'Den' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 18:2
- 2.1 Mose 18:4-1 Mose 30:40
- 3.1 Mose 30:41-1 Mose 47:17
- 4.1 Mose 47:20-2 Mose 12:9
- 5.2 Mose 12:11-2 Mose 25:18
- 6.2 Mose 25:19-2 Mose 35:5
- 7.2 Mose 35:8-3 Mose 3:15
- 8.3 Mose 4:2-3 Mose 14:7
- 9.3 Mose 14:11-3 Mose 25:31
- 10.3 Mose 25:32-4 Mose 9:4
- 11.4 Mose 9:10-4 Mose 22:21
- 12.4 Mose 22:22-4 Mose 32:42
- 13.4 Mose 33:1-5 Mose 5:3
- 14.5 Mose 5:5-5 Mose 21:20
- 15.5 Mose 22:3-Josua 1:11
- 16.Josua 1:12-Josua 11:5
- 17.Josua 11:6-Josua 21:22
- 18.Josua 21:23-Richter 6:11
- 19.Richter 6:13-Richter 15:18
- 20.Richter 15:19-1 Samuel 4:2
- 21.1 Samuel 4:3-1 Samuel 16:6
- 22.1 Samuel 16:7-1 Samuel 28:17
- 23.1 Samuel 28:19-2 Samuel 12:8
- 24.2 Samuel 12:9-2 Samuel 22:36
- 25.2 Samuel 22:50-1 Könige 8:7
- 26.1 Könige 8:8-1 Könige 16:13
- 27.1 Könige 16:15-2 Könige 2:21
- 28.2 Könige 2:22-2 Könige 13:2
- 29.2 Könige 13:6-2 Könige 21:15
- 30.2 Könige 21:21-1 Chronik 7:29
- 31.1 Chronik 7:40-1 Chronik 21:23
- 32.1 Chronik 21:24-2 Chronik 3:8
- 33.2 Chronik 3:11-2 Chronik 15:3
- 34.2 Chronik 15:8-2 Chronik 28:3
- 35.2 Chronik 28:4-Esra 1:3
- 36.Esra 1:4-Nehemia 1:11
- 37.Nehemia 2:1-Nehemia 13:19
- 38.Nehemia 13:22-Hiob 12:6
- 39.Hiob 12:21-Psalmen 7:5
- 40.Psalmen 7:6-Psalmen 49:1
- 41.Psalmen 50:5-Psalmen 89:21
- 42.Psalmen 89:25-Psalmen 120:6
- 43.Psalmen 121:1-Sprüche 8:33
- 44.Sprüche 8:36-Sprüche 31:1
- 45.Sprüche 31:3-Jesaja 5:17
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- 48.Jesaja 47:13-Jeremia 5:5
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- 59.Zephanja 3:8-Matthäus 1:9
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- 72.Apostelgeschichte 28:28-1 Korinther 2:8
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- 74.2 Korinther 9:10-Kolosser 1:22
- 75.Kolosser 1:24-Hebräer 1:1
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- 77.Jakobus 4:12-Offenbarung 5:11
- 78.Offenbarung 6:1-Offenbarung 22:19
Uns aber hat es Gott enthüllt durch den Geist, denn der Geist erforscht alle Dinge, selbst die Tiefen Gottes.
Doch wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, um damit zu verstehen, was uns von Gott geschenkt ist,
Denn wer hat den Verstand des Herrn erkannt, ihn zu meistern? Wir haben aber den Verstand Christus'.
Weder auf den der pflanzt, kommt es an, noch auf den der begießt, sondern auf den Gott, der wachsen läßt.
Nach der mir verliehenen Gnade Gottes habe ich wie ein umsichtiger Baumeister den Grund gelegt, ein anderer baut darauf. Doch sehe jeder zu, wie er darauf baut.
Wer aber den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn der Tempel Gottes ist heilig, das seid ihr.
Von den Haushaltern wird allerdings verlangt, daß einer treu erfunden werde.
Ich habe das auf mich und Apollos bezogen, um euretwillen, Brüder, damit ihr an uns lernet das: nicht hoch hinaus, über das, was geschrieben steht, damit sich keiner aufblähe, je für den einen und gegen den andern.
Wer gibt dir den Vorzug? Was hast du, das du nicht empfangen hast? hast du es aber empfangen, was rühmst du dich, als hättest du nicht empfangen?
Eben darum habe ich den Timotheus zu euch geschickt, der mein geliebtes und treues Kind ist im Herrn, der soll euch erinnern an meine Regeln in Christus, wie ich sie allenthalben in jeder Gemeinde lehre.
Es soll ja bei euch Unzucht getrieben werden, überhaupt, und dazu noch von einer Art, wie es nicht einmal bei den Heiden vorkommt, nämlich so, daß einer seines Vaters Frau hat.
Ich meinesteils, zwar abwesend dem Leibe, doch anwesend dem Geist nach, habe über den, der sich so vergangen, schon wie anwesend entschieden,
Es sieht nicht gut aus mit eurem Ruhm. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert?
Feget aus den alten Sauerteig, damit ihr eine neue Masse seid. Ihr seid ja Ungesäuerte: denn als unser Passa ist geschlachtet Christus.
das heißt nicht im allgemeinen mit den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Bilderdienern, da müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen.
Sondern ich meinte den Verkehr mit sogenannten Brüdern, wo deren einer wäre ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Bilderdiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber, mit dem solltet ihr auch nicht Tischgemeinschaft haben.
Die draußen wird Gott richten. Werfet den Schlechten hinaus aus eurer eigenen Mitte.
Läßt sich jemand unter euch beikommen, wenn er eine Sache hat wider den andern, Recht zu nehmen bei den Ungerechten anstatt bei den Heiligen?
Ich sage es zu eurer Beschämung: soll den kein weiser Mann unter euch sein, auch nicht einer, der einem Bruder gegenüber schlichten kann?
Nun, dergleichen war einst einer und der andere von euch, aber ihr ließet euch abwaschen, ihr wurdet geheiligt, ihr wurdet gerechtfertigt durch den Namen des Herrn Jesus Christus und den Geist unseres Gottes.
Die Speisen dem Magen, und der Magen den Speisen. Gott wird jenem und diesen ein Ende machen. Der Leib aber nicht der Unzucht, sondern dem Herrn, und der Herr dem Leibe!
Gott hat den Herrn erweckt, er wird auch uns erwecken durch seine Kraft.
Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel ist des heiligen Gottes in euch, den ihr von Gott habt, und ihr nicht euch selbst gehört?
Die Frau hat nicht über ihren Leib zu verfügen, sondern der Mann; und ebenso auch der Mann nicht über den seinigen, sondern die Frau.
Den Männern aber, die keine Frau haben, und den Witwen sage ich: es ist ihnen gut, wenn sie so bleiben, wie ich auch;
Den Ehepaaren aber gebiete ich, vielmehr nicht ich, sondern der Herr: daß sich die Frau von ihrem Manne nicht trennen soll;
Den Uebrigen sage ich, nicht der Herr: wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese willigt ein mit ihm zu leben, so soll er nicht von ihr lassen.
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau durch den Bruder; sonst wären ja auch eure Kinder unrein und sie sind doch heilig.
Seliger aber ist sie, wenn sie so bleibt, nach meiner Meinung: ich denke aber auch den Geist Gottes zu haben.
so gibt es doch für uns nur Einen Gott, den Vater, den Schöpfer aller Dinge, der unser Ziel ist, und Einen Herrn Jesus Christus, den Mittler aller Dinge, der auch unser Mittler ist.
dagegen sehet zu, daß die Macht, die ihr darin habt, nicht den Schwachen zum Anstoß werde.
Wenn ihr euch so an den Brüdern versündigt und ihr schwaches Gewissen verwundet, so sündigt ihr an Christus.
Wer dient im Feld auf eigenen Sold? Wer baut den Weinberg, ohne die Frucht zu genießen? Wer weidet die Herde und genießt nicht von ihrer Milch?
Wisset ihr nicht, daß die, welche den Gottesdienst besorgen, auch vom Tempel essen? daß die welche des Altars warten, auch ihren Teil von demselben bekommen?
Was habe ich also für einen Lohn? Den, daß ich als Verkünder des Evangeliums dasselbe darbiete ohne Kosten, so daß ich mein Recht dabei nicht benutze.
Ich bin den Juden wie ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen, denen unter dem Gesetz wie einer der unter dem Gesetz ist, der ich doch nicht unter dem Gesetze stehe - um die unter dem Gesetz zu gewinnen.
Den Schwachen bin ich schwach geworden, um die Schwachen zu gewinnen. Ich bin allen alles geworden, um allerwege etliche zu retten.
Wisset ihr nicht, daß die in der Rennbahnlaufen, wohl alle laufen, aber Einer bekommt den Preis? So laufet nun um ihn zu erlangen.
ich meinerseits will nicht in den Tag hinein laufen, ich will meine Streiche nicht in die Luft führen.
und alle den gleichen geistlichen Trank tranken - denn sie tranken aus einem mitgehenden geistlichen Felsen, der Fels aber war der Christus -
Noch lasset uns den Herrn versuchen, wie etliche von ihnen gethan, und wurden von den Schlangen weggerafft.
Euch hat noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen; Gott ist getreu, der wird euch nicht versuchen lassen über euer Vermögen, sondern wie er die Versuchung macht, so wird er auch den Ausgang machen, nämlich daß ihr es durchführen könnt.
Der Becher des Segens, den wir segnen, ist er nicht Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht Gemeinschaft des Leibes des Christus?
Nein, aber daß sie das Opfer, das sie bringen, den Dämonen bringen und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr in die Gemeinschaft der Dämonen kommt.
Ihr könnt nicht den Becher des Herrn trinken und den Becher der Dämonen; ihr könnt nicht am Tische des Herrn Teil haben und am Tische der Dämonen.
Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?
Darüber aber lobe ich euch, daß ihr noch in allem an mich denket, und an den Anweisungen haltet, so wie ich sie euch gegeben.
(Nur gilt es dem Herrn: so wenig als die Frau ohne den Mann, so wenig der Mann ohne die Frau.
Ebenso auch den Becher nach dem Essen, und sprach: dieser Becher ist der neue Bund in meinem Blut. Das thut, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.
So oft ihr demnach dieses Brot esset und den Becher trinket, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Daher wer unwürdig das Brot isset oder den Becher des Herrn trinkt, der vergeht sich an Leib und Blut des Herrn.
Denn wer da isset und trinkt, isset und trinket sich selbst zum Gericht, wenn er den Leib nicht unterscheidet.
So wird dem einen durch den Geist gegeben die Rede der Weisheit, einem andern die der Erkenntnis nach demselben Geiste.
Das Auge darf nicht zur Hand sagen: ich bedarf dein nicht, oder der Kopf zu den Füßen: ich bedarf euer nicht.
unsere wohlanständigen bedürfen es nicht. Gott hat aber den Leib zusammengesetzt, und dem zurückgesetzten besondere Ehre bestimmt,
Und wenn ich Weissagung habe, und weiß die Geheimnisse alle, und die ganze Erkenntnis, und wenn ich den ganzen Glauben habe zum Bergeversetzen, und habe keine Liebe, so bin ich nichts.
Die Liebe oben an! dann möget ihr nach den Geistesgaben trachten, am besten immer nach Weissagung.
Sonst, wenn du im Geiste den Segen sprichst, wie soll denn der, der am Platz des Uneingeweihten steht, sein Amen zu deiner Danksagung sprechen? weiß er ja nicht, was du sagst.
Nämlich: ich habe euch überliefert in erster Linie, wie ich es selbst überkommen habe: daß Christus gestorben ist um unserer Sünden willen nach den Schriften,
und daß er begraben wurde, und daß er auferweckt ist am dritten Tag nach den Schriften,
und daß er erschienen ist dem Kephas, dann den Zwölf.
Hernach erschien er dem Jakobus, dann den sämtlichen Aposteln,
Wenn es aber von Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferweckt ward, wie kommen denn Leute unter euch dazu, zu sagen, es gebe keine Auferstehung der Toten?
Nun ist aber Christus auferweckt von den Toten als Erstling der Entschlafenen.
Denn nachdem der Tod kam durch einen Menschen, kommt auch die Auferstehung von den Toten durch einen Menschen.
Habe ich in Ephesus nur von Menschen wegen mit den wilden Tieren gekämpft, was habe ich davon? Stehen die Toten nicht auf, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
Und wenn du säst, so säst du nicht den Körper, der entstehen soll, sondern ein bloßes Korn, was es ist, von Weizen oder etwas anderem.
Gott aber gibt ihm den Körper nach seiner Bestimmung, und zwar jedem von den Samen seinen besonderen.
Sie ist eine andere bei der Sonne, eine andere beim Mond, eine andere bei den Sternen; ja Stern und Stern hat jeder die seine.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus.
In Betreff der Steuer für die Heiligen aber möget ihr es ebenso halten, wie ich es bei den Galatischen Gemeinden angeordnet habe.
Darum soll ihn niemand gering achten. Entlasset ihn dann im Frieden zu mir; denn ich erwarte ihn samt den Brüdern.
Was den Bruder Apollos betrifft, so habe ich ihm viel zugeredet, mit den Brüdern zu euch zu gehen; aber er wollte jetzt schlechterdings nicht; doch wird er kommen, sobald es ihm gelegen ist.
Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht. Maran atha.
Ja, von uns aus mußten wir uns das Todesurteil sprechen: auf daß wir nicht auf uns selbst unser Vertrauen hätten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.
sowie ihr uns doch schon teilweise verstanden habt, nämlich das: daß wir euer Ruhm sind, so gut als ihr der unsrige auf den Tag unseres Herrn Jesus.
Dank aber sei Gott, der uns allezeit zum Sieg führt in Christus, und den Wohlgeruch seiner Erkenntnis durch uns offenbart aller Orten.
Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christus' bei den Geretteten und den Verlorenen.
Den einen ein Geruch von Tod zu Tod, den anderen ein Geruch von Leben zu Leben. Und wie wird man dazu geschickt?
Solche Zuversicht haben wir durch den Christus zu Gott;
Aber ihre Gedanken sind verstockt worden. Denn bis auf den heutigen Tag liegt eben die nämliche Hülle auf der Vorlesung des alten Bundes, und bleibt damit verhüllt, daß er in Christus abgethan ist.
in denen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen geblendet hat, daß kein Strahl dahin dringt von dem leuchtenden Evangelium der Herrlichkeit des Christus, der da ist das Ebenbild Gottes.
Denn mitten im Leben werden wir beständig in den Tod gegeben um Jesus willen, damit auch das Leben des Jesus an unserem sterblichen Fleische geoffenbart werde.
in der Gewißheit, daß der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus erwecken und samt euch darstellen wird.
Denn alles geschieht um euretwillen, damit die Gnade durch den Dank, den sie immer weiter schafft, ihren Reichtum beweise zum Preise Gottes.
Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir würden Gerechtigkeit Gottes in ihm.
Wir haben den Mund gegen euch aufgethan, ihr Männer von Korinth, das Herz ist uns weit geworden;
Gebet euch nicht dazu her am fremden Joch mit den Ungläubigen zu ziehen. Was haben Gerechtigkeit und Frevel für Teil an einander? oder was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
Wie verträgt sich Gottes Tempel mit den Götzen? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.
nicht durch sein Kommen allein; sondern auch durch den Trost, den er von euch erhalten hatte, da er uns berichtete von eurem Verlangen, eurem Jammer, eurem Eifer für mich, da schlug es bei mir in Freude um.
Wenn ich euch mit meinem Briefe auch betrübt habe, so ist es mir nicht leid. War es mir auch leid - denn ich sehe wohl, daß jener Brief euch, wenn auch nur für den Augenblick, betrübte -
Denn die göttliche Betrübnis wirkt eine Reue zum Heile, die man nie bereut. Die Betrübnis der Welt aber wirkt den Tod.
Lasset euch aber sagen, meine Brüder, von der Gnade Gottes, die den Makedonischen Gemeinden verliehen ward,
so daß wir nun den Titus ermuntern konnten: wie er zuvor angefangen, so solle er nun auch bei euch diese Gnade zu Ende führen;
Und hiermit gebe ich meinen Rat - es ist für euch so angemessen, die ihr schon voriges Jahr nicht nur mit der That, sondern auch mit dem Willen zuerst den Anfang gemacht habt -
Ihr sollt euch nicht selbst wehe thun, um den andern aufzuhelfen, sondern eine Ausgleichung soll es sein:
Wir haben ihm den Bruder mitgegeben, dessen Ruhm in Sache des Evangeliums durch alle Gemeinden hin bekannt ist,
so leget denn den Beweis für eure Liebe und für unser Rühmen von euch ab gegen sie angesichts der Gemeinden.
Weiß ich doch, wie bereit ihr seid, und rühme mich für euch bei den Makedoniern, daß Achaia vom vorigen Jahre her bereit ist, und der Eifer, der von euch ausgeht, so viele angespornt hat.
wie geschrieben steht: er hat ausgeschüttet und den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit bleibt ewig.
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- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 18:2
- 2.1 Mose 18:4-1 Mose 30:40
- 3.1 Mose 30:41-1 Mose 47:17
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- 25.2 Samuel 22:50-1 Könige 8:7
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