'Mein' in der Bibel
- 1.1 Mose 6:3-3 Mose 26:17
- 2.4 Mose 11:15-2 Samuel 14:18
- 3.2 Samuel 14:19-2 Könige 23:27
- 4.1 Chronik 4:10-Hiob 27:3
- 5.Hiob 27:6-Psalmen 31:10
- 6.Psalmen 31:14-Psalmen 83:13
- 7.Psalmen 84:2-Sprüche 4:10
- 8.Sprüche 4:20-Jesaja 49:3
- 9.Jesaja 49:4-Jeremia 38:9
- 10.Jeremia 42:18-Daniel 1:10
- 11.Daniel 2:3-Matthäus 26:42
- 12.Matthäus 27:46-1 Korinther 14:14
- 13.1 Korinther 16:21-Offenbarung 22:12
Ich aber vertraue auf dich, Jahwe; ich spreche: Du bist mein Gott!
In deiner Hand steht mein Geschick: errette mich aus der Gewalt meiner Feinde und von meinen Verfolgern!
Ich aber dachte in meiner Bestürzung: ich bin abgeschnitten vom Bereiche deiner Augen! Aber du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir schrie.
Da ich schwieg, schwanden meine Gebeine durch mein unaufhörliches Stöhnen.
Denn Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir; mein Lebenssaft verwandelte sich durch Sommergluten. Sela.
Du bist mein Schirm, wirst mich vor Not behüten; mit Rettungsjubel wirst du mich umgeben. Sela.
Ich will dich belehren und unterweisen über den Weg, den du gehen mußt; ich will dich beraten, indem über dir mein Auge wacht.
Beschämt und zu Schanden müssen werden, die mir nach dem Leben trachten, zurückweichen und enttäuscht werden, die mein Unglück sinnen.
Ich aber bekleidete mich, als sie krank waren, mit einem Trauergewand, kasteite mich mit Fasten, und mein Gebet kehrte zurück in meinen Busen.
Wache auf, ja erwache, mir Recht zu schaffen, mein Gott und Herr, meine Sache zu führen!
Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, Jahwe, mein Gott, und laß sie sich nicht über mich freuen!
Laß sie insgesamt beschämt und enttäuscht werden, die sich über mein Unglück freuen, in Scham und Schande sich hüllen, die wider mich groß thun.
Denn meine Verschuldungen gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer.
O Herr, all' mein Begehren ist dir offenbar, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
Mein Herz pocht heftig, meine Kraft hat mich verlassen; selbst meiner Augen Licht ist nicht bei mir.
Und die mir nach dem Leben trachten, legten Schlingen, und die mein Unglück suchen, beschlossen Verderben und sinnen immerfort auf Trug.
Denn auf dich, Jahwe, habe ich geharrt; du wirst erhören, Herr, mein Gott.
Denn ich spreche: daß sie nur nicht über mich frohlocken! Da mein Fuß wankte, thaten sie groß wider mich.
Denn ich bin des Hinfallens gewärtig, und mein Schmerz verläßt mich nie.
Verlaß mich nicht, Jahwe; mein Gott, sei nicht fern von mir!
Ich verstummte, hielt mich still; ich schwieg alles Glückes bar, aber mein Schmerz ward aufgeregt.
Mein Herz entbrannte in meinem Inneren, durch mein Nachsinnen wurde ein Feuer in mir angefacht; ich redete mit meiner Zunge.
Jahwe, thue mir mein Ende kund, und welches das Maß meiner Tage sein wird; laß mich erkennen, von welcher kurzen Lebenszeit ich bin.
Und nun, worauf harre ich, Herr? Mein Hoffen steht allein auf dich!
Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.
Dem Musikmeister. Von David. Ein Psalm. 2 Sehnsüchtig habe ich auf Jahwe geharrt; da neigte er sich zu mir und hörte mein Schreien.
Zahlreich sind deine Wunder und deine Pläne, die du, Jahwe, mein Gott, für uns ausgeführt hast. Nichts ist dir zu vergleichen! Wollte ich von ihnen verkünden und reden, so sind ihrer zu viel, als daß ich sie aufzählen könnte.
Deinen Willen zu thun, mein Gott, ist mir eine Lust, und dein Gesetz ist in meinem Innern.
Denn Leiden ohne Zahl haben mich umringt; meine Verschuldungen haben mich eingeholt, daß ich nicht mehr sehen kann. Sie sind zahlreicher, als die Haare auf meinem Haupt, und mein Mut hat mich verlassen.
Laß sie insgesamt beschämt und enttäuscht werden, die mir nach dem Leben trachten, es hinwegzuraffen; laß zurückweichen und zu Schanden werden, die mein Unglück wollen.
Bin ich auch elend und arm, der Herr wird für mich sorgen. Meine Hilfe und mein Retter bist du; mein Gott, säume nicht!
Auch der, mit dem ich in Frieden lebte, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse wider mich erhoben.
Daran erkenne ich, daß du Wohlgefallen an mir hast, daß mein Feind nicht über mich jauchzen wird.
Daran will ich gedenken und ausschütten mein Herz in mir, wie ich dahinzog im Gedränge, sie leitete zum Hause Gottes unter lautem Jubel und Dank, eine festliche Menge.
Am Tage entbietet Jahwe seine Gnade, und des Nachts gilt ihm mein Lied, ein Gebet zum Gotte meines Lebens.
Ich spreche zu Gott, der mein Fels ist: Warum hast du meiner vergessen? Warum muß ich trauernd einhergehen ob der Bedrückung durch Feinde?
daß ich eingehe zum Altare Gottes, zum Gott meiner jubelnden Freude, und dich preise auf der Zither, Gott, mein Gott!
Du bist ja mein König, o Gott: entbiete Hilfe für Jakob!
Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert schafft mir nicht Sieg.
Dem Musikmeister, nach "Lilien", von den Korachiten. Ein Maskil, ein Lied der Liebe. 2 Mein Herz wallt über von lieblicher Rede; ich spreche: Mein Werk gilt einem Könige! Meine Zunge ist der Griffel eines gewandten Schreibers.
Mein Mund soll Weisheit reden, und was mein Herz sinnt, ist Einsicht.
Ich will mein Ohr einem Spruche neigen, bei Zitherklang mein Rätsel offenbaren:
"Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich wider dich zeugen: Gott, dein Gott, bin ich!
"Denn mein sind alle Tiere des Waldes, das Vieh auf den Bergen mit ihren Tausenden.
"Wenn mich hungerte, würde ich dir's nicht sagen; denn mein ist der Erdkreis und was ihn füllt.
Errette mich von Blutvergießen, Gott, du Gott, der mein Heil ist; möge meine Zunge über deine Gerechtigkeit jubeln.
Herr, öffne mir die Lippen, damit mein Mund deinen Ruhm verkünde!
Haben's denn nicht erfahren die Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Gott nicht anriefen?
Höre, o Gott, mein Gebet, vernimm die Worte meines Mundes.
Fürwahr, Gott ist mein Helfer; der Herr ist's, der meine Seele stützt!
daß er mich aus aller Not errettet, und mein Auge seine Lust gesehen hat an seinen Feinden.
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Maskil von David. 2 Vernimm, o Gott, mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehn!
Mein Herz windet sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.
sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter,
Mein Umherirren hast du gezählt, meine Thränen sind in deinen Schlauch gelegt, ja gewiß in dein Buch verzeichnet!
Mein Herz ist fest, o Gott, mein Herz ist fest; ich will singen und spielen!
Dem Musikmeister, "verdirb nicht!" Von David, ein Mikhtam, als Saul hinsandte, und sie das Haus bewachten, um ihn zu töten. 2 Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden, stelle mich auf eine Höhe, wo ich sicher bin vor meinen Widersachern.
Mein Gott wird mir mit seiner Gnade entgegenkommen; Gott wird mich an meinen Feinden meine Lust sehen lassen.
Töte sie nicht, damit es mein Volk nicht vergesse. Laß sie umherirren durch deine Macht und stürze sie, Herr, unser Schild!
Meine Stärke, von dir will ich singen, denn Gott ist meine Burg, mein gnädiger Gott!
Mein ist Gilead und mein ist Manasse, und Ephraim ist die Schutzwehr meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab!
Moab ist mein Waschbecken; auf Edom werfe ich meinen Schuh, über Philistäa jauchze ich".
Dem Musikmeister, zu Saitenspiel. Von David. 2 Höre, o Gott, mein Flehen und merke auf mein Gebet!
Vom Ende der Erde her rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: auf einen Felsen, der mir zu hoch ist, geleite mich!
Ja, er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg - ich werde nicht wanken!
Ja, er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg - ich werde nicht wanken!
Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht ist in Gott.
Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war. 2 Gott, du bist mein Gott, dich suche ich! Es dürstet nach dir meine Seele, es schmachtet nach dir mein Leib, in dürrem, lechzendem Land ohne Wasser.
Also will ich dich preisen mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände erheben.
Wie an Mark und Fett ersättigt sich meine Seele, und mit Jubellippen rühmt mein Mund,
Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Höre, o Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem Schrecken des Feindes!
zu denen sich meine Lippen aufgethan, und die mein Mund in meiner Not geredet hat.
Aber Gott hat gehört, hat auf mein lautes Beten geachtet.
Gepriesen sei Gott, der mein Gebet nicht abwies und mir seine Gnade nicht entzog.
Denn um deinetwillen trage ich Schmach, bedeckt Schande mein Angesicht.
Laß beschämt und enttäuscht werden, die mir nach dem Leben trachten: laß zurückweichen und zu Schanden werden, die mein Unglück wollen.
Ich aber bin elend und arm; o Gott, eile, mir zu gut! Meine Hilfe und mein Retter bist du; Jahwe, säume nicht!
Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg!
Mein Gott, befreie mich aus der Gewalt des Gottlosen, aus der Faust des Frevlers und Tyrannen.
Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; vom Mutterschoße an warst du mein Versorger: auf dich geht immerdar mein Loblied.
Mein Mund ist voll von deinem Ruhm, immerdar voll von deinem Preis.
Denn meine Feinde reden über mich und, die auf mein Leben lauern, beratschlagen sich miteinander
Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile mir zu Hilfe!
Mögen beschämt, vernichtet werden, die meine Seele befeinden, mit Schmach und Schande bedeckt werden, die mein Unglück wollen.
Mein Mund soll deine Gerechtigkeit, soll immerfort dein Heil verkünden, denn ich weiß ihrer keine Zahl!
So will auch ich mit Harfenspiel, mein Gott, dich, deine Treue, preisen, will auf der Zither dir spielen, du Heiliger Israels!
Auch meine Zunge soll immerfort von deiner Gerechtigkeit reden; denn beschämt, zu Schanden wurden, die mein Unglück wollten.
War es denn ganz umsonst, daß ich mein Herz rein erhielt und in Unschuld meine Hände wusch -
Als mein Herz verbittert war, und es mich in den Nieren stach,
Wäre gleich mein Fleisch und mein Herz dahingeschwunden - Gott ist immerdar meines Herzens Fels und mein Teil!
Gott ist ja mein König von Alters her, der hilfreiche Thaten auf Erden gethan hat.
Ich gedenke an Gott und seufze; ich sinne nach, und es verzagt mein Geist. Sela.
Ich gedenke in der Nacht meines Saitenspiels, sinne in meinem Herzen, und es forscht mein Geist:
Und ich sprach: Das ist mein Leiden, daß die Rechte des Höchsten sich geändert hat.
Ein Maskil Asaphs. Vernimm, mein Volk, meine Unterweisung, neigt euer Ohr den Worten meines Mundes!
"Höre, mein Volk, damit ich dich vermahne, Israel, möchtest du auf mich hören!
"Aber mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, und Israel hat mir nicht willfahrt.
"O daß doch mein Volk auf mich hören, Israel auf meinen Wegen wandeln wollte!
Mein Gott, mache sie gleich wirbelndem Staube, gleich Stoppeln vor dem Winde.
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- 8.Sprüche 4:20-Jesaja 49:3
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- 11.Daniel 2:3-Matthäus 26:42
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