1869 Erscheinungen

'Alle' in der Bibel

Beschämt sind alle, die Bildern dienen, die sich der Götzen berühmen: werft euch nieder vor ihm, all' ihr Götter!

Jahwe ist groß in Zion und erhaben ist er über alle Völker.

Alle Morgen will ich vertilgen alle Frevler im Lande, um auszurotten aus der Stadt Jahwes alle Übelthäter.

Du aber, Jahwe, thronst ewig, und dein Name währt durch alle Geschlechter.

Und die Heiden werden den Namen Jahwes fürchten, und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit,

Ich spreche: Mein Gott, nimm mich nicht hinweg in der Hälfte meiner Tage, du, dessen Jahre durch alle Geschlechter währen.

Preist Jahwe, alle seine Werke an allen Orten seiner Herrschaft. Preise, meine Seele, Jahwe!

Er hat die Erde auf ihre Pfeiler gegründet, daß sie in alle Ewigkeit nicht wanken kann.

Sie tränken alle Tiere des Gefildes; die Wildesel löschen ihren Durst.

Wirkst du Finsternis, so wird es Nacht; in ihr regen sich alle Tiere des Waldes.

Die fraßen alle Pflanzen in ihrem Land und fraßen die Frucht des Feldes.

Und das wurde ihm als Gerechtigkeit zugerechnet durch alle folgenden Geschlechter bis in Ewigkeit.

Sie tanzten und schwankten wie ein Trunkener, und alle ihre Weisheit wurde zu nichte gemacht:

Alle Heiden umringten mich - im Namen Jahwes, fürwahr, zerhaue ich sie.

Dann werde ich nicht zu Schanden werden, wenn ich auf alle deine Gebote blicke.

Durch alle Geschlechter währt deine Treue; du hast die Erde hingestellt und sie blieb stehen.

Ich bin klüger als alle, die mich gelehrt haben, denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen.

Für Schlacken erachtest du alle Gottlosen auf Erden; darum liebe ich deine Zeugnisse.

Darum halte ich alle deine Befehle für recht; jeden Lügenpfad hasse ich.

Ich habe deine Befehle und deine Zeugnisse beobachtet, denn alle meine Wege sind dir gegenwärtig.

Meine Zunge soll von deinem Worte singen, denn alle deine Gebote sind Gerechtigkeit.

Jahwe segne dich vom Zion her, so wirst du alle deine Lebenstage am Glück Jerusalems deine Lust sehen

Wallfahrtslieder. Preiset doch Jahwe, alle Diener Jahwes, die ihr in den Nächten im Tempel Jahwes steht!

Denn ich weiß, daß Jahwe groß ist und unser Herr alle Götter überragt.

Zeichen und Wunder in dich, Ägypten, entsandte, wider den Pharao und alle seine Unterthanen;

Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Basan, und alle Königreiche Kanaans.

Jahwe, dein Name währt ewig, dein Gedächtnis, Jahwe, durch alle Geschlechter.

Es sollen dich preisen, Jahwe, alle Könige der Erde, denn sie haben die Worte deines Mundes gehört,

Und kraft deiner Gnade vertilge meine Feinde und vernichte alle, die mich bedrängen, denn ich bin dein Knecht!

Jahwe ist allen gütig, und sein Erbarmen erstreckt sich über alle seine Werke.

Es sollen dich loben, Jahwe, alle deine Werke, und deine Frommen dich preisen.

Dein Reich ist ein Reich für alle Ewigkeit, und deine Herrschaft währt durch alle Geschlechter. Wahrhaftig ist Jahwe in allen seinen Worten und gnädig in allen seinen Thaten.

Jahwe wird König sein in Ewigkeit, dein Gott, o Zion, durch alle Geschlechter! Rühmet Jah!

Alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder und erreichen nicht des Lebens Pfade -

Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Wohlfahrt.

Denn eines jeden Wege liegen klar vor den Augen Jahwes, und alle ihre Geleise bahnet er.

Denn viel sind der Erschlagenen, die sie gefällt hat, und zahlreich sind, die sie alle gemordet hat.

Rechtbeschaffen sind alle Reden meines Mundes; in ihnen ist nichts Hinterlistiges oder Falsches.

Durch mich üben die Herrscher Herrschermacht und die Edlen, alle Richter auf Erden.

Ein Herrscher, der auf Lügenwort horcht, des Diener sind alle gottlos.

Wer stieg hinauf zum Himmel und fuhr herab? Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Gewand? Wer stellte alle Enden der Erde fest? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? - wenn du es weißt!"

Alle Flüsse gehen ins Meer, aber das Meer wird nicht voll: an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dahin gehen sie immer wieder.

Alle Dinge mühen sich ab, kein Mensch kann es ausreden; das Auge wird nicht satt zu sehen, und das Ohr wird nicht voll vom Hören.

Ich dachte bei mir selbst: Fürwahr, ich habe große und immer größere Weisheit erworben über alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind, und mein Sinn hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis erschaut.

ich kaufte Sklaven und Sklavinnen und besaß solche, die im Hause geboren waren. Auch Herden von Rindern und Schafen besaß ich, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem gewesen waren.

So ward ich groß und größer als alle, die vor mir in Jerusalem waren; auch meine Weisheit verblieb mir.

Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.

Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!

Denn was wird dem Menschen für alle seine Mühe und das Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

Alle seine Tage sind ja Schmerzen, und Kummer ist sein Geschäft; sogar des Nachts hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist eitel!

Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.

Und wiederum sah ich alle die Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: da fließen die Thränen der Bedrückten, aber es giebt keinen Tröster für sie, und von der Hand ihrer Bedrücker erfahren sie Gewaltthat, aber es giebt keinen Tröster für sie.

Und ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit im Thun, daß es Eifersucht sei des einen gegenüber dem andern. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.

Ich sah alle Lebenden, die unter der Sonne wandelten, auf der Seite des Jünglings, des zweiten, der an jenes Stelle treten sollte.

Wenn du Bedrückung des Armen und Entziehung von Recht und Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so wundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher wacht über den andern und ein Höchster über sie alle.

Dazu sind alle seine Tage in Finsternis und Trauer und viel Unmut und Leid und Verdruß.

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