'Wie' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:18-1 Mose 41:54
- 2.1 Mose 42:14-2 Mose 16:34
- 3.2 Mose 17:1-3 Mose 10:5
- 4.3 Mose 10:7-4 Mose 17:11
- 5.4 Mose 18:18-5 Mose 5:32
- 6.5 Mose 6:3-5 Mose 33:29
- 7.5 Mose 34:5-Richter 8:3
- 8.Richter 8:8-1 Samuel 17:7
- 9.1 Samuel 17:20-2 Samuel 18:22
- 10.2 Samuel 18:23-1 Könige 21:21
- 11.1 Könige 21:22-2 Könige 24:9
- 12.2 Könige 24:13-2 Chronik 31:3
- 13.2 Chronik 31:15-Hiob 9:24
- 14.Hiob 9:26-Hiob 36:21
- 15.Hiob 36:22-Psalmen 37:2
- 16.Psalmen 37:6-Psalmen 77:20
- 17.Psalmen 78:8-Psalmen 116:12
- 18.Psalmen 118:12-Sprüche 21:1
- 19.Sprüche 21:6-Hohelied 5:15
- 20.Hohelied 6:4-Jesaja 23:15
- 21.Jesaja 23:18-Jesaja 51:23
- 22.Jesaja 52:5-Jeremia 9:9
- 23.Jeremia 9:10-Jeremia 32:44
- 24.Jeremia 33:7-Klagelieder 1:11
- 25.Klagelieder 1:12-Hesekiel 17:5
- 26.Hesekiel 18:4-Hesekiel 47:14
- 27.Hesekiel 47:22-Hosea 10:7
- 28.Hosea 10:11-Nahum 3:17
- 29.Habakuk 1:2-Matthäus 7:26
- 30.Matthäus 7:29-Markus 5:9
- 31.Markus 5:19-Lukas 8:47
- 32.Lukas 8:49-Johannes 5:30
- 33.Johannes 5:44-Apostelgeschichte 8:12
- 34.Apostelgeschichte 8:30-Römer 1:27
- 35.Römer 1:28-1 Korinther 10:13
- 36.1 Korinther 10:33-Epheser 3:5
- 37.Epheser 4:1-2 Timotheus 2:17
- 38.2 Timotheus 3:8-Offenbarung 1:10
- 39.Offenbarung 1:14-Offenbarung 22:12
Schätze, mit falscher Zunge erworben, sind wie verwehter Hauch, Fallstricke des Todes.
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
Laß deine Augen nicht fliegen dahin, das du nicht haben kannst; denn dasselbe macht ihm Flügel wie ein Adler und fleugt gen Himmel.
Denn wie ein Gespenst ist er inwendig. Er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht an dir.
Auch lauert sie wie ein Räuber und die Frechen unter den Menschen sammelt sie zu sich.
Sieh nicht nach dem Weine, wie er rötlich schillert, wie er im Becher so schön sich spiegelt, leicht hinuntergleitet.
aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.
und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.
Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuß.
Sprich nicht: Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten.
aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.
Wie des Himmels Höhe und der Erde Tiefe, so ist auch der Könige Herz unerforschlich.
Ein Wort, geredet zu seiner Zeit, ist wie güldene Äpfel in silbernen Schalen.
Wer einen Weisen straft, der ihm gehorcht, das ist wie ein gülden Stirnband und gülden Halsband.
Wie die Kälte des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat und erquickt seines HERRN Seele.
Wer viel geredet und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.
Die Hoffnung des Verächters zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß.
Wer einem bösen Herzen Lieder singet, das ist wie ein zerrissen Kleid im Winter und Essig auf der Kreide.
Ein gut Gerücht aus fernen Landen in wie kalt Wasser einer durstigen Seele.
Ein Gerechter, der vor einem Gottlosen fällt, ist wie ein trüber Brunnen und verderbte Quelle.
Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimet sich dem Narren Ehre nicht.
Wie ein Vogel dahinfährt und eine Schwalbe fleugt, also ein unverdienter Fluch trifft nicht.
Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an Füßen und nimmt Schaden.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.
Wie wenn man einen Stein an die Schleuder bände, so handelt, wer einem Thoren Ehre anthut.
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.
Wie ein Schütze, der alles verwundet, so wer einen Thoren dingt und wer Vorübergehende dingt.
Wie ein Hund sein Gespeietes wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.
Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.
Wer vorgehet und sich menget in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwacket.
Wie einer heimlich mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet,
Wie die Kohlen eine Glut und Holz ein Feuer, also richtet ein zänkischer Mann Hader an.
Die Worte des Verleumders sind wie Schläge und sie gehen durchs Herz.
Giftiger Mund und böses Herz ist wie ein Scherben mit Silberschaum überzogen.
Wie ein Vogel ist, der aus seinem Nest weicht, also ist, der von seiner Stätte weicht.
Wie der Schemen im Wasser ist gegen das Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegen den andern.
Ein Mann wird durch den Mund des Lobers bewähret wie das Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Der Gottlose fleucht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.
Ein armer Mann, der die Geringen beleidigt, ist wie ein Meltau, der die Frucht verderbt.
Wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein geringes Volk.
Wer fähret hinauf gen Himmel und herab? Wer fasset den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
ein Geschlecht - wie trägt es die Augen hoch und wie ziehen sich seine Wimpern in die Höhe!
Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt.
Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlöscht des Nachts nicht.
Sie schauet, wie es in ihrem Hause zugehet, und isset ihr Brot nicht mit Faulheit.
Man gedenkt nicht, wie es zuvor geraten ist; also auch des, das hernach kommt, wird man nicht gedenken bei denen, die hernach sein werden.
Da sah ich, daß die Weisheit die Torheit übertraf, wie das Licht die Finsternis,
daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen; aber die Narren in Finsternis gehen, und merkte doch, daß es einem gehet wie dem andern.
Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn dem Narren gehet wie mir, warum habe ich denn nach Weisheit gestanden? Da dachte ich in meinem Herzen, daß solches auch eitel sei.
Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebensowenig als des Narren; und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Weise stirbt, also auch der Narr.
Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.
Man arbeite, wie man will, so kann man nicht mehr ausrichten.
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Ich sprach in meinem Herzen von dem Wesen der Menschen, darin Gott anzeigt und läßt es ansehen, als wären sie unter sich selbst wie das Vieh.
Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem; und der Mensch hat nichts mehr denn das Vieh; denn es ist alles eitel.
Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein' einzelner warm werden?
Wie er nackend ist von seiner Mutter Leibe kommen, so fährt er wieder hin, wie er kommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfähret.
Das ist eine böse Plage, da er hinfähret, wie er kommen ist. Was hilft's ihm denn, daß er in den Wind gearbeitet hat?
Denn wer weiß, was dem Menschen nütz ist im Leben, solange er lebet in seiner Eitelkeit, welches dahinfähret wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?
Denn das Lachen des Narren ist wie das Krachen der Dornen unter den Töpfen; und das ist auch eitel.
Sage nicht: Wie kommt's, daß die früheren Tage besser waren, als die jetzigen? Denn nicht aus Weisheit fragst du darnach.
Weisheit ist so gut wie Erbbesitz, und ein Vorteil für die, welche die Sonne sehen.
Am guten Tage sei guter Dinge und am bösen bedenke: auch diesen hat Gott gemacht ganz so wie jenen, damit der Mensch nachher nichts weiter zu erfahren bekomme.
Wer ist wie der Weise, und wer kann die Dinge auslegen? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht; aber ein freches Angesicht wird gehaßt.
Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer soll ihm sagen, wie es werden soll?
Denn es wird dem Gottlosen nicht wohlgehen und wie ein Schatten nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten.
Es begegnet einem wie dem andern, dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem der opfert, wie dem, der nicht opfert. Wie es dem Guten gehet, so gehet es auch dem Sünder. Wie es dem Meineidigen gehet, so gehet es auch dem, der den Eid fürchtet.
Das ist ein böses Ding unter allem, das unter der Sonne geschieht, daß es einem gehet wie dem andern; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; danach müssen sie sterben.
Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, hilft nicht, daß er ein Ding wohl könne, sondern alles liegt es an der Zeit und Glück.
Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit einem schädlichen Hamen, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.
Ich sah Knechte auf Rossen und Fürsten zu Fuße gehen wie Knechte.
Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes, und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.
Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
Die Worte der Weisen sind wie Stacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten - sie sind gegeben von einem Hirten.
Lieblich duften deine Salben; wie ausgegossenes Öl ist dein Name, darum haben dich Jungfrauen lieb.
Ich bin schwarz, aber gar lieblich, ihr Töchter Jerusalems, wie die Hütten Kedars, wie die Teppiche Salomos.
Thu' mir kund, o du, den meine Seele liebt: Wo weidest du? wo lagerst du am Mittag? Denn warum soll ich wie eine Vermummte sein bei den Herden deiner Genossen?
Siehe, meine Freundin, du bist schön, schön bist du; deine Augen sind wie Taubenaugen.
Wie schön bist du, mein Geliebter, ja holdselig; ja immer grün ist unser Lager.
Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern.
Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.
bis der Tag kühle werde und der Schatten weiche. Kehre um, werde wie ein Reh, mein Freund, oder wie ein junger Hirsch auf den Scheidebergen!
Wer ist die, die heraufgehet aus der Wüste, wie ein gerader Rauch, wie ein Geräuch von Myrrhen, Weihrauch und allerlei Pulver eines Apothekers?
Siehe, meine Freundin, du bist schön, siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie die Ziegenherden, die beschoren sind auf dem Berge Gilead.
Deine Zähne sind wie die Herde mit beschnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge tragen, und ist keine unter ihnen unfruchtbar.
Deine Lippen sind wie eine rosinfarbene Schnur, und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.
Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebauet, daran tausend Schilde hangen und allerlei Waffen der Starken.
Deine zwo Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden,
Wie schön sind deine Brüste, meine Schwester, liebe Braut! Deine Brüste sind lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze.
Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim, Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch Libanons.
Dein Gewächs ist wie ein Lustgarten von Granatäpfeln, mit edlen Früchten, Zypern mit Narden,
Wie ein Gartenbrunn, wie ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fließen.
Ich habe meinen Rock ausgezogen, wie soll ich ihn wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie soll ich sie wieder besudeln?
Sein Haupt ist das feinste Gold. Seine Locken sind kraus, schwarz wie ein Rabe.
Seine Augen sind wie Taubenaugen an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen, und stehen in der Fülle.
Seine Backen sind wie die wachsenden Würzgärtlein der Apotheker. Seine Lippen sind wie Rosen, die mit fließenden Myrrhen triefen.
Seine Hände sind wie güldene Ringe, voll Türkise. Sein Leib ist wie rein Elfenbein mit Saphiren geschmückt.
Seine Beine sind wie Marmelsäulen, gegründet auf güldenen Füßen. Seine Gestalt ist wie Libanon, auserwählt wie Zedern.
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- 1.1 Mose 2:18-1 Mose 41:54
- 2.1 Mose 42:14-2 Mose 16:34
- 3.2 Mose 17:1-3 Mose 10:5
- 4.3 Mose 10:7-4 Mose 17:11
- 5.4 Mose 18:18-5 Mose 5:32
- 6.5 Mose 6:3-5 Mose 33:29
- 7.5 Mose 34:5-Richter 8:3
- 8.Richter 8:8-1 Samuel 17:7
- 9.1 Samuel 17:20-2 Samuel 18:22
- 10.2 Samuel 18:23-1 Könige 21:21
- 11.1 Könige 21:22-2 Könige 24:9
- 12.2 Könige 24:13-2 Chronik 31:3
- 13.2 Chronik 31:15-Hiob 9:24
- 14.Hiob 9:26-Hiob 36:21
- 15.Hiob 36:22-Psalmen 37:2
- 16.Psalmen 37:6-Psalmen 77:20
- 17.Psalmen 78:8-Psalmen 116:12
- 18.Psalmen 118:12-Sprüche 21:1
- 19.Sprüche 21:6-Hohelied 5:15
- 20.Hohelied 6:4-Jesaja 23:15
- 21.Jesaja 23:18-Jesaja 51:23
- 22.Jesaja 52:5-Jeremia 9:9
- 23.Jeremia 9:10-Jeremia 32:44
- 24.Jeremia 33:7-Klagelieder 1:11
- 25.Klagelieder 1:12-Hesekiel 17:5
- 26.Hesekiel 18:4-Hesekiel 47:14
- 27.Hesekiel 47:22-Hosea 10:7
- 28.Hosea 10:11-Nahum 3:17
- 29.Habakuk 1:2-Matthäus 7:26
- 30.Matthäus 7:29-Markus 5:9
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