'Doch' in der Bibel
Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, rings umher verwahret. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand; doch schone seines Lebens!
So läge ich doch nun und wäre stille, schliefe und hätte Ruhe
Daselbst müssen doch aufhören die Gottlosen mit Toben; daselbst ruhen doch, die viel Mühe gehabt haben.
Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers.
Wird's dich verdrießen, wenn man ein Wort an dich wagt? Doch wer vermag der Worte Lauf zu hemmen!
Hast du doch Viele selbst ermahnt und schlaffe Arme neu gestärkt:
Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt?
Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?
Denn er verwundet, doch er verbindet auch; er zerschlägt, und seine Hände heilen.
Wenn man doch meinen Unmut wöge und mein Leiden zugleich in die Waage legte!
O daß doch mein Wunsch sich erfüllte, und Gott mein Verlangen gewährte!
So hätte ich noch Trost und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonete. Habe ich doch nicht verleugnet die Rede des Heiligen.
Ist doch meine Kraft nicht steinern, so ist mein Fleisch nicht ehern.
Habe ich doch nirgend keine Hilfe, und mein Vermögen ist weg.
Doch, welche sich vor dem Reif scheuen, über die wird der Schnee fallen.
Doch weil ihr habt angehoben, sehet auf mich, ob ich vor euch mit Lügen bestehen werde.
Er verlässet sich auf sein Haus und wird doch nicht bestehen; er wird sich dran halten, aber doch nicht stehen bleiben.
"Doch wenn er ihn wegtilgt von seinem Standort, so verleugnet ihn der: Ich sah dich nie!
Gott wehrt nicht seinem Zorn - krümmten sich doch Rahabs Helfer unter ihm! -
Wenn ich ihn schon anrufe, und er mich erhöret, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.
Sage ich, daß ich gerecht bin; so verdammet er mich doch; bin ich fromm, so macht er mich doch zu Unrecht.
Ich muß ja doch ein Gottloser sein; warum mühe ich mich denn so vergeblich?
so wirst du mich doch tunken in Kot, und werden mir meine Kleider scheußlich anstehen.
So du doch weißt, wie ich nicht gottlos sei; so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten möge.
Gedenke doch, daß du mich aus Leimen gemacht hast, und wirst mich wieder zu Erden machen.
Und wiewohl du solches in deinem Herzen verbirgest, so weiß ich doch, daß du des gedenkest.
Bin ich gottlos, so ist mir aber wehe; bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend.
Warum doch zogst du mich hervor aus dem Mutterleibe? Ich hätte verscheiden sollen, ehe mich ein Auge sah!
Nur wenige Tage stehn mir noch bevor - so lasse er doch ab und wende sich von mir, daß ich ein wenig mich erheitre,
Sagtest du doch: Meine Lehre ist lauter, und rein war ich in deinen Augen!
Und heller als der Mittag geht das Leben auf; mag's dunkeln, wird es doch wie Morgen sein!
Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen.
Doch wollte ich gerne wider den Allmächtigen reden und wollte gerne mit Gott rechten.
O daß ihr doch ganz stille schwiegt, so könnte das als eure Weisheit gelten!
Höret doch meine Strafe und merket auf die Sache, davon ich rede.
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich kann's nicht erwarten; doch will ich meine Wege vor ihm strafen.
der ich doch wie ein faul Aas vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.
grünet er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er gepflanzet.
Doch stirbt ein Mann, so liegt er hingestreckt, verscheidet ein Mensch - wo ist er dann?
Zerfällt doch ein Berg und vergehet, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt.
Hat er doch nunmehr meine Kraft erschöpft - verödet hast du meinen ganzen Kreis,
Doch der Fromme hält fest an seinem Weg, und wer reine Hände hat, erstarkt nur noch mehr.
Wohlan, so kehret euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.
Wenn ich gleich lange harre, so ist doch die Hölle mein Haus, und in Finsternis ist mein Bett gemacht.
Wann wollt ihr der Rede ein Ende machen? Merket doch, danach wollen wir reden.
Und doch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.
Was plaget ihr doch meine Seele und peiniget mich mit Worten?
Und habe ich auch wirklich mich vergangen, so bleibt doch mein Fehltritt mir allein bewußt.
Merket doch einst, daß mir Gott unrecht tut und hat mich mit seinem Jagestrick umgeben.
Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhöret; ich rufe, und ist kein Recht da.
Ach, daß doch meine Worte aufgeschrieben, auf eine Tafel eingezeichnet würden,
so wird er doch zuletzt umkommen wie ein Kot, daß die, vor denen er ist angesehen, werden sagen: Wo ist er?
Wenn ihm die Bosheit gleich in seinem Munde wohl schmeckt, wird sie doch ihm in seiner Zunge fehlen.
Denn er kannte keine Ruhe in seinem Bauche; doch mit dem, woran er hängt, entkommt er nicht.
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; allerhand Mühe wird über ihn kommen.
die doch sagen zu Gott: Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen.
Redet ihr doch davon wie der gemeine Pöbel und merket nicht, was jener Wesen bedeutet.
so er doch ihr Haus mit Gütern füllete? Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir!
Nimm doch aus seinem Munde Belehrung an und birg seine Worte in deinem Herzen.
Doch - gehe ich ostwärts, so ist er nicht da, und westwärts - so gewahre ich ihn nicht.
Doch er ist einig; wer will ihm wehren? Und er macht's wie er will.
Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer eigenen Mühle und ihre eigene Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
Aus den Städten her ächzen Sterbende, die Seele Erschlagener schreit um Rache; doch Gott achtet nicht der Ungereimtheit.
Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.
Und das sind nur die Säume seines Waltens - welch' leis Geflüster nur, das wir vernehmen! Doch wer erfaßt die Donnersprache seiner Allgewalt!
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, daß er so geizig ist, und Gott doch seine Seele hinreißet?
Ihr alle habt es ja selbst gesehen, warum wollt ihr euch doch so eitlem Wahn ergeben?
Man bringet auch Feuer unten aus der Erde, da doch oben Speise auf wächst.
Was sollte mir auch ihrer Hände Kraft, da es für sie doch keine volle Reife giebt?
Ich schreie zu dir, doch du antwortest mir nicht; ich stehe da, du aber starrst mich an.
Doch wird er nicht die Hand ausstrecken ins Beinhaus, und werden nicht schreien vor seinem Verderben.
Ich gehe schwarz einher, und brennet mich doch keine Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeine und schreie.
O wäre doch, der mich anhören wollte! Hier meine Unterschrift - der Allmächtige antworte mir! Und hätte ich doch die Klageschrift, die mein Gegner schrieb!
Auch ward er zornig über seine drei Freunde, daß sie keine Antwort fanden und doch Hiob verdammeten.
Ja, auf euch habe ich acht gehabt, doch siehe, da war keiner unter euch, der Hiob überführt, der seine Worte widerlegt hätte.
will doch ich mein Teil antworten und will meine Kunst beweisen.
Höre doch, Hiob, meine Rede und merke auf alle meine Worte!
Siehe doch, ich thue meinen Mund auf, und meine Zunge redet unter meinem Gaumen.
Doch du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
Er singt vor den Leuten und spricht: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt, doch wurde es mir nicht vergolten.
Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin schuldlos, doch Gott hat mir mein Recht entzogen.
Denn er hat gesagt: Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.
Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
O, möchte doch Hiob fort und fort geprüft werden wegen seiner Einwände nach Sünderart!
doch keiner sagt: "Wo ist Gott mein Schöpfer, der Lobgesänge schenkt in der Nacht,
Siehe, Gott ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens.
Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.
Er decket den Blitz wie mit Händen und heißt es doch wiederkommen.
Lieber, höret doch, wie sein Donner zürnet, und was für Gespräch von seinem Munde ausgehet!
Gott donnert mit seinem Donner greulich und tut große Dinge, und wird doch nicht erkannt.
Jetzt freilich sieht man nicht das Sonnenlicht, das hinter den Wolken helle leuchtet; doch ein Wind fährt daher und reinigt sie.
Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und die Finsternis, - wo ist doch ihre Stätte,
Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt, der Ost sich über die Erde verbreitet?
Doch läßt er seine Eier auf der Erde und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.
Schmücke dich doch mit Majestät und Hoheit! Umkleide dich mit Glanz und Herrlichkeit!
Ja, seine Hoffnung ward betrogen; wird er doch schon bei seinem Anblick hingestreckt.
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