'Auf' in der Bibel

Das werde geschrieben auf die Nachkommen; und das Volk, das geschaffen soll werden, wird den HERRN loben.

Denn er schauet von seiner heiligen Höhe, und der HERR siehet vom Himmel auf Erden,

auf daß sie zu Zion predigen den Namen des HERRN und sein Lob zu Jerusalem,

auf daß sie zu Zion predigen den Namen des HERRN und sein Lob zu Jerusalem,

Er demütigt auf dem Wege meine Kraft; er verkürzt meine Tage.

Er demütiget auf dem Wege meine Kraft; er verkürzet meine Tage.

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde.

Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind

Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet, daß man höre auf die Stimme seines Wortes!

du wölbest es oben mit Wasser; du fährest auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehest auf den Fittichen des Windes

der du das Erdreich gründest auf seinen Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.

Mit der Flut wie mit einem Gewande bedecktest du sie; auf den Bergen standen Gewässer.

daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.

Daselbst nisten die Vögel, und die Reiher wohnen auf den Tannen.

Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.

Du giebst ihnen, sie lesen auf; du thust deine Hand auf, sie sättigen sich mit Gutem.

Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein! Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!

Er gedenket ewiglich an seinen Bund, des Worts, das er verheißen hat auf viel tausend für und für

Er sandte Finsternis und machte es finster, aber sie achteten nicht auf sein Wort.

Und sie fraßen alles Gras in ihrem Lande und fraßen die Früchte auf ihrem Felde.

Ägypten ward froh, daß sie auszogen; denn ihre Furcht war auf sie gefallen.

auf daß sie halten sollten seine Rechte und seine Gesetze bewahren. Halleluja!

Wohl denen, die auf Recht halten, dem, der zu jeder Zeit Gerechtigkeit übt.

Er bedrohte das Schilfmeer, daß es vertrocknete, und führte sie durch die Fluten wie auf einer Trift.

Aber sie vergaßen bald seiner Werke; sie warteten nicht auf seinen Rat.

Sie verfielen in der Steppe auf ein Gelüst und versuchten Gott in der Einöde.

Und sie wurden eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Heiligen Jahwes.

Die Erde tat sich auf und verschlang Dathan und deckte zu die Rotte Abirams.

Und er sprach, er wollte sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, den Riß aufgehalten hätte, seinen Grimm abzuwenden, auf daß er sie nicht gar verderbete.

Sie murrten in ihren Zelten, hörten nicht auf die Stimme Jahwes.

Und er hub auf seine Hand wider sie, daß er sie niederschlüge in der Wüste

Pinehas aber trat auf und richtete, da ward der Plage Einhalt gethan.

und führte sie auf ebenem Wege, daß sie nach einer Stadt wanderten, in der sie wohnen konnten.

Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in großen Wassern;

Sie stiegen zum Himmel auf, fuhren in die Tiefen hinab; ihre Seele verzagte in solcher Not.

da Verachtung auf die Fürsten geschüttet war, daß alles irrig und wüste stund;

Wer ist weise? Der beachte dies, und sie mögen merken auf die Gnadenerweisungen Jahwes!

Wohlauf, Psalter und Harfe! Ich will in der Frühe auf sein.

Wohlauf, Psalter und Harfen! Ich will früh auf sein.

Auf daß deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich!

auf daß deine lieben Freunde erlediget werden. Hilf mit deiner Rechten und erhöre mich!

"Moab ist mein Waschbecken; auf Edom werfe ich meinen Schuh, über Philistäa jauchze ich."

Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden,

Dein Volk ist voller Willigkeit an deinem Heertag; auf heiligen Bergen, aus dem Schoße der Morgenröte kommt dir der Tau deiner jungen Mannschaft.

Er wird trinken vom Bach auf dem Wege; darum wird er das Haupt emporheben.

Er hat denen, die ihn fürchten, Speise gegeben; er gedenkt auf ewig seines Bundes.

Er hat seinem Volk Erlösung gesandt, auf ewig seinen Bund bestellt: heilig und furchtbar ist sein Name!

Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein.

Den Frommen gehet das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten.

Wenn eine Plage kommen will, so fürchtet er sich nicht; sein Herz hoffet unverzagt auf den HERRN.

und auf das Niedrige siehet im Himmel und auf Erden;

Die solche machen, sind gleich also, und alle, die auf sie hoffen.

Aber Israel hoffe auf den HERRN; der ist ihre Hilfe und Schild.

Das Haus Aaron hoffe auf den HERRN; der ist ihre Hilfe und Schild.

Die den HERRN fürchten, hoffen auch auf den HERRN; der ist ihre Hilfe und Schild.

Des Todes Bande hatten mich umfangen, und der Unterwelt Ängste mich getroffen; ich stieß auf Drangsal und Kummer.

Es ist gut auf den HERRN vertrauen und sich nicht verlassen auf Menschen.

Es ist gut auf den HERRN vertrauen und sich nicht verlassen auf Fürsten.

Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich dahin eingehe und dem HERRN danke.

Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übels.

Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden.

Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wider dich sündige.

Ich rede, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege.

Decke meine Augen auf, damit ich erschaue Wunder aus deinem Gesetz.

Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir!

Meine Seele reibt sich auf vor Verlangen nach deinen Ordnungen zu jeder Zeit.

Meine Seele thränt vor Kummer; richte mich auf gemäß deinem Worte.

Führe mich auf dem Steige deiner Gebote; denn ich habe Lust dazu.

Wende meine Augen ab, daß sie nicht sehen nach unnützer Lehre, sondern erquicke mich auf deinem Wege.

daß ich antworten möge meinem Lästerer; denn ich verlasse mich auf dein Wort.

Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte.

und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten.

Gedenke deinem Knechte an dein Wort, auf welches du mich lässest hoffen:

Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Rechte deiner Gerechtigkeit.

Rechte Einsicht und Erkenntnis lehre mich, denn ich vertraue auf deine Gebote.

Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich; denn ich hoffe auf dein Wort.

Meine Seele verlanget nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.

Sie haben mich schier umgebracht auf Erden; ich aber verlasse deine Befehle nicht.

Auf ewig, Jahwe, steht dein Wort im Himmel fest.

Die Gottlosen warten auf mich, daß sie mich umbringen; ich aber merke auf deine Zeugnisse.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.

Du bist mein Schirm und Schild; ich hoffe auf dein Wort.

Du wirfst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse.

Ich tue meinen Mund auf und begehre deine Gebote; denn mich verlanget danach.

Ich komme frühe und schreie; auf dein Wort hoffe ich.

Ich wache frühe auf, daß ich rede von deinem Wort.

Die Summe deines Worts ist Treue, und auf ewig währt alle deine gerechte Ordnung.

HERR, ich warte auf dein Heil und tue nach deinen Geboten.

Ich bin ganz Friede, aber wenn ich etwas rede, sind sie auf Kampf aus.

Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.

Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel sitzest.

Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer HERREN sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frauen, also sehen unsere Augen auf den HERRN, unsern Gott, bis er uns gnädig werde.

Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HERRN hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewiglich bleiben wie der Berg Zion.

Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf daß die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.

Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der HERR wegtreiben mit den Übeltätern. Aber Friede sei über Israel!

Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen gehet!

Ein Lied im höhern Chor. Sie haben mich oft gedränget von meiner Jugend auf, so sage Israel;

sie haben mich oft gedränget von meiner Jugend auf; aber sie haben mich nicht übermocht.

Die Pflüger haben auf meinem Rücken geackert und ihre Furchen lang gezogen.

Ach, daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorret, ehe man es ausrauft,