein Herz die Rüge verschmäht hat!
Obwohl sie keinen Fürsten hat, keinen Amtmann oder Gebieter,
nun hat sie ihn gefaßt und geküßt; mit frecher Miene sprach sie zu ihm:
Denn der Mann ist nicht daheim; er hat eine Reise in die Ferne angetreten.
Den Geldbeutel hat er mit sich genommen; erst am Vollmondstage kehrt er wieder heim!
Denn viel sind der Erschlagenen, die sie gefällt hat, und zahlreich sind, die sie alle gemordet hat.
Oben auf den Höhen am Wege, mitten auf den Steigen hat sie sich aufgestellt.
Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, sich ihre sieben Säulen ausgehauen.
Sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch bereitet.
Sie hat ihre Mägde ausgesandt; ihr Ruf ergeht oben auf den Anhöhen der Stadt:
Wer weises Herzens ist, nimmt die Gebote an, wer aber ein Narrenmaul hat, kommt zu Fall.
Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.
Von der Frucht seines Mundes hat einer Gutes in Fülle, und was die Hände des Menschen anderen anthun, das fällt auf ihn zurück.
Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.
Wer das Wort verachtet, muß ihm dafür haften, wer aber Scheu vor dem Gebot hat, empfängt seinen Lohn.
Wer seiner Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, ist auf Züchtigung bedacht.
Der Fromme hat zu essen, bis er satt wird, aber der Gottlosen Bauch muß Mangel leiden.
Der Frauen Weisheit hat ihr Haus gebaut, aber die Narrheit reißt es mit ihren eigenen Händen nieder.
Ein Elender hat nie einen guten Tag; wer aber wohlgemut ist, hält immerdar ein fröhliches Gastmahl.
Alles hat Jahwe zu seinem Zwecke geschaffen, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.
Wer seine Augen schließt, will Ränke ersinnen; wer seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse schon fertig.
Wer den, der Unrecht hat, freispricht und den, der Recht hat, verdammt, die sind alle beide für Jahwe ein Greuel.
Der Verständige hat die Weisheit vor sich stehn, aber die Augen des Thoren sind am Ende der Erde.
Ein Thor hat kein Gefallen an Einsicht, sondern daran, daß sein Denken offenbar werde.
Daß man für den Gottlosen Partei nimmt, ist ein übles Ding, - daß man den, der Recht hat, im Gericht hinwegstößt.
Recht hat der erste in seiner Streitsache; aber es kommt der andere und forscht ihn aus.
Wer eine Ehefrau gefunden, hat etwas Köstliches gefunden und Wohlgefallen von Jahwe erlangt.
Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, als wer verkehrte Lippen hat und dabei ein Thor ist.
Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.
Ein Mensch hat Lust an seiner Wohlthat, und besser ist ein Armer als ein Lügenhafter.
Das Ohr, welches hört, und das Auge, welches sieht, Jahwe hat sie beide geschaffen.
Man hat Gold und eine Menge von Korallen; aber ein kostbarer Schmuck sind einsichtsvolle Lippen.
Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um Auswärtiger willen pfände ihn.
Immerfort hat der Faule zu wünschen, aber der Fromme giebt und spart nicht.
Ein lügenhafter Zeuge wird zu Grunde gehn, aber ein Mann, der gehört hat, darf immerdar reden.
Vor des Thörichten Ohren rede nicht, denn er hat nur Verachtung für den klugen Sinn deiner Worte.
Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte nicht, wenn sie alt geworden, deine Mutter.
Laut frohlockt eines Frommen Vater; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich über ihn.
Wer hat Ach? wer hat Wehe? wer Gezänk? wer Klage? wer Wunden ohne Ursache? wer hat trübe Augen?
Wolltest du sagen: "Wir haben ja nichts davon gewußt!" - Fürwahr, der die Herzen wägt, der merkt es, und der auf deine Seele acht hat, der weiß es und wird dem Menschen vergelten nach seinem Thun.
so ist ein Mann, der seinen Nächsten betrogen hat und dann spricht: Ich scherze ja nur!
Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um einer Auswärtigen willen pfände ihn!
Blutsaugerin hat zwei Töchter: Gieb her, gieb her! drei sind es, die nicht satt werden, vier sprechen nie: genug! -
Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem Niederträchtigen, wenn er Brot die Fülle hat,
Die Heuschrecke hat keinen König; dennoch zieht der ganze Schwarm geordnet aus.
Was für Gewinn hat der Mensch bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne!
Ich dachte bei mir selbst: Fürwahr, ich habe große und immer größere Weisheit erworben über alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind, und mein Sinn hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis erschaut.
Ich wandte mich dazu, mir Weisheit und Tollheit und Thorheit zu besehen; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Was man vorlängst gethan hat!
Da sah ich, daß die Weisheit einen Vorzug hat vor der Thorheit, gleich dem des Lichtes vor der Finsternis.
Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.
Denn hat einer seine Arbeit mit Weisheit und Einsicht und Tüchtigkeit gethan, so muß er sie einem Menschen, der sich nicht darum gemüht hat, zum Besitz überlassen: auch das ist eitel und ein großes Übel.
Alle seine Tage sind ja Schmerzen, und Kummer ist sein Geschäft; sogar des Nachts hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist eitel!
Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
Geboren werden hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit und das Ausreißen von Gepflanztem hat seine Zeit;
Töten hat seine Zeit und Heilen hat seine Zeit; Niederreißen hat seine Zeit und Aufbauen hat seine Zeit;
Weinen hat seine Zeit und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit und Tanzen hat seine Zeit;
Steine werfen hat seine Zeit und Steine sammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit und Fernbleiben vom Umarmen hat seine Zeit;
Suchen hat seine Zeit und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit und Wegwerfen hat seine Zeit;
Zerreißen hat seine Zeit und Nähen hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit und Reden hat seine Zeit;
Lieben hat seine Zeit und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit und Friede hat seine Zeit.
Was für Gewinn hat der Handelnde bei dem, womit er sich abmüht?
Ich sah das Geschäft, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit zu plagen.
Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt; nur daß der Mensch das Werk, welches Gott thut, nicht von Anfang bis zu Ende erfassen kann.
Ich erkannte, daß alles, was Gott thut, für immer besteht; dazu ist nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen: Gott hat es so gemacht, daß man sich vor ihm fürchte.
Ich sprach zu mir selbst: den Frommen und den Gottlosen wird Gott richten, denn er hat für jegliches Vornehmen und für jegliches Thun eine Zeit gesetzt.
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Wenn du Gott ein Gelübde thust, so säume nicht, es zu erfüllen, denn er hat kein Wohlgefallen an den Thoren; was du gelobst, erfülle.
Wer Geld liebt, wird Geldes nicht satt, und wer den Reichtum liebt, hat keinen Nutzen davon. Auch das ist eitel.
Mehrt sich das Gut, so mehren sich, die es verzehren, und welchen Gewinn hat sein Besitzer davon, als den Anblick?
Geht dieser Reichtum durch einen schlimmen Fall verloren, und hat er einen Sohn gezeugt, so bleibt nichts in dessen Hand.
Auch das ist ein schlimmes Übel: genau so, wie er kam, wird er davon gehen, und was für Gewinn hat er davon, daß er sich müht in den Wind?
Fürwahr, was ich als gut, als schön ersehen habe, ist dies, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne, alle seine Lebenstage hindurch, die ihm Gott gegeben hat; denn das ist sein Teil.
Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze verliehen und in stand gesetzt hat, davon zu genießen und sein Teil dahinzunehmen, und sich an seiner Arbeit zu erfreuen: das ist eine Gabe Gottes.
auch hat sie die Sonne nicht gesehen, noch kennen gelernt: ihr ist wohler, als jenem.
Denn welchen Vorzug hat der Weise vor dem Thoren? welchen der Arme, der vor den Lebenden zu wandeln versteht?
Giebt es gleich viel Worte, welche die Eitelkeit mehren, - welchen Vorteil hat der Mensch?
Siehe an das Werk Gottes; denn wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?
Am guten Tage sei guter Dinge und am bösen bedenke: auch diesen hat Gott gemacht ganz so wie jenen, damit der Mensch nachher nichts weiter zu erfahren bekomme.
Nur dies, siehe, habe ich gefunden, daß Gott den Menschen gerade geschaffen hat, sie aber suchen viele Künste.
Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.
Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.
Wohlan denn, iß mit Freuden dein Brot und trinke mit frohem Herzen deinen Wein; denn vorlängst hat Gott dieses dein Thun gutgeheißen.
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- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 50:20
- 2.1 Mose 50:24-3 Mose 10:6
- 3.3 Mose 10:11-4 Mose 6:11
- 4.4 Mose 6:14-5 Mose 4:3
- 5.5 Mose 4:5-5 Mose 21:5
- 6.5 Mose 21:15-Richter 6:29
- 7.Richter 6:30-1 Samuel 23:11
- 8.1 Samuel 23:22-1 Könige 3:6
- 9.1 Könige 3:14-2 Könige 18:22
- 10.2 Könige 18:25-Esra 9:9
- 11.Esra 9:13-Psalmen 32:10
- 12.Psalmen 33:10-Psalmen 129:4
- 13.Psalmen 132:11-Prediger 9:7
- 14.Prediger 9:9-Jesaja 43:8
- 15.Jesaja 43:12-Jeremia 25:4
- 16.Jeremia 25:5-Hesekiel 18:18
- 17.Hesekiel 18:21-Amos 6:8
- 18.Amos 7:11-Markus 5:19
- 19.Markus 5:30-Lukas 20:28
- 20.Lukas 20:37-Johannes 11:36
- 21.Johannes 11:37-Apostelgeschichte 19:26
- 22.Apostelgeschichte 19:35-1 Korinther 15:15
- 23.1 Korinther 15:24-1 Timotheus 5:8
- 24.1 Timotheus 5:10-2 Petrus 1:14
- 25.2 Petrus 1:17-Offenbarung 22:6