'Dem' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 24:40
- 2.1 Mose 24:42-1 Mose 41:32
- 3.1 Mose 41:36-2 Mose 11:3
- 4.2 Mose 11:10-2 Mose 29:27
- 5.2 Mose 29:32-3 Mose 6:20
- 6.3 Mose 6:27-3 Mose 15:24
- 7.3 Mose 15:25-4 Mose 4:37
- 8.4 Mose 4:39-4 Mose 22:6
- 9.4 Mose 22:18-5 Mose 2:1
- 10.5 Mose 2:4-5 Mose 20:8
- 11.5 Mose 20:13-Josua 3:6
- 12.Josua 3:14-Josua 21:45
- 13.Josua 22:5-Richter 18:30
- 14.Richter 19:15-1 Samuel 14:34
- 15.1 Samuel 14:40-2 Samuel 2:25
- 16.2 Samuel 3:1-2 Samuel 19:9
- 17.2 Samuel 19:14-1 Könige 6:17
- 18.1 Könige 6:19-1 Könige 15:26
- 19.1 Könige 15:29-2 Könige 5:3
- 20.2 Könige 5:4-2 Könige 20:5
- 21.2 Könige 20:10-1 Chronik 29:2
- 22.1 Chronik 29:20-2 Chronik 23:12
- 23.2 Chronik 23:13-Esra 6:5
- 24.Esra 6:10-Ester 2:22
- 25.Ester 3:1-Hiob 33:15
- 26.Hiob 33:22-Psalmen 41:9
- 27.Psalmen 42:1-Psalmen 89:21
- 28.Psalmen 89:25-Sprüche 9:9
- 29.Sprüche 9:16-Prediger 3:20
- 30.Prediger 4:4-Jesaja 20:6
- 31.Jesaja 21:10-Jesaja 58:10
- 32.Jesaja 59:13-Jeremia 21:1
- 33.Jeremia 21:7-Jeremia 36:23
- 34.Jeremia 36:30-Klagelieder 3:30
- 35.Klagelieder 3:35-Hesekiel 33:13
- 36.Hesekiel 33:14-Daniel 2:9
- 37.Daniel 2:10-Hosea 9:8
- 38.Hosea 9:9-Sacharja 6:12
- 39.Sacharja 7:5-Matthäus 15:12
- 40.Matthäus 15:18-Markus 9:9
- 41.Markus 9:23-Lukas 11:10
- 42.Lukas 11:15-Johannes 5:13
- 43.Johannes 5:24-Apostelgeschichte 7:13
- 44.Apostelgeschichte 7:16-Apostelgeschichte 27:11
- 45.Apostelgeschichte 27:23-1 Korinther 7:28
- 46.1 Korinther 7:32-Galater 4:8
- 47.Galater 4:21-1 Timotheus 4:13
- 48.1 Timotheus 5:4-1 Petrus 3:18
- 49.1 Petrus 4:1-Offenbarung 14:1
- 50.Offenbarung 14:3-Offenbarung 22:19
Wer einfältig ist, kehre hier ein! und wem es an Verstand gebricht, zu dem spricht sie:
Die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein thörichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.
Wer im Sommer sammelt, ist klug, wer sich in der Erntezeit dem Schlaf ergiebt, handelt schändlich.
Wer mit dem Auge blinzelt, verursacht Kränkung; wer aber mit Freimut rügt, stiftet Frieden.
Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden, aber die Rute gebührt dem Rücken des Unsinnigen.
Als ein Vergnügen gilt dem Thoren das Verüben von Schandthat, dem einsichtigen Manne aber die Weisheit.
Wovor dem Gottlosen graut, das kommt über ihn; aber was die Frommen begehren, wird ihnen gegeben.
Sobald die Windsbraut daherfährt, ist's mit dem Gottlosen vorbei, aber der Fromme steht auf dauerndem Grund.
Mit dem Tode des gottlosen Menschen wird seine Hoffnung zunichte, und die ruchlose Erwartung ist zunichte geworden.
Mit dem Munde bringt der Frevler seinen Nächsten ins Verderben, aber die Frommen werden durch Erkenntnis gerettet.
Sehr schlimm ergeht's dem, der für einen anderen Bürge geworden ist; wer aber das Handschlag-Geben haßt, ist sicher.
Trachtet einer nach Gerechtigkeit, so führt's zum Leben, jagt er aber dem Bösen nach, so führt's zu seinem Tode.
Mancher teilt freigebig aus und bekommt immer mehr; ein anderer spart selbst an dem, was sich gebührt, und wird doch ärmer.
So dem Frommen auf Erden vergolten wird, wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!
Nach dem Maße seiner Klugheit wird ein Mann gelobt, wer aber verschrobenes Sinnes ist, fällt der Verachtung anheim.
Den Gottlosen gelüstet nach dem Fange der Bösen, aber die Wurzel des Frommen ist von Dauer.
Dem Narren erscheint sein Weg als der rechte, aber der Weise hört auf Rat.
Dem Frommen stößt keinerlei Unheil zu, aber die Gottlosen sind voll Unglücks.
Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben, aber der Weg des Frevels führt zum Tode.
Wer seinen Mund hütet, der bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem droht Einsturz.
Wer das Wort verachtet, muß ihm dafür haften, wer aber Scheu vor dem Gebot hat, empfängt seinen Lohn.
Gehe mit Weisen um, so wirst du weise; wer es aber mit den Thoren hält, dem ergeht's übel.
Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.
Gehst du hinweg von dem thörichten Mann, so hast du nichts von einsichtsvollen Lippen gemerkt.
Die Bösen müssen sich vor dem Guten bücken, und die Gottlosen an den Thoren des Frommen.
Wer seinem Nächsten Verachtung bezeigt, versündigt sich, aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt.
Ein kluger Diener gefällt dem Könige wohl; aber seinen Grimm wird erfahren, wer schändlich handelt.
In des Frommen Haus ist Vorrat in Fülle, aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Zerrüttung.
Böse Züchtigung widerfährt dem, der den rechten Pfad verläßt; wer Rüge haßt, muß sterben.
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein Thor von einem Menschen verachtet seine Mutter.
Die Narrheit ist dem Unverständigen eine Freude, aber ein Mann von Einsicht geht den geraden Weg.
Dem Menschen gehören des Herzens Entwürfe, aber von Jahwe kommt die Antwort der Zunge.
Im freundlichen Blicke des Königs liegt Leben, und sein Wohlwollen gleicht dem Gewölke des Frühlingsregens.
Wie viel besser ist's, Weisheit zu erwerben, als Gold, und das Erwerben von Einsicht ist dem Silber vorzuziehn!
Dem Sturze geht Stolz voran, und hoffärtiger Sinn dem Fall.
Honigseim sind huldvolle Reden, Süßes für die Seele und Heilung dem Gebein.
Eine herrliche Krone ist graues Haar; auf dem Wege der Frömmigkeit wird sie erlangt.
Als ein köstlicher Stein gilt das Bestechungsgeschenk dem, der es empfängt; überall, wohin sich einer damit wendet, wird's ihm glücken.
Wer einen Thoren erzeugt, dem bringt's Grämen, und der Vater eines Narren kann sich nicht freuen.
Schon daß man dem, der im Rechte ist, eine Geldbuße auferlegt, ist ein übles Ding; daß man Edlen Schläge giebt, ist's in hohem Maß.
Nach dem, was ihn gelüstet, strebt, wer sich absondert; wider alles Vernünftige lehnt er sich auf.
Dem Sturz eines Mannes geht Überhebung des Herzens voran, aber der Ehre geht Demut voran.
Von der Frucht seines Mundes sättigt sich eines Mannes Leib; mit dem Ertrage seiner Lippen wird er gesättigt.
Der Reichtum schafft immer mehr Freunde; wer aber gering ist, von dem trennt sich sein Freund.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Streite fern zu bleiben, aber ein jeder Narr ist händelsüchtig.
Ein König, der auf dem Richterstuhle sitzt, scheidet mit seinen Augen sichtend alles Böse aus.
Süß schmeckt dem Manne das Brot des Trugs; hinterher aber wird ihm der Mund voll Kies.
Ein Fallstrick ist's für den Menschen, unbedacht "geweiht"! zu rufen und erst nach dem Geloben zu überlegen.
Wird dem Spötter Buße auferlegt, so wird der Einfältige weise, und belehrt man einen Weisen, so nimmt er Erkenntnis an.
Wer sein Ohr vor dem Schreien des Geringen verstopft, der wird, wenn er ruft, auch kein Gehör finden.
Freude ist's dem Frommen, zu thun, was recht ist, aber ein Schrecken für die Übelthäter.
Dem Mangel verfällt, wer Lustbarkeit liebt; wer Wein und Salböl liebt, der wird nicht reich.
Dornen, Schlingen liegen auf dem Wege des Falschen; wer sein Leben bewahrt, bleibt fern von ihnen.
Erziehe den Knaben gemäß dem Wege, den er einhalten soll, so wird er auch im Alter nicht davon abgehen.
Der Gütige wird gesegnet, denn er giebt von seinem Brote dem Geringen.
damit ich dir Wahrheit kundthue, zuverlässige Worte, daß du zuverlässigen Bescheid bringest dem, der dich sendet.
Geselle dich nicht zu dem Zornmütigen und mit einem Hitzkopfe sollst du keinen Umgang haben,
denn wenn du nichts hast, um zu bezahlen, warum soll man dir das Bette unter dem Leibe wegnehmen?
Entziehe dem Knaben nicht die Zucht; wenn du ihn mit der Rute schlägst, so stirbt er nicht davon.
Sieh nicht nach dem Weine, wie er rötlich schillert, wie er im Becher so schön sich spiegelt, leicht hinuntergleitet.
Und du wirst sein wie einer, der mitten im Meere liegt, ja wie einer, der oben auf dem Mastbaume liegt.
Wolltest du sagen: "Wir haben ja nichts davon gewußt!" - Fürwahr, der die Herzen wägt, der merkt es, und der auf deine Seele acht hat, der weiß es und wird dem Menschen vergelten nach seinem Thun.
Richte draußen dein Geschäft aus und mache dir's auf dem Felde fertig; darnach magst du dein Haus bauen.
Sprich nicht: "Wie er mir gethan, so will ich ihm wieder thun; ich will dem Manne nach seinem Thun vergelten!"
Prunke nicht vor dem König und stelle dich nicht auf den Platz der Großen.
Wie die Kühle des Schnees zur Erntezeit, so ist ein zuverlässiger Bote dem, der ihn sendet; denn er erquickt die Seele seines Herrn.
Zu viel Honig essen ist nicht gut, und wer schwere Dinge erforscht, dem wird's zu schwer.
Wie eine offengelegte Stadt, die ohne Mauern ist, so ein Mann, dem Selbstbeherrschung fehlt.
Eine Peitsche dem Roß, ein Zaum dem Esel - so gebührt eine Rute dem Rücken der Thoren.
Antworte dem Thoren nicht nach seiner Narrheit, daß du dich selbst ihm nicht gleichstellest.
Antworte dem Thoren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise dünke.
Der Faule spricht: Ein Leu ist auf dem Wege, ein Löwe innerhalb der Straßen.
Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich schmäht, Rede stehen kann.
Wer seinen Nächsten am frühen Morgen mit lautem Segenswunsche grüßt, dem wird es als Fluch angerechnet.
Wie im Wasser das Antlitz dem Antlitz entspricht, ebenso ist eines Menschen Herz gegen den andern.
Der Tiegel ist für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, und ein Mann wird beurteilt nach dem, was man von ihm rühmt.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Wohl dem Menschen, der stets Scheu hegt; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.
Wer dem Armen giebt, leidet keinen Mangel; wer aber seine Augen verhüllt, wird viel verflucht.
Ein König giebt durch Recht dem Lande Bestand, wer aber Steuern häuft, richtet es zugrunde.
Wenn es an Offenbarung fehlt, wird das Volk zügellos; aber wohl dem, der das Gesetz beobachtet.
Wer mit dem Diebe teilt, haßt sein Leben; er hört den Fluch und zeigt's nicht an.
das lendenumgürtete Roß und der Bock und ein König, dem niemand widerstehen kann.
Gebt Rauschtrank dem, der am Untergehen ist, und Wein solchen, deren Seele betrübt ist.
Thue deinen Mund auf, richte gerecht und schaffe recht dem Elenden und Armen!
Ihre Hände streckt sie nach dem Rocken aus, und ihre Finger ergreifen die Spindel.
Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus.
Ein feines Unterkleid fertigt sie an und verkauft's und einen Gürtel übergiebt sie dem Krämer.
Ich richtete meinen Sinn darauf, alles, was unter dem Himmel geschieht, mit Weisheit zu erforschen und zu erspähen: eine leidige Mühe ist's, die Gott den Menschenkindern gegeben, sich damit abzumühen!
Ich sann in meinem Herzen aus, meinen Leib mit Wein zu pflegen, während mein Herz weislich leiten würde, und mich an Thorheit zu halten, bis ich sehen würde, was den Menschen ersprießlich sei zu tun unter dem Himmel ihr Leben lang.
Ich wandte mich dazu, mir Weisheit und Tollheit und Thorheit zu besehen; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Was man vorlängst gethan hat!
Da sah ich, daß die Weisheit einen Vorzug hat vor der Thorheit, gleich dem des Lichtes vor der Finsternis.
Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!
Und ich haßte all' meine Mühen, womit ich mich mühte unter der Sonne, weil ich es dem hinterlassen muß, der nach mir sein wird.
Denn was wird dem Menschen für alle seine Mühe und das Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.
Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
Was für Gewinn hat der Handelnde bei dem, womit er sich abmüht?
Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.
Alles geht dahin an Einen Ort: alles ist aus dem Staube geworden und alles wird wieder zu Staub.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 24:40
- 2.1 Mose 24:42-1 Mose 41:32
- 3.1 Mose 41:36-2 Mose 11:3
- 4.2 Mose 11:10-2 Mose 29:27
- 5.2 Mose 29:32-3 Mose 6:20
- 6.3 Mose 6:27-3 Mose 15:24
- 7.3 Mose 15:25-4 Mose 4:37
- 8.4 Mose 4:39-4 Mose 22:6
- 9.4 Mose 22:18-5 Mose 2:1
- 10.5 Mose 2:4-5 Mose 20:8
- 11.5 Mose 20:13-Josua 3:6
- 12.Josua 3:14-Josua 21:45
- 13.Josua 22:5-Richter 18:30
- 14.Richter 19:15-1 Samuel 14:34
- 15.1 Samuel 14:40-2 Samuel 2:25
- 16.2 Samuel 3:1-2 Samuel 19:9
- 17.2 Samuel 19:14-1 Könige 6:17
- 18.1 Könige 6:19-1 Könige 15:26
- 19.1 Könige 15:29-2 Könige 5:3
- 20.2 Könige 5:4-2 Könige 20:5
- 21.2 Könige 20:10-1 Chronik 29:2
- 22.1 Chronik 29:20-2 Chronik 23:12
- 23.2 Chronik 23:13-Esra 6:5
- 24.Esra 6:10-Ester 2:22
- 25.Ester 3:1-Hiob 33:15
- 26.Hiob 33:22-Psalmen 41:9
- 27.Psalmen 42:1-Psalmen 89:21
- 28.Psalmen 89:25-Sprüche 9:9
- 29.Sprüche 9:16-Prediger 3:20
- 30.Prediger 4:4-Jesaja 20:6
- 31.Jesaja 21:10-Jesaja 58:10
- 32.Jesaja 59:13-Jeremia 21:1
- 33.Jeremia 21:7-Jeremia 36:23
- 34.Jeremia 36:30-Klagelieder 3:30
- 35.Klagelieder 3:35-Hesekiel 33:13
- 36.Hesekiel 33:14-Daniel 2:9
- 37.Daniel 2:10-Hosea 9:8
- 38.Hosea 9:9-Sacharja 6:12
- 39.Sacharja 7:5-Matthäus 15:12
- 40.Matthäus 15:18-Markus 9:9
- 41.Markus 9:23-Lukas 11:10
- 42.Lukas 11:15-Johannes 5:13
- 43.Johannes 5:24-Apostelgeschichte 7:13
- 44.Apostelgeschichte 7:16-Apostelgeschichte 27:11
- 45.Apostelgeschichte 27:23-1 Korinther 7:28
- 46.1 Korinther 7:32-Galater 4:8
- 47.Galater 4:21-1 Timotheus 4:13
- 48.1 Timotheus 5:4-1 Petrus 3:18
- 49.1 Petrus 4:1-Offenbarung 14:1
- 50.Offenbarung 14:3-Offenbarung 22:19