'Dem' in der Bibel

"Ich will machen, daß seine Hand siegreich auf dem Meere liegt und seine Rechte auf den Strömen.

"so werde ich mit dem Stock ihr Vergehen ahnden und ihre Verschuldung mit Schlägen.

Gleich dem Monde soll er ewig bestehen, und der Zeuge im Gewölk ist zuverlässig! Sela.

Wohl dem, der im Schirme des Höchsten sitzt, im Schatten des Allmächtigen weilt,

Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Grauen der Nacht, noch vor dem Pfeil, der am Tage fliegt,

Der Fromme sproßt wie die Palme; er wächst wie die Ceder auf dem Libanon.

zu verkünden, daß Jahwe gerecht ist, mein Fels, an dem kein Unrecht ist.

Wohl dem Manne, den du zurechtweisest, Jah, und aus deinem Gesetze belehrst,

ihm Ruhe zu schaffen vor Unglückstagen, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird.

Denn auf Gerechtigkeit wird der Rechtsspruch hinauskommen, und dem werden sich anschließen alle, die redliches Sinnes sind.

Kommt, laßt uns Jahwe zujubeln, laßt uns zujauchzen dem Felsen, der unser Heil.

er, in dessen Gewalt das Innerste der Erde, und dem die äußersten Höhen der Berge gehören.

Berge zerschmolzen wie Wachs vor Jahwe, vor dem Herrn der ganzen Erde.

Mit Trompeten und Posaunenschall jauchzt vor dem König Jahwe!

Erhebt Jahwe, unsern Gott, und werft euch nieder vor dem Schemel seiner Füße: heilig ist er!

Ich gleiche dem Pelikan in der Wüste, bin wie ein Käuzlein in Ruinen.

Ich bin schlaflos und klage wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.

sich dem Gebete des Nackten zugewendet und ihr Gebet nicht verschmäht hat.

um das Seufzen des Gefangenen zu hören, die dem Tode Verfallenen loszumachen,

Er hat auf dem Wege meine Kraft gebeugt, meine Lebenstage verkürzt.

der dein Verlangen mit Gutem sättigte; dem Adler gleich erneuert sich deine Jugend!

Des Menschen Lebenstage sind wie das Gras; wie eine Blume auf dem Felde, also blüht er.

Wohl denen, die auf Recht halten, dem, der zu jeder Zeit Gerechtigkeit übt.

und vertauschten ihren Herrlichen mit dem Bild eines Stiers, der Gras frißt.

Er hob den Armen aus dem Elend empor und machte die Geschlechter einer Herde gleich.

Dem Musikmeister. Von David. Ein Psalm. Gott, der du mein Lobpreis bist, schweige nicht!

Er werde ihm wie ein Kleid, in das er sich hüllt, und zu einem Gürtel, mit dem er sich beständig gürtet.

Gleich dem Schatten, wenn er sich neigt, schwinde ich dahin, bin ausgeschüttelt, wie eine Heuschrecke.

Denn er steht dem Armen zur Rechten, um ihm zu helfen gegen die, die ihn verdammen.

Dein Volk ist voller Willigkeit an deinem Heertag; auf heiligen Bergen, aus dem Schoße der Morgenröte kommt dir der Tau deiner jungen Mannschaft.

Aus dem Bach am Wege trinkt er, darum erhebt er das Haupt.

Rühmet Jah! Wohl dem Manne, der Jahwe fürchtet, an seinen Geboten so recht seine Lust hat!

Es ergeht dem wohl, der barmherzig ist und darleiht, der seine Angelegenheiten nach dem Rechte besorgt.

Denn er wird nimmermehr wanken; ewiges Gedenken wird dem Frommen zu teil.

der den Geringen aus dem Staube aufrichtet, den Armen aus dem Kot erhebt,

Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakobs aus dem unverständlich redenden Volke,

Vor dem Angesichte des Herrn erbebe, du Erde, vor dem Angesichte des Gottes Jakobs,

Ich werde vor dem Angesichte Jahwes wandeln in den Landen der Lebenden.

Jah hat mich wohl gezüchtigt, aber dem Tode hat er mich nicht preisgegeben.

Wohl denen, deren Weg unsträflich ist, die nach dem Gesetze Jahwes wandeln.

An dem Wege, den deine Zeugnisse gebieten, freue ich mich wie über irgend welchen Reichtum.

Laß mich auf dem Pfade deiner Gebote einhergehen, denn an ihm habe ich Gefallen.

Neige mein Herz deinen Zeugnissen zu und nicht dem ungerechten Gewinn.

daß ich dem, der mich lästert, etwas antworten kann; denn ich vertraue auf dein Wort.

Wende dich zu mir und sei mir gnädig, nach dem Rechte derer, die deinen Namen lieben.

Meine Hilfe kommt von Jahwe, dem Schöpfer Himmels und der Erde.

wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme Jahs, nach dem Gesetz für Israel, um dem Namen Jahwes zu danken.

Denn das gottlose Scepter wird über dem Lose der Frommen nicht bleiben, damit die Frommen ihre Hände nicht nach Frevel ausstrecken.

Wohl dem Manne, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zu Schanden, wenn sie im Thore mit Feinden verhandeln.

ihm, der Jahwe schwur, dem Starken Jakobs gelobte:

Laßt uns in seine Wohnung eingehen, vor dem Schemel seiner Füße niederfallen!

Jahwe hat David einen wahrhaftigen Eid geschworen, von dem er nicht abgehen wird: "Einen, der deinem Leib entsprossen, will ich auf deinen Thron setzen!"

Wie das köstliche Öl auf dem Haupte, das herabfließt auf den Bart, den Bart Aarons, der auf seiner Kleider Saum herabfließt,

Danket dem Gott der Götter, denn ewig währt seine Gnade.

Danket dem Herrn der Herren, denn ewig währt seine Gnade.

Danket dem Gotte des Himmels, denn ewig währt seine Gnade!

Wie könnten wir die Jahwe-Lieder singen auf dem Boden der Fremde!

Tochter Babel, du Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angethan!

Wohl dem, der deine zarten Kinder packt und schmettert an den Felsen.

Dem Musikmeister. Von David. Ein Psalm. Jahwe, du erforschest und kennst mich.

Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Errette mich, Jahwe, von bösen Menschen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich,

Stolze haben mir eine verborgene Schlinge und Stricke gelegt, ein Netz neben dem Geleise ausgebreitet, mir Fallstricke gelegt. Sela.

Wie wenn einer pflügt und spaltet im Erdreich, wurden unsere Gebeine hingestreut dem Rachen der Unterwelt.

Während mein Geist in mir verzagt, - du aber kennst meinen Pfad! - haben sie mir auf dem Wege, den ich gehen muß, eine verborgene Schlinge gelegt.

Befreie mich aus dem Kerker, damit ich deinen Namen preise; mich werden die Frommen umringen, wenn du mir wohlthust.

meine Stärke und meine Burg, meine Veste und der mir Rettung schafft, mein Schild und der, bei dem ich Zuflucht suche, der mir Völker unterwirft.

der den Königen Sieg verleiht, der seinen Knecht David dem verderblichen Schwert entriß.

Wohl dem Volke, dem es also ergeht! Wohl dem Volke, dessen Gott Jahwe ist!

Ein Geschlecht rühme dem anderen deine Werke und verkündige deine gewaltigen Thaten.

Er thut nach dem Willen derer, die ihn fürchten, und hört ihr Geschrei und hilft ihnen.

Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf Jahwe, seinen Gott,

der dem Vieh sein Futter giebt, den jungen Raben, die zu ihm schreien.

Er schafft deinen Grenzen Frieden, sättigt dich mit dem besten Weizen.

Rühmet ihn, ihr äußersten Himmel und ihr Gewässer über dem Himmel!

Er verlieh seinem Volk ein hocherhobenes Horn; darob erschalle Lobpreis bei allen seinen Frommen, den Söhnen Israels, dem Volke, das ihm nahe ist! Rühmet Jah!

daß den Unerfahrenen Gescheidheit zu teil werde, dem Jüngling Erkenntnis und Umsicht, -

Wenn sie sagen: Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;

daß sie dich von dem fremden Weibe errette, von der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet,

damit du auf dem Wege der Guten wandelst und die Pfade der Frommen einhaltest.

Aber die Gottlosen werden aus dem Lande ausgerottet, und die Treulosen aus ihm herausgerissen werden.

Denn wen Jahwe liebt, den straft er, und zwar wie ein Vater den Sohn, dem er wohlwill.

Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Manne, der Einsicht gewinnt.

Du brauchst dich nicht zu fürchten vor plötzlichem Schrecknis, noch vor dem Verderben, wenn es über die Gottlosen hereinbricht.

Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu thun, wenn es in deiner Hände Macht steht, es zu thun.

Der Fluch Jahwes lastet auf dem Hause des Gottlosen; aber der Frommen Wohnstätte segnet er.

Begieb dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und gehe nicht auf dem Wege der Bösen einher.

daß du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Auswärtigen.

Also ergeht's dem, der zu seines Nächsten Weib eingeht; keiner, der sie berührt, bleibt ungestraft.

daß du vor dem fremden Weibe bewahrt werdest, vor der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet.

Hört zu, denn was edel ist, will ich reden, und meine Lippen sollen sich öffnen zu dem, was recht ist.

Auf dem Pfade der Gerechtigkeit wandle ich, mitten auf den Steigen des Rechts,

Von Ewigkeit her bin ich eingesetzt, zu Anbeginn, seit dem Ursprunge der Erde.

Als er den Himmel herstellte, war ich dabei, als er die Wölbung über dem Ocean festsetzte,

als er dem Meere seine Schranke setzte, daß die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten durften, als er die Grundfesten der Erde feststellte:

Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, so daß er Tag für Tag an meinen Thüren wacht, indem er die Pfosten meiner Thore hütet.

Wer einfältig ist, kehre hier ein! Wem es an Verstand gebricht, zu dem spricht sie:

Kommt, genießt von meiner Speise und trinkt von dem Weine, den ich gemischt habe.

Laßt fahren, ihr Einfältigen, eure Thorheit, so werdet ihr leben, und geht einher auf dem Wege der Einsicht.

Wer den Spötter zurechtweist, holt sich selber Schande, und wer den Gottlosen tadelt, dem wird's zum eigenen Schandfleck.

Gieb dem Weisen, so wird er noch weiser werden; belehre den Frommen, so wird er sein Wissen mehren.