'So' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 30:1
- 2.1 Mose 30:17-1 Mose 47:27
- 3.1 Mose 47:29-2 Mose 16:5
- 4.2 Mose 16:14-2 Mose 30:38
- 5.2 Mose 31:5-3 Mose 8:11
- 6.3 Mose 8:12-3 Mose 16:12
- 7.3 Mose 16:15-3 Mose 27:19
- 8.3 Mose 27:20-4 Mose 15:12
- 9.4 Mose 15:14-4 Mose 33:55
- 10.4 Mose 33:56-5 Mose 15:22
- 11.5 Mose 17:4-5 Mose 30:17
- 12.5 Mose 30:18-Josua 23:12
- 13.Josua 23:13-Richter 11:36
- 14.Richter 12:5-1 Samuel 6:19
- 15.1 Samuel 7:3-1 Samuel 25:20
- 16.1 Samuel 25:21-2 Samuel 13:30
- 17.2 Samuel 13:33-1 Könige 2:44
- 18.1 Könige 3:3-1 Könige 21:21
- 19.1 Könige 21:25-2 Könige 18:22
- 20.2 Könige 18:29-2 Chronik 2:15
- 21.2 Chronik 3:7-2 Chronik 29:26
- 22.2 Chronik 29:34-Nehemia 9:11
- 23.Nehemia 9:21-Hiob 13:13
- 24.Hiob 13:17-Psalmen 42:1
- 25.Psalmen 45:11-Sprüche 7:2
- 26.Sprüche 8:34-Hohelied 1:12
- 27.Hohelied 2:2-Jesaja 45:1
- 28.Jesaja 45:11-Jeremia 7:18
- 29.Jeremia 7:21-Jeremia 26:4
- 30.Jeremia 26:6-Jeremia 40:5
- 31.Jeremia 40:9-Hesekiel 7:4
- 32.Hesekiel 7:5-Hesekiel 23:40
- 33.Hesekiel 23:44-Hesekiel 45:9
- 34.Hesekiel 45:11-Obadja 1:18
- 35.Jona 1:3-Matthäus 3:10
- 36.Matthäus 4:3-Matthäus 19:17
- 37.Matthäus 19:21-Markus 13:20
- 38.Markus 13:21-Lukas 19:12
- 39.Lukas 19:17-Johannes 13:33
- 40.Johannes 13:34-Apostelgeschichte 15:39
- 41.Apostelgeschichte 16:11-Römer 10:6
- 42.Römer 10:9-1 Korinther 12:20
- 43.1 Korinther 13:1-2 Korinther 12:21
- 44.2 Korinther 13:4-1 Timotheus 6:8
- 45.2 Timotheus 1:8-2 Petrus 1:11
- 46.2 Petrus 1:13-Offenbarung 21:16
Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, so daß er Tag für Tag an meinen Thüren wacht, indem er die Pfosten meiner Thore hütet.
Laßt fahren, ihr Einfältigen, eure Thorheit, so werdet ihr leben, und geht einher auf dem Wege der Einsicht.
Tadle den Spötter nicht, damit er dich nicht hasse; tadle den Weisen, so wird er dich lieben.
Gieb dem Weisen, so wird er noch weiser werden; belehre den Frommen, so wird er sein Wissen mehren.
Bist du weise, so bist du dir zu gut weise; bist du aber ein Spötter, so wirst du allein es tragen.
Kommt Übermut, so kommt auch Schande, aber bei den Demütigen ist Weisheit.
Trachtet einer nach Gerechtigkeit, so führt's zum Leben, jagt er aber dem Bösen nach, so führt's zu seinem Tode.
Wie ein goldener Ring im Rüssel einer Sau, so ein Weib, das schön ist, aber nichts von Schicklichkeit weiß.
So dem Frommen auf Erden vergolten wird, wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!
Durch der Lippen Vergehung verstrickt sich der Böse, und so entgeht der Fromme der Not.
Gehe mit Weisen um, so wirst du weise; wer es aber mit den Thoren hält, dem ergeht's übel.
Gehst du hinweg von dem thörichten Mann, so hast du nichts von einsichtsvollen Lippen gemerkt.
Die Anschläge werden zunichte, wo Vorbesprechung fehlt; sind aber der Berater viele, so kommen sie zustande.
Freude erwächst einem Mann durch die Antwort seines Mundes, und ein Wort zu seiner Zeit - wie ist es so schön!
Befiehl Jahwe deine Werke, so werden deine Anschläge gelingen.
Alles hat Jahwe zu seinem Zwecke geschaffen, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.
Wenn eines Mannes Wege Jahwe wohlgefallen, so söhnt er auch seine Feinde mit ihm aus.
Giebt einer Antwort, ehe er noch hörte, so wird ihm das als Narrheit und als Schande gerechnet.
Die Furcht Jahwes gereicht zum Leben; so kann man gesättigt übernachten, wird von keinem Unglück heimgesucht.
Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige gescheid, und weist man einen Verständigen zurecht, so wird er Einsicht begreifen.
Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.
Liebe nicht den Schlaf, daß du nicht verarmest; halte deine Augen offen, so wirst du Brot in Fülle haben.
Sprich nicht: Ich will Böses vergelten! Harre auf Jahwe, so wird er dir helfen.
Wird dem Spötter Buße auferlegt, so wird der Einfältige weise, und belehrt man einen Weisen, so nimmt er Erkenntnis an.
Erziehe den Knaben gemäß dem Wege, den er einhalten soll, so wird er auch im Alter nicht davon abgehen.
Treibe den Spötter fort, so geht der Zank weg, und ein Ende nimmt Streit und Schimpf.
Denn wie einer, der für sich nachrechnet, so ist er; iß und trink! spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir.
Entziehe dem Knaben nicht die Zucht; wenn du ihn mit der Rute schlägst, so stirbt er nicht davon.
Sieh nicht nach dem Weine, wie er rötlich schillert, wie er im Becher so schön sich spiegelt, leicht hinuntergleitet.
Zeigst du dich schlaff am Tage der Not, so ist auch schwächlich deine Kraft.
Ebenso erachte die Weisheit für deine Seele: Hast du sie erlangt, so ist eine Zukunft vorhanden, und deine Hoffnung wird nicht zu nichte werden.
Wenn dein Feind fällt, so freue dich nicht, und wenn er hinsinkt, frohlocke nicht dein Herz,
Sprich nicht: "Wie er mir gethan, so will ich ihm wieder thun; ich will dem Manne nach seinem Thun vergelten!"
so kommt wie ein Landstreicher die Armut über dich, und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
Wie des Himmels Höhe und der Erde Tiefe, so ist auch der Könige Herz unerforschlich.
Werden die Schlacken vom Silber entfernt, so wird ein reines Gefäß daraus.
Man entferne die Gottlosen aus des Königs Nähe, so wird durch Gerechtigkeit sein Thron befestigt.
Goldene Äpfel in silberner Prunkschale - so ein Wort, geredet zu rechter Zeit.
Wie ein goldener Ring und ein Geschmeide von Feingold, so ein weiser Mahner am hörenden Ohr.
Wie die Kühle des Schnees zur Erntezeit, so ist ein zuverlässiger Bote dem, der ihn sendet; denn er erquickt die Seele seines Herrn.
Gewölk und Wind und doch kein Regen - so ist ein Mann, der mit Geschenken prahlt, die er doch nie giebt.
Hast du Honig gefunden, so iß, was dir genügt, daß du seiner nicht satt werdest und ihn dann ausspeiest.
Hammer und Schwert und scharfer Pfeil - so ein Mann, der wider seinen Nächsten als falscher Zeuge aussagt.
Ein morscher Zahn und ein wankender Fuß - so daß Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Not.
Hungert deinen Hasser, so speise ihn mit Brot, und dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.
Wie kaltes Wasser für eine lechzende Seele, so gute Nachricht aus fernem Lande.
Wie ein getrübter Born und eine verderbte Quelle, so ein Frommer, der angesichts der Gottlosen wankt.
Wie eine offengelegte Stadt, die ohne Mauern ist, so ein Mann, dem Selbstbeherrschung fehlt.
Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so ungehörig ist Ehre für den Thoren.
Wie ein Sperling davon flattert, wie eine Schwalbe wegfliegt, so ist unverdienter Fluch - er trifft nicht ein.
Eine Peitsche dem Roß, ein Zaum dem Esel - so gebührt eine Rute dem Rücken der Thoren.
Wie das Herabhangen der Beine von einem Lahmen, so der Weisheitsspruch im Munde der Thoren.
Wie wenn man einen Stein an die Schleuder bände, so handelt, wer einem Thoren Ehre anthut.
Wie ein Dornzweig in des Trunkenen Hand emporschnellt, so ist ein Weisheitsspruch im Munde von Thoren.
Wie ein Schütze, der alles verwundet, so wer einen Thoren dingt und wer Vorübergehende dingt.
Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Thor, der seine Narrheit wiederholt.
Wie sich die Thür auf ihrer Angel dreht, so der Faule auf seinem Bette.
so ist ein Mann, der seinen Nächsten betrogen hat und dann spricht: Ich scherze ja nur!
Wie Kohlen zur Glut und Holz zum Feuer, so dient ein zänkischer Mann zum Schüren von Streit.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht, denn sieben Greuel sind in seinem Herzen.
Unterwelt und Abgrund bekommen nie genug; so sind auch der Menschen Augen unersättlich.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein geringes Volk.
Wenn ein Weiser mit einem Narren rechtet, so tobt der und lacht, aber es giebt keine Ruhe.
Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Behagen gewähren und deiner Seele Leckerbissen reichen.
Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verzärtelt, so will er schließlich ein Junker sein.
Kraft und Hoheit ist ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tags.
Denn bei viel Weisheit ist viel Unmut, und häuft einer Erkenntnis, so häuft er Schmerz.
So ward ich groß und größer als alle, die vor mir in Jerusalem waren; auch meine Weisheit verblieb mir.
Und ich sprach zu mir selbst: das Schicksal des Thoren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann so überaus weise geworden? Da dachte ich in meinem Sinn, auch das sei eitel.
Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!
Denn hat einer seine Arbeit mit Weisheit und Einsicht und Tüchtigkeit gethan, so muß er sie einem Menschen, der sich nicht darum gemüht hat, zum Besitz überlassen: auch das ist eitel und ein großes Übel.
Ich erkannte, daß alles, was Gott thut, für immer besteht; dazu ist nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen: Gott hat es so gemacht, daß man sich vor ihm fürchte.
Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.
So sah ich denn, daß es nichts besseres giebt, als daß der Mensch sich freue an seinen Werken, denn das ist sein Teil; denn wer kann ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm sein wird.
Denn fällt ihrer einer, so kann der eine seinen Genossen aufrichten; aber wehe dem einzelnen, wenn er fällt, und kein zweiter da ist, um ihn aufzurichten.
Ebenso wenn zwei bei einander liegen, so wird ihnen warm; wie aber kann es einem einzelnen warm werden?
Und wenn einer den einzelnen überwältigt, so werden ihrer zwei ihm gegenüber standhalten, vollends eine dreifache Schnur ist nicht so bald zu zerreißen.
Hüte deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst. Denn herzukommen, um zu hören, ist besser, als wenn die Thoren Schlachtopfer bringen; denn sie sind unwissend, so daß sie Böses thun.
Wenn du Gott ein Gelübde thust, so säume nicht, es zu erfüllen, denn er hat kein Wohlgefallen an den Thoren; was du gelobst, erfülle.
Wenn du Bedrückung des Armen und Entziehung von Recht und Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so wundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher wacht über den andern und ein Höchster über sie alle.
Mehrt sich das Gut, so mehren sich, die es verzehren, und welchen Gewinn hat sein Besitzer davon, als den Anblick?
Geht dieser Reichtum durch einen schlimmen Fall verloren, und hat er einen Sohn gezeugt, so bleibt nichts in dessen Hand.
Wie er aus seiner Mutter Leibe hervorgegangen ist, so wird er nackt wieder dahin gehen, wie er gekommen ist, und wird nichts davon tragen für seine Mühe, das er mitnehme in seiner Hand.
Auch das ist ein schlimmes Übel: genau so, wie er kam, wird er davon gehen, und was für Gewinn hat er davon, daß er sich müht in den Wind?
wenn Gott einem Reichtum und Schätze und Ehre giebt, so daß er für sich nichts entbehrt von allem, was er begehrt, Gott aber ihm nicht Macht giebt, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es - das ist eitel und ein schlimmes Leiden.
Wenn einer hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte und seiner Lebenstage viele wären, er sich aber nicht an dem Guten sättigte, und ihm auch kein Begräbnis zu teil würde, so sage ich: glücklicher als er ist die Fehlgeburt.
Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topfe, so ist das Lachen des Thoren: auch das ist eitel.
Weisheit ist so gut wie Erbbesitz, und ein Vorteil für die, welche die Sonne sehen.
Am guten Tage sei guter Dinge und am bösen bedenke: auch diesen hat Gott gemacht ganz so wie jenen, damit der Mensch nachher nichts weiter zu erfahren bekomme.
Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.
Alles kann allen begegnen: einerlei Geschick widerfährt dem Frommen und dem Gottlosen, dem Guten und Reinen und dem Unreinen, dem Opfernden und dem, der nicht opfert; wie der Gute, so der Sünder, der Schwörende, wie wer den Schwur scheut.
Das ist ein Übel bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen einerlei Geschick widerfährt, und so wird auch das Herz der Menschenkinder voll des Bösen, und Tollheit ist in ihrem Herzen ihr Leben lang; darnach aber - geht's zu den Toten.
Wenn sich des Herrschers Zorn gegen dich erhebt, so verlaß deinen Posten nicht, denn Gelassenheit schlägt große Sünden nieder.
Wenn das Eisen stumpf geworden ist, und er die Vorderseite nicht geschärft hat, so muß er die Kräfte anstrengen; aber der Vorteil der Zurechtmachung ist eine Frucht der Weisheit.
Wenn die Schlange beißt ohne Beschwörung, so hat der Beschwörer keinen Vorteil.
Wenn sich die Wolken mit Regen füllen, so leeren sie ihn auf die Erde aus; und fällt ein Baum im Süden oder im Norden, - da, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.
Seht mich nicht an, daß ich so schwärzlich bin, daß die Sonne mich verbrannt hat. Die Söhne meiner Mutter zürnten auf mich; sie bestellten mich zur Weinbergshüterin - meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet!
Wenn du's nicht weißt, o du schönste unter den Frauen, so geh' doch hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hütten der Hirten.
So lange der König auf seinem Ruhepolster weilte, gab meine Narde ihren Duft.
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- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 30:1
- 2.1 Mose 30:17-1 Mose 47:27
- 3.1 Mose 47:29-2 Mose 16:5
- 4.2 Mose 16:14-2 Mose 30:38
- 5.2 Mose 31:5-3 Mose 8:11
- 6.3 Mose 8:12-3 Mose 16:12
- 7.3 Mose 16:15-3 Mose 27:19
- 8.3 Mose 27:20-4 Mose 15:12
- 9.4 Mose 15:14-4 Mose 33:55
- 10.4 Mose 33:56-5 Mose 15:22
- 11.5 Mose 17:4-5 Mose 30:17
- 12.5 Mose 30:18-Josua 23:12
- 13.Josua 23:13-Richter 11:36
- 14.Richter 12:5-1 Samuel 6:19
- 15.1 Samuel 7:3-1 Samuel 25:20
- 16.1 Samuel 25:21-2 Samuel 13:30
- 17.2 Samuel 13:33-1 Könige 2:44
- 18.1 Könige 3:3-1 Könige 21:21
- 19.1 Könige 21:25-2 Könige 18:22
- 20.2 Könige 18:29-2 Chronik 2:15
- 21.2 Chronik 3:7-2 Chronik 29:26
- 22.2 Chronik 29:34-Nehemia 9:11
- 23.Nehemia 9:21-Hiob 13:13
- 24.Hiob 13:17-Psalmen 42:1
- 25.Psalmen 45:11-Sprüche 7:2
- 26.Sprüche 8:34-Hohelied 1:12
- 27.Hohelied 2:2-Jesaja 45:1
- 28.Jesaja 45:11-Jeremia 7:18
- 29.Jeremia 7:21-Jeremia 26:4
- 30.Jeremia 26:6-Jeremia 40:5
- 31.Jeremia 40:9-Hesekiel 7:4
- 32.Hesekiel 7:5-Hesekiel 23:40
- 33.Hesekiel 23:44-Hesekiel 45:9
- 34.Hesekiel 45:11-Obadja 1:18
- 35.Jona 1:3-Matthäus 3:10
- 36.Matthäus 4:3-Matthäus 19:17
- 37.Matthäus 19:21-Markus 13:20
- 38.Markus 13:21-Lukas 19:12
- 39.Lukas 19:17-Johannes 13:33
- 40.Johannes 13:34-Apostelgeschichte 15:39
- 41.Apostelgeschichte 16:11-Römer 10:6
- 42.Römer 10:9-1 Korinther 12:20
- 43.1 Korinther 13:1-2 Korinther 12:21
- 44.2 Korinther 13:4-1 Timotheus 6:8
- 45.2 Timotheus 1:8-2 Petrus 1:11
- 46.2 Petrus 1:13-Offenbarung 21:16